13.12.2024, 17:23

Am 10.12.24 hatte die Neu-Ulmer-Zeitung und ich ein Treffen mit den Parteien des Landratsamtes Neu-Ulm, Staatlichem Bauamt Krumbach, Verkehrspolizei Neu-Ulm, Herrn Gerstlauer (Besitzer der Senioren-WG - Schießen) und dem Bürgermeister der Gemeinde Roggenburg
gehabt.

Trotz sehr konstruktivem Gespräch und vielen Gründen, die für eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h sprechen, hat das Landratsamt Neu-Ulm der Einführung einer Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h vorerst eine Absage erteilt.

Seid versichert: Ich werde dem ganzen Petitionsverfahren sowie der "Meinung" und "Aussagen" vom Leiter der Verkehrsbehörde des Landratsamtes in Neu-Ulm, der Verkehrspolizei Neu-Ulm und dem Staatl. Bauamt Krumbach einer Rechtlichen Bewertung unterziehen. Auch eine weitere "Einwirkung" im Kreistag des Landkreises Neu-Ulm werde ich vorantreiben, das unsere Stoffenrieder Straße in Roggenburg-Schießen für Jung und Alt Lebenswerter wird.

Vielen Dank an alle Unterstützer der Petition und der zahlreichen freundlichen, und sehr persönlichen Gespräche.

Mit freundlichen Grüßen,

euer Nachbar und Anwohner

Manuel Korn

31.10.2024, 11:10

Rechtliche Rahmenbedingungen sowie Gründe


Neuer Titel: Zone 30Geschwinigkeitsreduzierung für eine Lebenswertere Stoffenrieder Straße in Roggenburg-Schießen !

Neuer Petitionstext:

Es wurde bei der turnusmäßigen Straßenverkehrsschau in der Stoffenrieder Straße durch ein Expertengremium, bestehend aus einem Vertreter der Polizeiinspektion, Staatlichen Bauamt Krumbach, untere Straßenverkehrsbehörde des Landratsamtes Neu-Ulm sowie der Straßenverkehrwacht die verkehrliche Situation begutachtet und diskutiert. Nach anfänglichen Versprechen der Gemeindeverwaltung, das eine ZoneGeschwinigkeitsreduzierung 30auf 30km/h zwischen den Hausnummern 36/37 und 51/52 eingerichtet wird, wurde das Thema relativ schnell wegen nicht näher benannter rechtlicher Voraussetzungen durch das Landratsamt abgewickelt und abgelehnt. Auch, wenn die Gemeindeverwaltung nach Lösungen sucht, fordern wir, die Anwohner der Stoffenrieder Straße die schnellstmögliche Einführung einer Zone 30 zwischen den Hausnummern 36/37 und 51/52 in Schießen.

Die Anwohner der Stoffenrieder Straße haben sich seit längerer Zeit erhofft, im Zuge des Neubaus der ambulanten Wohnanlage "Wohnen am Osterbach" einen Aussagekräftigen Grund zu haben, eine ZoneGeschwinigkeitsreduzierung 30auf 30km/h zu bekommen. Leider ist der Verkehr in diesem Bereich, insbesondere an der Einmündung Jägerweg sowie in der Kurve auf Höhe der Stoffenrieder Straße 44 bis 49 sehr gefährlich. Beispielsweise wurde durch Anwohner beobachtet, das der Schwerlastverkehr mit Hoher Geschwindigkeit in die Kurve fährt und den Gehweg zum Ausweichen vom Gegenverkehr nutzt. Aber auch massive Überschreitungen der Geschwindigkeiten entlang der Stoffenrieder Straße von der Hausnummer 44 bis 37 laden durch die Bauliche Gegebenheit sehr oft ein. Gerade wenn Mülltonnen und Gelbe Säcke auf den Gehwegen platziert werden, löst das bei allen Gehwegnutzern gefährliche Schwerpunkte aus, wo sich beispielsweise Mütter mit Kinderwägen, sowie Ältere Anwohner auf die Straße begeben müssen. In der jetzigen Situation der Stoffenrieder Straße, muss man Angst haben, hinterrücks Überfahren zu werden.

Wir rufen hiermit alle politischen Entscheidungsträger auf, mit dem nötigen Verständnis und Hilferuf der Anwohner der Stoffenrieder Straße besser umzugehen und schnellstmöglichst eine Einführung einer ZoneGeschwindigkeitsreduzierung 30.auf 30km/h. Es reicht !