Region: Hamburg
Bild der Petition Gerechtigkeit statt Diskriminierung für positiv wesensgetestete Listenhunde
Tierschutz

Gerechtigkeit statt Diskriminierung für positiv wesensgetestete Listenhunde

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Erster Bürgermeister Olaf Scholz und den Senat der Stadt Hamburg
346 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

346 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


18.01.2012, 13:57

begrifflichkeiten ersetzt
Neue Begründung: Einen friedlichen Hund ohne Vorkommnisse aufgrund seiner Rassezugehörigkeit wegzusperren, einzusperren / unnötig zu schikanieren ist unsinnig. So geschieht es jedoch mit den so genannten Listenhunden. Dies sind Hunde jener Rassen, die nach dem Hamburger Hundegesetz als unwiderleglich gefährlich gelten – Pitbull Terrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier, Bullterrier sowie ihre Mischlinge. Sie gelten als gefährlich, unabhängig davon, wie friedfertig sie tatsächlich sind, und müssen ihr Leben hinter den Gitterstäben ihres Zwingers im Tierheim fristen.
Jeder Hund muss die Chance haben, durch einen Wesenstest seine gesetzlich vermutete Gefährlichkeit widerlegen zu können

Die Unterschriften aus der Petition gehen an den ersten Bürgermeister der Stadt Hamburg und den Senat

www.hamburg.de/senatoren/


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