22.02.2021, 14:49
Genauer formuliert und angepasst, um die aktuelle Situation besser zu schildern
Neue Begründung:
Die anhaltende Pandemie und die Schulschließungen während des Lockdowns strapazieren alle Schüler.Schüler*innen. Aufgrund der fehlendenmangelhaften Digitalisierung ist normaler Unterricht nicht möglich. Der Wechselunterricht findet mit vielen Störungen statt, da die Zuschaltung in das Klassenzimmer nicht immer funktioniert und der Ton nur mangelhaft übertragen wird. Die Klassenhälfte daheim hat deshalb immer einen Nachteil. Es bleiben auch nur 9 Wochen für 16-18 Klausuren, nebenbei muss auch für das Abitur gelernt werden. Während des ersten Lockdowns wurden die Noten gespiegelt und nur noch die Prüfungsfächer unterrichtet, obwohl nur ein kleiner Teil des zweiten Halbjahres vom Lockdown betroffen war. Wir fordern die selben Maßnahmen für dieses Schuljahr, da auch das erste Halbjahr bereits im Distanzunterricht stattfinden musste, ohne dass die Schulen ausreichend digitalisiert worden sind. Auch herrschen ungerechte Bedingungen für Schüler aus Großfamilien oder sozial schwächeren Schichten.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 57 (56 in Bayern)