Region: Bayern
Bildung

Gerechtes Abi 2021

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bayrisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

96 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

96 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

23.02.2021, 23:23

Weitere Ausführungen und exakte Benennung der Schulform


Neuer Petitionstext:

WirWir, Schüler*innen einer FOS/BOS, fordern eine Notenspiegelung für das zweite Halbjahr und nur Unterricht in den Prüfungsfächern, um faire Bedingungen für das Abitur 2021 zu schaffen.



Neue Begründung:

Die anhaltende Pandemie und die Schulschließungen während des Lockdowns strapazieren alle Schüler*innen. Aufgrund der mangelhaften Digitalisierung ist normaler Unterricht nicht möglich. Der Wechselunterricht findet mit vielen Störungen statt, da die Zuschaltung in das Klassenzimmer nicht immer funktioniert und der Ton nur mangelhaft übertragen wird. Die Klassenhälfte daheim hat deshalb immer einen Nachteil. Es bleiben auch nur 9 Wochen für 16-18 Klausuren, nebenbei muss auch für das Abitur gelernt werden. Viele Schüler*innen der FOS/BOS müssen neben der Schule noch arbeiten, da sie kein oder nur geringes BAFÖG erhalten. Gerade an der BOS sind etliche Schüler*innen weiterhin in ihrem Ausbildungsberuf tätig, so zum Beispiel auch im Gesundheitswesen als Krankenschwester, Arzthelferin oder Pharmazeutisch-technische Assistentin, was eine zusätzliche Belastung bedeutet. Während des ersten Lockdowns wurden die Noten gespiegelt und nur noch die Prüfungsfächer unterrichtet, obwohl nur ein kleiner Teil des zweiten Halbjahres vom Lockdown betroffen war. Wir fordern die selben Maßnahmen für dieses Schuljahr, da auch das erste Halbjahr bereits im Distanzunterricht stattfinden musste, ohne dass die Schulen ausreichend digitalisiert worden sind. Auch herrschen ungerechte Bedingungen für Schüler aus Großfamilien oder sozial schwächeren Schichten.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 68 (67 in Bayern)


22.02.2021, 14:49

Genauer formuliert und angepasst, um die aktuelle Situation besser zu schildern


Neue Begründung:

Die anhaltende Pandemie und die Schulschließungen während des Lockdowns strapazieren alle Schüler.Schüler*innen. Aufgrund der fehlendenmangelhaften Digitalisierung ist normaler Unterricht nicht möglich. Der Wechselunterricht findet mit vielen Störungen statt, da die Zuschaltung in das Klassenzimmer nicht immer funktioniert und der Ton nur mangelhaft übertragen wird. Die Klassenhälfte daheim hat deshalb immer einen Nachteil. Es bleiben auch nur 9 Wochen für 16-18 Klausuren, nebenbei muss auch für das Abitur gelernt werden. Während des ersten Lockdowns wurden die Noten gespiegelt und nur noch die Prüfungsfächer unterrichtet, obwohl nur ein kleiner Teil des zweiten Halbjahres vom Lockdown betroffen war. Wir fordern die selben Maßnahmen für dieses Schuljahr, da auch das erste Halbjahr bereits im Distanzunterricht stattfinden musste, ohne dass die Schulen ausreichend digitalisiert worden sind. Auch herrschen ungerechte Bedingungen für Schüler aus Großfamilien oder sozial schwächeren Schichten.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 57 (56 in Bayern)


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