15.03.2023, 17:28
Mit 5000 Zeichen zu wenig Platz verfügbar um Quellen und den Text einer insgesamt 12000 Ziechen langen Petition unterzubekommen.
Neuer Petitionstext:
Aus einer pers. Mail von Herr Schäffler geht hervor, dass 2018 17 Haushalte die Initiative Sanierung der Gögginger Str. starteten. Die Forderung einer Tempo 30 Zone war nie gegeben, wann diese Änderung stattfand, ist (noch) nicht erkenntlich. Es folgte die Ausweitung auf die Mulfinger & Gmünder Str. Der Gemeinderat bzw. wer diese Änderung zu verantworten hat, hat hier aber in allgemeiner Zustimmung nicht die Mehrheit vertreten. Aus Mundpropaganda gehen nun ca. 250 Unterstützer hervor. Stand 31.12.21 hatte Leinzell 2061 Einwohner.
(de.wikipedia.org/wiki/Leinzell) Hier wird die Befürwortung von 1/8 bereits mehr als deutlich. Diese Straßen werden täglich von über 13.000 Autos befahren.befahren (www.gmuender-tagespost.de/ostalb/schwaebischer-wald/leinzell/tausende-autofahrer-betroffen-bald-tempo-30-durch-leinzell-92122943.html). Auch auf diese Fahrzeuge && ihre Führer aus anderen Gemeinden wurde keine Rücksicht genommen.Rechtliches:§genommen.Rechtliches:Ein Streckenbezogenes Tempolimit, ist laut Paragraf 45 AbsatzAbs. 1c9 dernur StVOin :Eineeiner TempoGefahrenlage 30anzuwenden Zone(www.stvo.de/strassenverkehrsordnung/123-45-verkehrszeichen-und-verkehrseinrichtungen) darfDiese sichGefahrenlage ist hier nicht gegeben. Wird auf StraßenAbs. des1 überörtlichen(Lärmschutz) Verkehrsausgewichen, erstreckenso (L1075/1175).Ausgenommen sind sämtliche mit dem Zeichen 306 versehene Vorfahrtsstraßen. Neben der Kreuzung am Rathaus, an welcher die Mulfinger Str. in eben solchwird eine Straßenachträgliche mündet,Messung, stehtmeiner diesesMeinung auchnach, angleich deroder Haltestellesogar inlauter derausfallen. Gmünder Str. aus Brainkofen kommend (nur ein Bsp.)Lärmschutz:VonLärmschutz:Von Landratsamt && Regierungspräsidium liegt ein Gutachten vor. In einer so gelegenen Gemeinde hat dieses bei diesem Durchgangsverkehr keine Relevanz. Größere Fahrzeuge müssen zusätzlich in kleinere Gänge schalten, die daraus resultierenden höheren Drehzahlen tragen in keinster Weise zur Verbesserung der Situation bei. Normale PKW´s && Motorräder beschleunigen (besonders Richtung Brainkofen) dann nicht von 50, sondern von 30 auf 100 km/h.Laut ADAC (2): Lärm lässt sich auf 2 Quellen zurückführen: auf das Geräusch des Motors & der Reifen. Beide Quellen unterliegen dabei unterschiedlichen Parametern. Das Motorengeräusch ist abhängig von der Drehzahl. Je stärker der Fahrer beschleunigt, desto größer die Lärmentwicklung.Das Geräusch bei Tempo 30 im 3 Gang unterscheidet sich deshalb kaum von dem bei 50 im 4 Gang. Hohe Drehzahlen mit entsprechendem Lärm ergeben sich besonders häufig beim Beschleunigen in niedrigen Gängen. Das Reifengeräusch ist abhängig von der Geschwindigkeit. Je schneller, desto höher der Lärm. Diese erreicht aber erst über 50 km/h eine Lautstärke, bei der sie das Motorengeräusch auf signifikante Weise übertönt. Nach einer Studie der M+P Consulting Engineers für das niederländische Umweltministerium ergibt sich demnach keine substanzielle Lärmreduktion bei Tempo 30 zu Tempo 50. ... Dabei ergab sich bei 30 lediglich eine Lärmreduktion von bis zu 2 Dezibel gegenüber 50. Die Reduktion zu Hauptverkehrszeiten war noch geringer.Belastung:Eskm/h.Belastung:Es entsteht eine zusätzliche Belastung der Straßen, was zu einer unlösbaren Aufgabe für aus Mulfingen kommenden Fahrzeuge wird, die sich am Rathaus einordnen. Dies führt im Umkehrschluss dazu, dass über Seitenstraßen gekürzt && belastet wird. Die ständige Stauung sorgt für Stillstand an Einfahrten && Kreuzungen.Laut ADAC (2):Ein wesentliches Ziel der Planung ist, Ströme auf leistungsfähigen Straßen zu bündeln, um so sensible Wohngebiete vom Verkehr zu entlasten. Sinkt die Attraktivität dieser, z. B. Durch Staus o. längere Zeiten, nutzen die Fahrer vermehrt Abkürzungen. Es entsteht unerwünschter Verkehr mit negativen Folgen im Hinblick auf die Lärm- & Schadstoffbelastung sowie die Sicherheit. Schadstoffe:DieKreuzungen.Schadstoffe:Die Belastung einer 20 km/h Differenz ist irrelevant. Der Verbrauch im niedrigeren Gang, mit einer höheren Drehzahl erhöht && sorgt somit für mehr Schadstoffe.LautSchadstoffe.
Lesen ADACSie (2):Diezum EmissionThema vonLärmschutz, LuftschadstoffenBelastung korreliert mit den Beschleunigungsphasen. Je stärker ein Fahrzeug beschleunigt, desto mehrund Schadstoffe entstehen.die Jeentsprechenden konstanterStudien des ADAC, die Geschwindigkeitmeine einesAngaben Fahrzeugsbelegen ist,(www.adac.de/-/media/pdf/vek/fachinformationen/urbane-mobilitaet-und-laendlicher-verkehr/tempo30pro-contra-adac-bro.pdf)
In destodiesem niedrigerBlatt istfinden wiederumSie ebenfalls Studien zur Sicherheit, der AusstoßGefahrenlage.
Ebenso vonkann Luftschadstoffen. Eine Studie der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) hatman sich immeiner MaiMeinung 2011 mit der Fragestellung befasst, ob eine Absenkung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit auf Hauptverkehrsstraßen von 50 km/h auf 30 km/h eine Verbesserung der Emissionssituation zur Folge hat. Das Ergebnis der Studie fiel dabei eindeutig aus: „30 km/h führte zu Verschlechterungen der Emissions- und Kraftstoffverbrauchssituation.“ Optimal ist der Betrieb eines Fahrzeugs bei niedriger Drehzahl in einem hohen Gang. Bei gleichmäßiger Fahrt mit Tempo 50 ist deshalb die Schadstoffemission sogar geringer als bei Tempo 30.Weiteres:zu wenig Belege zur Verbesserung der Sicherheit (2)das bloße stellen von Schildern, reduziert nicht die Gefahr. Es gibt keine signifikante Verbesserung (3)Unfälle entstehen in anderen Straßen, da auszugehen ist, dasnach diese stärkerKosten belastet werden. (4)keine zusätzlichen KostenSanierzwänge im Bau, sorgen für den Einsatz neuer Stoffe.sparen.
Neue Begründung:
Eine demokratische Gemeinde sollte auch demokratisch handeln. In den sozialen Netzwerken (Witze über den Bau einer Brücke von Göggingen nach Brainkofen, bis hin zum aufschütten des Tals, etc.) und auf der Straße sind wir das Gespött des Landkreises, der umliegenden Gemeinden sowie der eigenen Bürger. Jahrelang war diese Situation nie ein Thema, jetzt haben die meisten der Betroffenen aufgehört Fahrzeuge zu führen bzw. führen diese nur noch selten, dann wird versucht den Rest der Gemeinde mitzuziehen. Hier wird komplett verallgemeinert. Die Gmünder Tagespost schrieb am 07.03.23: Anwohner feiern die kommende 30er Zone.AnwohnerZone (www.gmuender-tagespost.de/ostalb/schwaebischer-wald/leinzell/leinzell-anwohner-feiern-die-kommende-30er-zone-92130606.html) .Anwohner feiern also? Ich sehe mich nicht feiern und ich denke, diese Meinung vertrete ich nicht alleine.Die Gemeinde sollte im Interesse der Mehrheit handeln und sich nicht von einem kleinen Teil unzufriedener Bewohner diktieren lassen. Um z.B. nur einen Lösungsansatz zu nennen, muss man sich an den S21 Volksentscheid zurückerinnern oder den Blick in die Schweiz lenken.Ich fordere, als zukünftiger Anwohner einer der Hauptstraßen (Mai/Juni 2023) diesen Vorschlag bzw. aktuell schon in der Umsetzung befindliche Aktion zu überdenken. Und mit genügend Unterschriften aus der Welt zu schaffen. Denn: Mit neuen Fenstern geht auch Tempo 50!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 349