14.11.2023, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
13.08.2021, 22:43
Danke für 2374 Unterschriften !!!! , die gestern vom BVV-Vorsteher Treptow-Köpenick in Empfang genommen wurden und an den Stadtplanungsausschuss weitergeleitet werden.
Jetzt geht es aber weiter ! Wir brauchen noch ein Mal Ihre Unterschrift ! Warum ?
Nach wochenlanger Arbeit ist ein Einwohner*innenantrag entstanden, der zur nächsten BVV eingereicht werden soll. Dafür benötigen wir aber 1000 Unterschriften - allerdings nur aus dem Bezirk Treptow-Köpenick und das in nur 3 Wochen ! Das ist zu schaffen !!
Wollen Sie uns mit Ihrer Unterschrift unterstützen, dann melden Sie sich bei uns .
Leider kann man bei einem Einwohner*innenantrag nicht online unterschreiben.
Auf unserer Webseite finden Sie in den nächsten Tagen den Einwohner*innenantrag und die Unterschriftenlisten - oder Sie besuchen uns auf unserem grünen Hof Orionstraße/Am Plänterwald ;-)
Herzliche Grüße von der BI Plänterwald
www.bi-plaenterwald.de
info@bi-plaenterwald.de
12.08.2021, 07:00
Heute wurde die Petition offiziell eingereicht.
12.08.2021, 00:13
Liebe Mitstreiter*innen,
am Donnerstag -12.8.21 - werden wir bei unserer Demo vor dem Rathaus Treptow - Neue Krugallee 4, 12435 Berlin - zu Beginn der öffentlichen BVV-Sitzung unsere Petition an den BVV-Vorsteher überreichen, mit der Bitte um Weiterleitung in den Stadtplanungsausschuss. Damit wollen wir unserem Anliegen "Keine Bebauung der Innenhöfe" Nachdruck verleihen. Wir fordern Bürger*innenbeteiligung bei Nachverdichtungsvorhaben- unter dem Aspekt des Klimanotstandes.
Die Petition kann nicht mehr gezeichnet werden.
Vielen Dank an alle die uns unterstützt haben und immer noch unterstützen !
Im Namen der BI Plänterwald
06.08.2021, 22:32
Liebe Mitstreiter*innen,
am Donnerstag -12.8.21 - werden wir bei unserer Demo vor dem Rathaus Treptow - Neue Krugallee 4, 12435 Berlin - zu Beginn der öffentlichen BVV-Sitzung unsere Petition an den BVV-Vorsteher überreichen, mit der Bitte um Weiterleitung in den Stadtplanungsausschuss. Damit wollen wir unserem Anliegen "Keine Bebauung der Innenhöfe" Nachdruck verleihen. Wir fordern Bürger*innenbeteiligung bei Nachverdichtungsvorhaben- unter dem Aspekt des Klimanotstandes.
Die Petition kann ab 11.8.21 nicht mehr gezeichnet werden.
Vielen Dank an alle die uns unterstützt haben und immer noch unterstützen !
Im Namen der BI Plänterwald
Katja Brauer
14.07.2021, 00:01
Kontaktdaten verändert
Email-Adresse
Webseite
Neuer Petitionstext:
Initiative gegen die Bebauung der Innenhöfe des Plänterwalds
Mit Bitte um weitreichende Verteilung und Veröffentlichung
Wir, die Anwohner*innen vom Plänterwald sprechen uns klar gegen die Nachverdichtung der Innenhöfe Am Plänterwald / Orionstraße / Neue Krugallee / Dammweg aus!
Hier das Vorhaben : www.stadtundland.de/Bauen/Neubau/Treptow-Koepenick/in-planung/Am-Plaenterwald.php
Unser Lebensumfeld soll zerstört werden. Viele Menschen leben hier, manche bereits seit 1960. Die Innenhöfe sind unsere grünen Oasen, unsere Lungen, unsere Schattenspender, unsere Rückzugsorte und die Heimat vieler artengeschützten Tiere.
Innerhalb von zwei Jahren sollen nun mehrere Wohnblöcke im Plänterwald hochgezogen werden, dafür 34 Bäume gefällt werden, die Spielplätze der Kinder zerstört werden und die Heimat vieler artengeschützten Tiere zerstört werden. Es gibt in unserem Kiez jetzt schon zu wenig Kitas, Schulen, Supermärkte, Spielplätze und Ärzte. Es gibt jetzt schon zu wenige Parkplätze. Mit der Neueröffnung des Spreeparks wird sich diese Situation noch verschärfen.
Unsere grünen Oasen wachsen hier bereits seit 60 Jahren, in ihnen leben Fledermäuse, Eichhörnchen, viele geschützte Vogelarten. Auch der Lebensraum dieser Tiere soll zerstört werden.
Der Senat plant bis zum Jahr 2030 knapp 200 000 Wohnungen überwiegend durch innerstädtische Nachverdichtung zu errichten. Der Senat ist in der Pflicht, langfristig ein vernünftiges Gleichgewicht zwischen Wohnungsbau, sozialen Belangen sowie Umwelt- und Gesundheitsschutz zu sichern. Im Dezember 2019 verkündete der Senat die berlinweite Klimanotlage. Die Folgen spüren die Berliner*innen bereits heute: Hitzesommer sorgen für ansteigende Herz-Kreislaufbeschwerden und zusätzliche Hitzetode. Darüber hinaus fördern gepresste Enge und wenig Stadtgrün die Aggressivität der Menschen und psychische Beschwerden wie z.B. Depressionen nehmen rasant zu (Deutsches Ärzteblatt 05/20).
All dies zeigt: Dichte hat Grenzen. Es braucht eine gut durchdachte, grüne und soziale Stadtplanung, die gesunde und lebenswerte Wohnverhältnisse für alle ermöglicht. Gerade die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften müssen eine Vorreiterrolle einnehmen!
Zurzeit wird auf allen im Innenbereich verfügbaren Flächen so schnell, viel und preiswert wie möglich, so eng wie gesetzlich zulässig, gebaut. § 34 des Baugesetzbuches dient, selbst für umfangreiche Bauvorhaben, als Freibrief. Das Ergebnis: Durch die Vernichtung der von tausenden Bürgern genutzten Grün-, Spiel- und Sozialflächen mit altem Baumbestand werden genau die Gegebenheiten zerstört, die in Zeiten wachsender bioklimatischer Belastung für einen Ausgleich in ganz Berlin sorgen. Es entstehen Quartiere höchster Bebauungsdichte, in denen ein gesundes und lebenswertes Wohnen in Zukunft nicht möglich sein wird.
Dies ist unverantwortlich, ungesund und unsozial – sowohl gegen die derzeitigen Bewohner*innen der Stadt als auch gegenüber künftigen Generationen! Die Politik muss jetzt umdenken!
Langfristige stadtökologische Ziele und soziale Errungenschaften der Stadtplanung dürfen nicht weiter den Interessen einer Einsparung von Bau- und Infrastrukturkosten untergeordnet werden. Berliner Viertel dürfen durch Nachverdichtung nicht zurück ins Zille-Milieu katapultiert werden! Der Berliner Senat muss sofort alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen und Gesetze erlassen, um Berlins grüne Stadtoasen und Höfe zu retten.
Alternativen gäbe es: Aufstockung der bereits vorhandenen Wohnblöcke, Anbauen an die bereits vorhandenen Wohnblöcke und Nutzungen großer freier Flächen im Wohngebiet.
Wir sagen NEIN!! Keine Verdichtung der Innenhöfe des Plänterwalds!!
Wir wollen und werden das nicht hinnehmen!
GEGEN DIE BEBAUUNG DER HÖFE DES PLÄNTERWALDS!
Für die Gemeinschaft! Für die Tiere! Für die NaturNatur, undfür Aller,Alle, die hier leben!!
Wir brauchen Menschen, die uns in unserem Vorhaben unterstützen!
Meldet euch bitte!
Initiative gegen die Bebauung der Innenhöfe des Plänterwalds
gegen-bebauung-plaenterwald@gmx.deKontakt: info@bi-plaenterwald.de
Unsere Homepage : Unter News :
gegen-bebauung-plaenterwald.jimdosite.comwww.bi-plaenterwald.de
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.742 (891 in Berlin Treptow-Köpenick)
14.05.2021, 15:00
Fehler beim Link, Link nachbearbeitet
Neuer Petitionstext:
Initiative gegen die Bebauung der Innenhöfe des Plänterwalds
Mit Bitte um weitreichende Verteilung und Veröffentlichung
Wir, die Anwohner*innen vom Plänterwald sprechen uns klar gegen die Nachverdichtung der Innenhöfe Am Plänterwald / Orionstraße / Neue Krugallee / Dammweg aus!
Hier das Vorhaben : www.stadtundland.de/Bauen/Neubau/Treptow-Koepenick/in-planung/Am-Plaenterwald.php
Unser Lebensumfeld soll zerstört werden. Viele Menschen leben hier, manche bereits seit 1960. Die Innenhöfe sind unsere grünen Oasen, unsere Lungen, unsere Schattenspender, unsere Rückzugsorte und die Heimat vieler artengeschützten Tiere.
Innerhalb von zwei Jahren sollen nun mehrere Wohnblöcke im Plänterwald hochgezogen werden, dafür 34 Bäume gefällt werden, die Spielplätze der Kinder zerstört werden und die Heimat vieler artengeschützten Tiere zerstört werden. Es gibt in unserem Kiez jetzt schon zu wenig Kitas, Schulen, Supermärkte, Spielplätze und Ärzte. Es gibt jetzt schon zu wenige Parkplätze. Mit der Neueröffnung des Spreeparks wird sich diese Situation noch verschärfen.
Unsere grünen Oasen wachsen hier bereits seit 60 Jahren, in ihnen leben Fledermäuse, Eichhörnchen, viele geschützte Vogelarten. Auch der Lebensraum dieser Tiere soll zerstört werden.
Der Senat plant bis zum Jahr 2030 knapp 200 000 Wohnungen überwiegend durch innerstädtische Nachverdichtung zu errichten. Der Senat ist in der Pflicht, langfristig ein vernünftiges Gleichgewicht zwischen Wohnungsbau, sozialen Belangen sowie Umwelt- und Gesundheitsschutz zu sichern. Im Dezember 2019 verkündete der Senat die berlinweite Klimanotlage. Die Folgen spüren die Berliner*innen bereits heute: Hitzesommer sorgen für ansteigende Herz-Kreislaufbeschwerden und zusätzliche Hitzetode. Darüber hinaus fördern gepresste Enge und wenig Stadtgrün die Aggressivität der Menschen und psychische Beschwerden wie z.B. Depressionen nehmen rasant zu (Deutsches Ärzteblatt 05/20).
All dies zeigt: Dichte hat Grenzen. Es braucht eine gut durchdachte, grüne und soziale Stadtplanung, die gesunde und lebenswerte Wohnverhältnisse für alle ermöglicht. Gerade die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften müssen eine Vorreiterrolle einnehmen!
Zurzeit wird auf allen im Innenbereich verfügbaren Flächen so schnell, viel und preiswert wie möglich, so eng wie gesetzlich zulässig, gebaut. § 34 des Baugesetzbuches dient, selbst für umfangreiche Bauvorhaben, als Freibrief. Das Ergebnis: Durch die Vernichtung der von tausenden Bürgern genutzten Grün-, Spiel- und Sozialflächen mit altem Baumbestand werden genau die Gegebenheiten zerstört, die in Zeiten wachsender bioklimatischer Belastung für einen Ausgleich in ganz Berlin sorgen. Es entstehen Quartiere höchster Bebauungsdichte, in denen ein gesundes und lebenswertes Wohnen in Zukunft nicht möglich sein wird.
Dies ist unverantwortlich, ungesund und unsozial – sowohl gegen die derzeitigen Bewohner*innen der Stadt als auch gegenüber künftigen Generationen! Die Politik muss jetzt umdenken!
Langfristige stadtökologische Ziele und soziale Errungenschaften der Stadtplanung dürfen nicht weiter den Interessen einer Einsparung von Bau- und Infrastrukturkosten untergeordnet werden. Berliner Viertel dürfen durch Nachverdichtung nicht zurück ins Zille-Milieu katapultiert werden! Der Berliner Senat muss sofort alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen und Gesetze erlassen, um Berlins grüne Stadtoasen und Höfe zu retten.
Alternativen gäbe es: Aufstockung der bereits vorhandenen Wohnblöcke, Anbauen an die bereits vorhandenen Wohnblöcke und Nutzungen großer freier Flächen im Wohngebiet.
Wir sagen NEIN!! Keine Verdichtung der Innenhöfe des Plänterwalds!!
Wir wollen und werden das nicht hinnehmen!
GEGEN DIE BEBAUUNG DER HÖFE DES PLÄNTERWALDS!
Für die Gemeinschaft! Für die Tiere! Für die Natur und Aller, die hier leben!!
Wir brauchen Menschen, die uns in unserem Vorhaben unterstützen!
Meldet euch bitte!
Initiative gegen die Bebauung der Innenhöfe des Plänterwalds
gegen-bebauung-plaenterwald@gmx.de
Unsere Homepage : Unter News :
gegen-bebauung-plaenterwald.jimdosite.degegen-bebauung-plaenterwald.jimdosite.com
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 51 (39 in Berlin Treptow-Köpenick)
14.05.2021, 14:55
Link des Bauvorhabens nochmals geändert
Neuer Petitionstext:
Initiative gegen die Bebauung der Innenhöfe des Plänterwalds
Mit Bitte um weitreichende Verteilung und Veröffentlichung
Wir, die Anwohner*innen vom Plänterwald sprechen uns klar gegen die Nachverdichtung der Innenhöfe Am Plänterwald / Orionstraße / Neue Krugallee / Dammweg aus!
Hier das Vorhaben : Am Plänterwald | STADT UND LANDwww.stadtundland.de/Bauen/Neubau/Treptow-Koepenick/in-planung/Am-Plaenterwald.php
Unser Lebensumfeld soll zerstört werden. Viele Menschen leben hier, manche bereits seit 1960. Die Innenhöfe sind unsere grünen Oasen, unsere Lungen, unsere Schattenspender, unsere Rückzugsorte und die Heimat vieler artengeschützten Tiere.
Innerhalb von zwei Jahren sollen nun mehrere Wohnblöcke im Plänterwald hochgezogen werden, dafür 34 Bäume gefällt werden, die Spielplätze der Kinder zerstört werden und die Heimat vieler artengeschützten Tiere zerstört werden. Es gibt in unserem Kiez jetzt schon zu wenig Kitas, Schulen, Supermärkte, Spielplätze und Ärzte. Es gibt jetzt schon zu wenige Parkplätze. Mit der Neueröffnung des Spreeparks wird sich diese Situation noch verschärfen.
Unsere grünen Oasen wachsen hier bereits seit 60 Jahren, in ihnen leben Fledermäuse, Eichhörnchen, viele geschützte Vogelarten. Auch der Lebensraum dieser Tiere soll zerstört werden.
Der Senat plant bis zum Jahr 2030 knapp 200 000 Wohnungen überwiegend durch innerstädtische Nachverdichtung zu errichten. Der Senat ist in der Pflicht, langfristig ein vernünftiges Gleichgewicht zwischen Wohnungsbau, sozialen Belangen sowie Umwelt- und Gesundheitsschutz zu sichern. Im Dezember 2019 verkündete der Senat die berlinweite Klimanotlage. Die Folgen spüren die Berliner*innen bereits heute: Hitzesommer sorgen für ansteigende Herz-Kreislaufbeschwerden und zusätzliche Hitzetode. Darüber hinaus fördern gepresste Enge und wenig Stadtgrün die Aggressivität der Menschen und psychische Beschwerden wie z.B. Depressionen nehmen rasant zu (Deutsches Ärzteblatt 05/20).
All dies zeigt: Dichte hat Grenzen. Es braucht eine gut durchdachte, grüne und soziale Stadtplanung, die gesunde und lebenswerte Wohnverhältnisse für alle ermöglicht. Gerade die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften müssen eine Vorreiterrolle einnehmen!
Zurzeit wird auf allen im Innenbereich verfügbaren Flächen so schnell, viel und preiswert wie möglich, so eng wie gesetzlich zulässig, gebaut. § 34 des Baugesetzbuches dient, selbst für umfangreiche Bauvorhaben, als Freibrief. Das Ergebnis: Durch die Vernichtung der von tausenden Bürgern genutzten Grün-, Spiel- und Sozialflächen mit altem Baumbestand werden genau die Gegebenheiten zerstört, die in Zeiten wachsender bioklimatischer Belastung für einen Ausgleich in ganz Berlin sorgen. Es entstehen Quartiere höchster Bebauungsdichte, in denen ein gesundes und lebenswertes Wohnen in Zukunft nicht möglich sein wird.
Dies ist unverantwortlich, ungesund und unsozial – sowohl gegen die derzeitigen Bewohner*innen der Stadt als auch gegenüber künftigen Generationen! Die Politik muss jetzt umdenken!
Langfristige stadtökologische Ziele und soziale Errungenschaften der Stadtplanung dürfen nicht weiter den Interessen einer Einsparung von Bau- und Infrastrukturkosten untergeordnet werden. Berliner Viertel dürfen durch Nachverdichtung nicht zurück ins Zille-Milieu katapultiert werden! Der Berliner Senat muss sofort alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen und Gesetze erlassen, um Berlins grüne Stadtoasen und Höfe zu retten.
Alternativen gäbe es: Aufstockung der bereits vorhandenen Wohnblöcke, Anbauen an die bereits vorhandenen Wohnblöcke und Nutzungen großer freier Flächen im Wohngebiet.
Wir sagen NEIN!! Keine Verdichtung der Innenhöfe des Plänterwalds!!
Wir wollen und werden das nicht hinnehmen!
GEGEN DIE BEBAUUNG DER HÖFE DES PLÄNTERWALDS!
Für die Gemeinschaft! Für die Tiere! Für die Natur und Aller, die hier leben!!
Wir brauchen Menschen, die uns in unserem Vorhaben unterstützen!
Meldet euch bitte!
Initiative gegen die Bebauung der Innenhöfe des Plänterwalds
gegen-bebauung-plaenterwald@gmx.de
Unsere Homepage : Unter News :
Home | Gegen-Bebauung-Plänterwald (jimdosite.com)gegen-bebauung-plaenterwald.jimdosite.de
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 48 (36 in Berlin Treptow-Köpenick)
14.05.2021, 14:48
Text geändert: Bauvorhaben Link hinzugefügt
Neuer Petitionstext:
Initiative gegen die Bebauung der Innenhöfe des Plänterwalds
Mit Bitte um weitreichende Verteilung und Veröffentlichung
Wir, die Anwohner*innen vom Plänterwald sprechen uns klar gegen die Nachverdichtung der Innenhöfe Am Plänterwald / Orionstraße / Neue Krugallee / Dammweg aus!
Hier das Vorhaben : Am Plänterwald | STADT UND LAND
Unser Lebensumfeld soll zerstört werden. Viele Menschen leben hier, manche bereits seit 1960. Die Innenhöfe sind unsere grünen Oasen, unsere Lungen, unsere Schattenspender, unsere Rückzugsorte und die Heimat vieler artengeschützten Tiere.
Innerhalb von zwei Jahren sollen nun mehrere Wohnblöcke im Plänterwald hochgezogen werden, dafür 34 Bäume gefällt werden, die Spielplätze der Kinder zerstört werden und die Heimat vieler artengeschützten Tiere zerstört werden. Es gibt in unserem Kiez jetzt schon zu wenig Kitas, Schulen, Supermärkte, Spielplätze und Ärzte. Es gibt jetzt schon zu wenige Parkplätze. Mit der Neueröffnung des Spreeparks wird sich diese Situation noch verschärfen.
Unsere grünen Oasen wachsen hier bereits seit 60 Jahren, in ihnen leben Fledermäuse, Eichhörnchen, viele geschützte Vogelarten. Auch der Lebensraum dieser Tiere soll zerstört werden.
Der Senat plant bis zum Jahr 2030 knapp 200 000 Wohnungen überwiegend durch innerstädtische Nachverdichtung zu errichten. Der Senat ist in der Pflicht, langfristig ein vernünftiges Gleichgewicht zwischen Wohnungsbau, sozialen Belangen sowie Umwelt- und Gesundheitsschutz zu sichern. Im Dezember 2019 verkündete der Senat die berlinweite Klimanotlage. Die Folgen spüren die Berliner*innen bereits heute: Hitzesommer sorgen für ansteigende Herz-Kreislaufbeschwerden und zusätzliche Hitzetode. Darüber hinaus fördern gepresste Enge und wenig Stadtgrün die Aggressivität der Menschen und psychische Beschwerden wie z.B. Depressionen nehmen rasant zu (Deutsches Ärzteblatt 05/20).
All dies zeigt: Dichte hat Grenzen. Es braucht eine gut durchdachte, grüne und soziale Stadtplanung, die gesunde und lebenswerte Wohnverhältnisse für alle ermöglicht. Gerade die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften müssen eine Vorreiterrolle einnehmen!
Zurzeit wird auf allen im Innenbereich verfügbaren Flächen so schnell, viel und preiswert wie möglich, so eng wie gesetzlich zulässig, gebaut. § 34 des Baugesetzbuches dient, selbst für umfangreiche Bauvorhaben, als Freibrief. Das Ergebnis: Durch die Vernichtung der von tausenden Bürgern genutzten Grün-, Spiel- und Sozialflächen mit altem Baumbestand werden genau die Gegebenheiten zerstört, die in Zeiten wachsender bioklimatischer Belastung für einen Ausgleich in ganz Berlin sorgen. Es entstehen Quartiere höchster Bebauungsdichte, in denen ein gesundes und lebenswertes Wohnen in Zukunft nicht möglich sein wird.
Dies ist unverantwortlich, ungesund und unsozial – sowohl gegen die derzeitigen Bewohner*innen der Stadt als auch gegenüber künftigen Generationen! Die Politik muss jetzt umdenken!
Langfristige stadtökologische Ziele und soziale Errungenschaften der Stadtplanung dürfen nicht weiter den Interessen einer Einsparung von Bau- und Infrastrukturkosten untergeordnet werden. Berliner Viertel dürfen durch Nachverdichtung nicht zurück ins Zille-Milieu katapultiert werden! Der Berliner Senat muss sofort alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen und Gesetze erlassen, um Berlins grüne Stadtoasen und Höfe zu retten.
Alternativen gäbe es: Aufstockung der bereits vorhandenen Wohnblöcke, Anbauen an die bereits vorhandenen Wohnblöcke und Nutzungen großer freier Flächen im Wohngebiet.
Wir sagen NEIN!! Keine Verdichtung der Innenhöfe des Plänterwalds!!
Wir wollen und werden das nicht hinnehmen!
GEGEN DIE BEBAUUNG DER HÖFE DES PLÄNTERWALDS!
Für die Gemeinschaft! Für die Tiere! Für die Natur und Aller, die hier leben!!
Wir brauchen Menschen, die uns in unserem Vorhaben unterstützen!
Meldet euch bitte!
Initiative gegen die Bebauung der Innenhöfe des Plänterwalds
gegen-bebauung-plaenterwald@gmx.de
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Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 44 (33 in Berlin Treptow-Köpenick)