Region: Hamburg
Soziales

Gegen die Kürzungen der Stadt Hamburg in der Kinder- und Jugendarbeit

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Hamburgische Bürgerschaft

88 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

88 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

13.02.2015, 17:26

Überarbeitung des Textes.
Neuer Petitionstext: Der Rücknahme der Kürzungen der Stadt Hamburg in der offenen Kinder/ und Jugendarbeit (OKJA) – der Hamburger Senat hat 2013 2012 eine Kürzung der Honorarmittel Mittel um 10 Prozent 10% für die Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit beschlossen. Im beschlossen und 2013 umgesetzt.
Die Umsetzung dieser Kürzungen sind bis zum heutigen Tag zu spüren und sollen gerade in diesem Jahr weiterhin ihre Durchführung erfahren, da diese in den letzten zwei Jahren durch Umschichtungen und einmalige Titel in den Bezirken abgefedert wurden. Diese „Sondermittel“ stehen nun für 2015 nicht mehr zur Verfügung und vor allem die Kommunalen Träger der OKJA, wie die Häuser der Jugend bekommen diese Einsparungen dieses Jahr massiv zu spüren.
In unserem Bezirk Wandsbek etwas, wurde bereits 2013 dieser Beschluss so umgesetzt, dass bei den kommunalen Trägern eine Kürzung Kürzungen um 40 Prozent 40% der Sachmittel festgesetzt wurde. Die freien Träger waren somit wurde und vakante Stellen wurden und werden nicht betroffen. nachbesetzt. Das heißt: scheidet etwas ein Mitarbeiter wegen dauerhafter Erkrankung aus, wurde und wird kein Ersatz dafür eingestellt und Öffnungszeiten sind dadurch eingeschränkt.
Dieser heftige Einschnitt konnte 2013 und 2014 durch Bereitstellung anderer Mittel noch abgefedert werden. Für 2015 stehen derartige Mittel anscheinend nicht mehr zur Verfügung.
Zusätzlich droht eine Kürzung der Mittel im Bereich „Spiel- und Beschäftigungsmaterial“. Gesprochen wurde über 60 %. Offizielle Zahlen wurden aber immer noch nicht mitgeteilt.
Im In diesem Januar hat das Bezirksamt der Bezirk Wandsbek unserem Haus der Jugend Hohenhorst keinerlei Sachmittel zur Verfügung gestellt. Der Betrieb unserer Einrichtung war deshalb nur „irgendwie“ möglich, ohne offizielle Hinweise, Hinweise wie dies zu bewerkstelligen sei. sein. Zusätzlich droht uns einen Kürzung der Mittel im Bereich „Spiel und Beschäftigungsmaterial“, gesprochen wurde über 60 %. Offizielle Zahlen wurden aber noch nicht mitgeteilt.
Da dies in allen kommunalen Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit so ist und bei den freien Trägern insgesamt Einschnitte der offenen Arbeit deutlich bis zur Projektaufgabe zu spüren sind (Jugendfreizeit Lobby Eilbek musste beispielsweise das Projekt wegen Unterfinanzierung aufgegeben werden), fordern wir Betroffenen den Senat und die BASFI auf, die Kürzungen zurückzunehmen und die OKJA in vollem Umfang für uns wieder ein zu setzten, die wir Jugendlichen dringend brauchen.


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