Wohnen

Gegen die Diskriminierung am Wohnungsmarkt durch den Berliner Senat

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg

32 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

32 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

30.08.2019, 21:46

Umformulierungen


Neue Begründung: Die Rede ist von sozialpolitischen Zielen der Stadt Berlin und des Bezirks Tempelhof-Schöneberg.
Die Bedeutung des Wortes "Sozial" ist gleichzustellen mit "Allgemeinheit", "Ordnung", "Gemeinwohl" und "Gerechtigkeit".
Dieses Konzeptverfahren Konzeptverfahren, welches mit spezifischer Auslegung zur Bevorteilung einer in Schöneberg bereits stark vertretenen "Minderheit" mit ihren vielen Cafe's, Bar's, Bar's und Läden ausgelegt ist, ist das Gegenteil von sozial, da weder die Allgemeinheit, noch das Gemeinwohl an diesem Verfahren partizipieren kann. Dem bereits durch Existenzängste geplagten Berliner berliner Bürger wird Unrecht getan. Eine unerklärliche Auslegung der sozialpolitischen Ziele durch den berliner Senats gepaart mit einer derartige Projektauslegungen nimmt das letzte quäntchen Hoffnung der Wohnungssuchenden in Berlin.
Ich bitte um Unterstützung zur Kippung dieses Konzeptverfahrens, damit ein tatsächlich soziales und unspezifisches Konzept für die Allgemeinheit und das Gemeinwohl die gleichen Chancen erhält.
Lasst uns gemeinsam das Recht auf die faire Aufteilung des knappen Wohnungsangebotes kämpfen!
einstehen!
www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/aemter/stadtentwicklungsamt/zukunft-planen/gebietsentwicklung/schoeneberger-linse-443609.php
www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/_assets/politik-und-verwaltung/aemter/stadtentwicklungsamt/180420_praesentation-zum-download-19-04-18-2.pdf

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 23 (0 in Berlin Tempelhof-Schöneberg)


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