Wohnen

Gegen die Diskriminierung am Wohnungsmarkt durch den Berliner Senat

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg

32 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

32 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

30.08.2019, 02:19

Umformulierung des Titels, Anpassungen im Text zur Stärkung der Argumentation


Neuer Titel: Antidiskriminierung von Wohnungssuchenden in Berlin
Gegen die Diskriminierung am Wohnungsmarkt durch den Berliner Senat


Neuer Petitionstext: Auf dem Baufeld 2/3 in der Schöneberger Linse soll im westlichen Teil per Konzeptvergabe der Bau eines Zitat: "spezifischen Wohn- und Pflegeangebots für LSBTI" erfolgen. Damit ist ein Wohn- und Pflegeangebot für ausschließlich Lesben, Schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen gemeint.
**Jeder in Berlin berliner Bürger hat mittlerweile mitbekommen, dass die meisten zur Miete wohnenden Mitbürger, bzw. Wohnungssuchenden in Berlin große finanzielle Schwierigkeiten haben, nicht nur eine geeignete, sondern überhaupt gänzlich eine Wohnung zu finden. Die Politik hat wohnungspolitisch versagt und seit Jahren der Misswirtschft keine Abhilfe schaffen können.**
Nun sollen jedoch spezifische Bevölkerungsgruppen der Allgemeinheit durch derart SPEZIFISCHE vom Berliner Senat angestoßene Projekte zur Wohnraumnutzung vorgezogen und bevorteilt werden. Dies ist eine Frechheit und Anmaßung gegenüber jeden einzelnen Berliner und Berlin-Interessierten zugleich.
**Die rund 60 geplanten Wohnungen müssen gerade in den heutigen Tagen gerecht auf die allgemeine Bevölkerung und insbesondere finanziell bedürftige Menschen verteilt werden und nicht eine spezifische Gruppierung, einer spezifischen Gruppe von Menschen zugeordnet werden, welche in Schöneberg Tempelhof-Schöneberg bereits ein problem- und sorgloses Miteinander erfährt.**


Neue Begründung: Die Rede ist von sozialpolitischen Zielen der Stadt Berlin und des Bezirks Tempelhof-Schöneberg.
Die Bedeutung des Wortes "Sozial" ist gleichzustellen mit "Allgemeinheit", "Ordnung", "Gemeinwohl" und "Gerechtigkeit".
Dieses Konzeptverfahren, welches spezifisch Konzeptverfahren mit spezifischer Auslegung zur Bevorteilung einer in Schöneberg bereits weit verbreiteten stark vertretenen "Minderheit" mit ihren Cafe's, Bar's, und Läden ausgelegt ist, ist das Gegenteil von sozial, da weder die Allgemeinheit, noch das Gemeinwohl von an diesem Verfahren profitieren partizipieren kann. Dem bereits durch Existenzängste geplagten Berliner Bürger wird Unrecht getan. Eine unerklärliche Auslegung der sozialpolitischen Ziele durch den berliner Senats gepaart mit einer derartige Projektauslegungen nimmt das letzte quäntchen Hoffnung der Wohnungssuchenden in Berlin.
Ich bitte um Unterstützung zur Kippung dieses Konzeptverfahrens, damit ein tatsächlich soziales und unspezifisches Konzept für die Allgemeinheit und das Gemeinwohl die gleichen Chancen erhält.
Lasst uns gemeinsam das Recht auf die faire Aufteilung des knappen Wohnungsangebotes kämpfen!
www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/politik-und-verwaltung/aemter/stadtentwicklungsamt/zukunft-planen/gebietsentwicklung/schoeneberger-linse-443609.php
www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/_assets/politik-und-verwaltung/aemter/stadtentwicklungsamt/180420_praesentation-zum-download-19-04-18-2.pdf

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 22 (0 in Berlin Tempelhof-Schöneberg)


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