27.06.2019, 13:28
Ergänzen zur Begründung, warum der Verlust des Freibads für den Stadtteil groß ist.
Neue Begründung: Das Freibad ist Lebensqualität im Quartier. Ein Sommer im Freibad kann man nicht ersetzen. Helft das Freibad zu erhalten. Tragt euch in diese Petition ein und teilt es mit allen die ihr kennt.
**Rettet Das man als Stadt und Betreiber für das Betreiben eines Freibads in den meisten Fällen draufzahlt liegt auf der Hand, denn es ist auch kein klassisches kapitalistisches Unternehmen. Das Freibad ist halt ein wertvolles und öffentliches Gut.
Es ist ein Ort in dem es um Lebensqualität geht, welche dem Stadtteil Hamburg-Hamm genommen wird. Meine Frau sagte kürzlich, als wir mitten in der Woche zum wiederholten Male am späten Nachmittag das Freibad besuchten: „Hier zu sein, mit den großen offenen Wasserbecken, der Wiese, den Bäumen (welche auch zahlreich gefällt werden sollen), der Sonne, der tollen Rutsche, ist wie ein paar Stunden Urlaub vor unserer Haustüre, in unserem Stadtteil.
Viele Erwachsene verbinden einen großen Teil Ihrer Kindheit mit dem Sommerfreibad und wollen auch dies Ihren Kindern zukommen lassen.
Kein winziges überdachtes Pseudoplanschbecken ohne jeglichen Charme von ca. 7,50 x 20 Metern kann ein so großes Freibad mit frischer Sommerluft, wärmende Sonnenstrahlen, vielen Bäumen, viel Platz für Kinder zum Toben, einer riesen Rutsche, Springtürme, Becken für Groß und Klein, Kiosk, Spielplatz, Babybecken uvm ausgestattet ist, nicht ersetzen. Vom Baden in freier Natur mitten in der Stadt mal ganz abgesehen.
Diese Freibad Oase in der Stadt soll vernichtet werden.
Die Bürger in Hamburg sind dagegen!
Rettet das Freibad Aschberg in Hamburg Horn/Hamm!** Horn/Hamm! Tragt euch in diese Petition ein und teilt es mit allen die ihr kennt.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 663 (425 in Hamburg-Mitte)