Familie

Gegen Betreuungsnotstand & sozial ungerechte Gebührensatzung in Buchholz/ Nordheide

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Jan-Hendrik Röhse

1.050 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

1.050 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

07.04.2021, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team



11.03.2020, 22:28

Moin moin zusammen,

wir möchten noch einmal auf die Sitzung am 16.3. um 18:30 des Fachausschuss für Jugend, Soziales und Kultur hinweisen!
Am kommenden Montag wird über das neue Gebührenmodell zunächst im Fachausschuss entschieden und dann am 24.03. im Stadtrat endgültig.

Es gibt aufgrund unserer Arbeit auch tatsächlich eine Wendung, denn es wurden 2 Änderungsanträge gestellt.

Ein Antrag davon seitens CDU, SPD, Grüne und Linke geht tatsächlich auch einen Schritt in die richtige Richtung. Niedrige und mittlere Einkommen werden stärker entlastet als geplant. Die Höchstgebühr hat aber Bestand. Keines der Modelle ist dynamisch.

Wir haben die Parteien erneut gebeten, unseren Alternativvorschlag zu berücksichtigen, denn nach dem werden alle stärker entlastet als vorher und die Höchstgebühr würde wenigstens nur auf 75€/Betreuungsstunde angehoben.

Wer näheres wissen möchte, dem können wir gern noch ein paar Einblicke geben.

Bitte unterstützt uns noch einmal in EUREM Interesse und seid am Montag dabei!

Hier findet Ihr den Kalendereintrag über die Sitzung am Montag und die Tagesordnungspunkte

www.buchholz.de/allris/to010.asp

Vielen Dank und schöne Grüße
Stefanie

Elterninitiative Buchholz Nordheide


05.03.2020, 22:07

Dokument anzeigen

Liebe Unterstützende,

die Übergabe unserer Petition und unseres offenen Briefes fand heute in der Rathaus Kantine in Buchholz statt. Es waren ca. 30 Eltern mit ihren Kindern anwesend, als Herr Bürgermeister Röhse unser Anliegen in Schriftform entgegen nahm.

Insgesamt hatten wir digital wie auch analog 1300 Unterschriften eingeholt.
Nochmals vielen Dank für Eure Unterstützung!

Ich hab mich gefreut, dass unserem Aufruf doch 'ne ganze Menge Eltern gefolgt sind, die wir gar nicht auf dem "Zettel" hatten. Einige haben nach der Übergabe so gar noch die Gelegenheit genutzt, um mit den Herren Röhse und Hirsch (1. Stadtrat) direkt zu sprechen. Für eine offene Diskussion war das heute nicht der richtige Rahmen, aber ich möchte hier gleich noch auf 2 Termine aufmerksam machen, auf denen wir ebenfalls präsent sein müssen - z.B. um auf den "massiven Ausbau, dessen Kosten irgendwer tragen muss", so Röhse, einzugehen. VLLT passt einer der Abendtermine dann eher für die Papas, die heute nicht am Nachmittag konnten:

16.03. 18:30 *Sitzung des Ausschusses für Soziales, Jugend und Kultur*

24.03 19:00 *Sitzung des Rates der Stadt Buchholz i.d.N.*

jeweils in der Kantine des Buchholzer Rathauses.

Für beide Termine sind noch keine TO hinterlegt, aber noch mal zur Erinnerung am 16.3 sollte über das vorgelegte Gebührenmodell entschieden werden, gegen das wir hier vorgehen!

Schöne Grüße
Stefanie Frese


04.03.2020, 21:30

Am 5.3.2020 haben wir einen Termin mit Bürgermeister Röhse und dem ersten Stadtrat Hirsch, um die Unterschriften und einen offenen Brief mit alternativen Berechnungsmodell zu überreichen. Wir laden alle Unterstützer ein, sich zu diesem Termin der Rathaus Kantine des Buchholzer Rathauses um 15:45 einzufinden.

Vielen Dank für Eure Unterstützung!
Liebe Grüße Stefanie
Elterninitiative Buchholz Nordheide"


04.03.2020, 21:29

Am 5.3.2020 haben wir einen Termin mit Bürgermeister Röhse und dem ersten Stadtrat Hirsch, um die Unterschriften und einen offenen Brief mit alternativen Berechnungsmodell zu überreichen. Wir laden alle Unterstützer ein, sich zu diesem Termin der Rathaus Kantine des Buchholzer Rathauses um 15:45 einzufinden.

Vielen Dank für Eure Unterstützung!


29.02.2020, 07:00

openPetition hat heute von den gewählten Vertretern im Parlament Stadtrat eine persönliche Stellungnahme angefordert.

Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
www.openpetition.de/petition/stellungnahme/gegen-betreuungsnotstand-sozial-ungerechte-gebuehrensatzung-in-buchholz-nordheide

Warum fragen wir das Parlament?

Jedem Mitglied des Parlaments wird hiermit die Möglichkeit gegeben, sich direkt an seine Bürger und Bürgerinnen zu wenden. Aufgrund der relevanten Anzahl an engagierten und betroffenen Bürgern aus einer Region, steht das jeweilige Parlament als repräsentative Instanz in einer politischen Verantwortung und kann durch Stellungnahme zu einem offenen Entscheidungsfindungsprozess beitragen.

Öffentliche Stellungnahmen des Parlaments ergänzen das geordnete Verfahren der Petitionsausschüsse der Länder und des Bundestags. Sie sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik und Bürgern.


Was können Sie tun?

Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.

Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende Stellungnahme an.

Unterstützen Sie unsere gemeinnützige Organisation, um den Bürger-Politik-Dialog langfristig zu verbessern. openPetition finanziert sich überwiegend aus Kleinspenden unserer Nutzer.


21.01.2020, 23:48

IHR habt unser Quorum erreicht! Vielen Dank für Eure Unterstützung. Wir freuen uns über jede weitere Stimme, denn auch die ZÄHLT!



13.01.2020, 21:44

Vielen lieben Dank für die vielen, teils sehr ausführlichen Beweggründe, die zu der Teilnahme an der Petition geführt haben. Schon allein Eure Geschichten, sollte die Stadt zum Umdenken und HANDLUNG bewegen!


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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