Region: Saarland
Verkehr

Gefahrenbeseitigung auf dem Wendelinus Rad- und Wanderweg im Gedenken an Emely

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag des Saarlandes

6.502 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

6.502 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 21.10.2019
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

11.03.2019, 00:28

Korrektur Begründung


Neue Begründung: Warum soll man diese Petition unterstützen? Reicht die Aussage, dass die Stelle bislang drei Menschen das Leben gekostet hat? Jüngst meine 17 Jahre alte Schwester welche mit ihrem besten Freund lediglich spazieren gehen wollte?!
Es kann nicht sein, dass Städte und Institutionen mit Rad- und Wanderwegen werben, welche die Überquerung einer Landstraße ohne Tempolimit beinhalten und ohne eindringlich auf diese Wege aufmerksam zu machen.
Der Abstand zwischen den Straßenpfosten beträgt 25 Meter. Die Sichtweite am Übergang beträgt knapp 80 Meter. Bei 100 km/h Stunde beträgt der normale Bremsweg 100 Meter, bei einer Gefahrenbremsung 50 Meter, der Reaktionsweg beträgt 30 Meter. Folglich beträgt der Anhalteweg bei Gefahr 80 Meter. Im Idealfall käme das Fahrzeug am Punkt des Übergangs zum Stehen. Aber wann tritt der Idealfall ein? Jeder ist mal beim Fahren abgelenkt, zudem kommt noch die Tatsache, dass es keinerlei eindringliche Hinweise auf diesen Übergang gibt, sodass der Idealfall an dieser Stelle wohl nie eintreten wird.
Hinzu kommt auch, dass in den nächsten Jahren ein Neubaugebiet entlang der Landstraße an der Ortsgrenze in Richtung des gefährlichen Übergangs erschlossen wird. Es ist naheliegend, dass hier die Geschwindigkeit des Verkehrs gedrosselt und mehr Sicherheit für Fußgänger und Fahrradfahrer geschafft werden muss.
Ja, wahrscheinlich hätte ein Schild diesen tragischen Unfall nicht verhindert. Deshalb fordern wir, als Familie und Freunde eine BESEITIGUNG dieser Gefahrenstelle.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1868 (1477 in Landkreis St. Wendel)


10.03.2019, 22:04

Korrektur Text


Neuer Petitionstext: Der Übergang der L133 in Höhe der Straße "Im Lämmergraben" wird täglich von vielen Spaziergängern, Fahrradfahrern und Wanderern genutzt. Unteranderem von vielen Spaziergängern mit Kindern und Hunden.
Die Überquerung der Straße forderte bislang drei Todesopfer. Jüngst, meine kleine Schwester Emely, 17 Jahre.
Der Übergang der Straße ist kein einfacher "Waldweg", es ist ein ausgeschriebener Rad- und Wanderweg mit dem die "Tourismus Zentrale Saarland", "Tourist-Info St. Wendel", "Naturpark Saar Hunsrück" und der "Wendelinuspark" als Radwanderkarte mit Ausflugtipps werben.
Der Übergang erfolgt auf einer Landstraße ohne Tempolimit (es dürfen 100 km/h gefahren werden), kurz hinter dem Scheitelpunkt einer unübersichtlichen Kurve und ohne eindringlieche eindringliche Kennzeichnung, dass hier Fußgänger und Fahrradfahrer die Straße überqueren MÜSSEN. Es sind keinerlei deutliche Vorsichtsmaßnahmen vorhanden.
Diese Gefahrenstelle soll nun beseitigt werden. Ein einfaches Tempolimit, oder ein Blitzer reichen nicht aus. Die Überquerung der Straße soll gänzlich durch eine Brücke oder einen Tunnel vermieden werden. Zumindest soll die Geschwindigkeit der Fahrzeuge durch einen Kreisverkehr erheblich gesenkt werden, sodass die Gefahr beim Überqueren auf ein absolutes Minimum reduziert wird.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 409 (343 in Landkreis St. Wendel)


10.03.2019, 22:01

Korrektur Beschreibung


Neuer Petitionstext: Der Übergang der L133 in Höhe der Straße "Im Lämmergraben" wird täglich von vielen Spaziergängern, Fahrradfahrern und Wanderern genutzt. Unteranderem von vielen Spaziergängern mit Kindern und Hunden.
Die Überquerung der Straße forderte bislang drei Todesopfer. Jüngst, meine kleine Schwester Emely, 17 Jahre.
Der Übergang der Straße ist kein einfacher "Waldweg", es ist ein ausgeschriebener Rad- und Wanderweg mit dem die "Tourismus Zentrale Saarland", "Tourist-Info St. Wendel", "Naturpark Saar Hunsrück" und der "Wendelinuspark" als Radwanderkarte mit Ausflugtipps werben.
Der Übergang erfolgt auf einer Landstraße ohne Tempolimit (es dürfen 100 km/h gefahren werden), kurz hinter dem Scheitelpunkt einer unübersichtlichen Kurve und ohne eindringlieche Kennzeichnung, dass hier Fußgänger und Fahrradfahrer die Straße überqueren MÜSSEN. Es sind keinerlei deutliche Vorsichtsmaßnahmen vorhanden.
Diese Gefahrenstelle soll nun beseitigt werden. Ein einfaches Tempolimit, oder ein Blitzer reichen nicht aus. Die Überquerung der Straße soll gänzlich durch eine Brücke oder einen Tunnel vermieden werden. Zumindest soll die Geschwindigkeit der Fahrzeuge durch einen Kreisverkehr erheblich gesenkt werden, sodass die Gefahr beim Überqueren auf ein absolutes Minimum reduziert wird.


Neue Begründung: Warum soll man diese Petition unterstützen? Reicht die Aussage, dass die Stelle bislang drei Menschen das Leben gekostet hat? Jüngst meine 17 Jahre alte Schwester welche mit ihrem besten Freund lediglich spazieren gehen wollte?!
Es kann nicht sein, dass Städte und Institutionen mit Rad- und Wanderwegen werben, welche die Überquerung einer Landstraße ohne Tempolimit beinhalten und ohne eindringlich auf diese Wege aufmerksam zu machen.
Der Abstand zwischen den Straßenpfosten beträgt 25 Meter. Die Sichtweite am Übergang beträgt knapp 80 Meter. Bei 100 km/h Stunde beträgt der normale Bremsweg 100 Meter, bei einer Gefahrenbremsung 50 Meter, der Reaktionsweg beträgt 30 Meter. Folglich beträgt der Anhalteweg bei Gefahr 80 Meter. Im Idealfall käme das Fahrzeug am Punkt des Übergangs zum Stehen. Aber wann tritt der Idealfall ein? Jeder ist mal beim Fahren abgelenkt, zudem kommt noch die Tatsache, dass es keinerlei Hinweise auf diesen Übergang gibt, sodass der Idealfall an dieser Stelle wohl nie eintreten wird.
Hinzu kommt auch, dass in den nächsten Jahren ein Neubaugebiet entlang der Landstraße an der Ortsgrenze in Richtung des gefährlichen Übergangs erschlossen wird. Es ist naheliegend, dass hier die Geschwindigkeit des Verkehrs gedrosselt und mehr Sicherheit für Fußgänger und Fahrradfahrer geschafft werden muss.
Ja, wahrscheinlich hätte ein Schild diesen tragischen Unfall nicht verhindert. Deshalb fordern wir, als Familie und Freunde eine BESEITIGUNG dieser Gefahrenstelle.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 368 (314 in Landkreis St. Wendel)


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