Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
leider ist der zweite Teil der Email nicht mitgeschickt worden. Die Forderungen aus dem SPD Antrag sind mir natürlich zu wenig. Ihr findet den SPD Antrag zum Nachlesen hier:
Um unserer Petition Gehör zu verschaffen brauchen wir mehr Reichweite. Ich bitte Sie/Euch, den folgenden Petitionslink --> www.openpetition.de/gebtunszeit
zuerst einmal vielen Dank für Ihre/Eure Unterstützung. Nach einer Woche sind jetzt 100 Unterschriften eingegangen. Ich habe viele Gespräche geführt und mit Landtagsabgeordneten Kontakt aufgenommen. Die SPD hat einen Antrag eingereicht, dessen Inhalt ich hier einmal zusammenfasse:
--> In 80 zusätzlichen Unterrichtsstunden, die von pensionierten und angehenden Lehrkräften abgehalten werden sollen werden die Schüler*innen verteilt auf die Jahre 2021 und 2022 Nachmittags und freiwillig das nachholen, was sie an Miteinander, sozialem Austausch, Freundschaft, Jugend, Klassenausflügen usw. verpasst haben? Und den Schulstoff sollen sie natürlich auch noch aufholen.
Es ist richtig, dass hier ein „Stau“ entstehen wird.
Es müssen dann Maßnahmen ergriffen werden, um die Betreuung der Kinder für ein weiteres halbes Jahr von zu Hause aus möglich zu machen. Aber auch diesen Kindern geht keine Zeit verloren. Die Auszahlung von Kindergeld könnte um ein halbes Jahr verlängert werden.
Berufstätige Eltern und Arbeitgeber haben im vergangenen Jahr so viel Flexibilität bewiesen, dass ich mir vorstellen kann, dass eine Überbrückung von sechs Monaten mit staatlicher Unterstützung funktionieren kann. Alles muss sorgfältig gegeneinander abgewogen werden.
Was mir auf der anderen Seite deutlich mehr Sorgen bereitet ist die momentane psychische Belastung der Schulkinder.
Der Verlust von einem Jahr Jugend bzw. Kindheit.
Das Auseinandergehen vieler Klassen ohne Abschied.
Die vielen nicht stattfindenden schulischen Veranstaltungen, Theaterbesuche, Ausflüge, Klassenfahrten, Zeit mit Freunden …
Ich glaube, dass diese Argumente zusammengenommen überzeugen können.