02.10.2023, 12:00
Kürzeln entfernt, Text geringfügig ergänzt, Tippfehler beseitigt
Neue Begründung:
Warum ich E* und M*, eine Mutter und ihren Sohn, unterstützen möchte und auch um eure Unterstützung bitte?
Es handelt sich um eine kleine Familie, Menschen wie du und ich, die sich während der Pandemie mit der Bitte um Hilfe an das Jugendamt Heidelberg wandte.
Das Ergebnis dieses Hilferufes: E* verlor ihr Kind! Und beide werden von den Mitarbeiterinnen des Jugendamtes sowie der Stadt Heidelberg - namentlich mit Kürzeln: VZ, KG, MD, EM, EW, SJ - seitdem menschenunwürdig behandelt und psychisch aufs eine monströse Art misshandelt.
Vorab einige "Fun Facts", die eigentlich keine sind: Die ihres Zeichens "fallführenden Fachkräfte" des Jugendamtes:
- KENNEN die Wohnverhältnisse des Kindes NICHT!
- waren NOCH NIE PERSÖNLICH in der Wohnung von Mutter und Kind (trotz mehrfacher Einladungen seitens der Mutter).
- weigern sich, Freunde und Verwandte von Mutter und Kind kennen zu lernen
- betreiben seit Monaten eine Verfahrensverschleppung, indem sie z. B. durch nachweislich erfundene Urlaubszeiten von der Mutter eingeleitete Gerichtsverfahren verlegen lassen.
Das Kind:
- ist nun in einem Heim 100 Km vom Wohnort seiner Mutter untergebracht
- darf seit Anfang Mai 2022 seine Großeltern nicht sehen
- darf seit August 2022 seine Freunde nicht sehen
- darf seit Mai 2022 nicht mit seinen Freunden chatten oder telefonieren
- darf keine Briefe oder Geschenke von seinen Freunden erhalten
- darf seit Anfang Mai 2022 seinen Hobbys (Schwimmen, Fußball und Ballett) nicht nachgehen
- darf seit Anfang Mai 2022 nicht seine vom Kinderarzt als dringend eingestuften und von der Mutter mit viel Mühe organisierten Therapiestunden wahrnehmen
- wurde trotz dem ausdrücklichen Wunsch seiner Mutter nicht gegen Corona geimpft, ist kurz darauf erkrankt und musste 7 Tage abgeschottet und allein in seinem Zimmer im Heim verbringen.
Die Mutter:
- durfte ihr Kind nicht an seinem Geburtstag und an Silvester sehen
- durfte ihr Kind einmal zwischen September und Oktober 2022 6 Wochen, und einmal zwischen März und Juni 12 Wochen lang nicht sehen; sie musste sich das Umgangsrecht (teuer!) einklagen
- darf ihr Kind nur alle 14 Tage für 1 Stunde und zwar begleitet sehen
- bekommt seit August 2022 keine Auskunft über den gesundheitlichen Zustand ihres Kindes
- musste sich den "Hilfeplan" übers Verwaltungsgericht einklagen
- darf mit ihrem Kind nicht in der Muttersprache sprechen
- bekommt trotz mehrerer Anträge keine Akteneinsicht vom Jugendamt
- wird von den Mitarbeiterinnen des Kinder- und Jugendamtes des Stadt Heidelberg massiv psychisch und finanziell unter Druck gesetzt.
Und bei alledem wird der Mutter „fehlende Problemeinsicht“ und „mangelnde Kooperationsbereitschaft“ vorgeworfen!
In Baden-Württemberg gibt es keine Aufsichtsbehörde für das Jugendamt zur Achtung des Art. 6 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland: „Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.“
Daher ist E* gezwungen, den teuren juristischen Weg zu gehen, um ihr Kind wiederzubekommen und ihm die so nötige Therapie zu ermöglichen.
Mit eurer Unterschrift würdet ihr einem Kind helfen, wieder in sein schönes Zuhause (das ich übrigens persönlich kenne!) zu bekommen und nebenbei sich – und allen anderen Steuerzahlern aus Heidelberg – die Unterbringungskosten in Höhe von € 6.157,29 pro Monat sparen (Angaben beruhen auf schriftliche Unterlagen!).
Artikel 1, April 2023
Artikel 2, September 2023
Weitere Infos - Mutter von M.: Eli
Whatsapp +49-176-28788354
E-Mail: delfincheto@web.de
Spenden gerne unter:
www.spendenseite.de/gerechtigkeit-f-252-r-eine-kleine-familie/-63340
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 605 (81 in Heidelberg)