14.04.2016, 20:15
Argumente aktualisiert.
Neue Begründung: Die Fakten zum Projekt
1. Es gibt im gesamten Stadtgebiet keine geeignetere Fläche für dieses nachhaltige Konzept. Die angeblichen Alternativstandorte wie Marsdorf stehen nicht zur Verfügung.
2. Die Fläche für die neuen Kunstrasenplätze umfasst rund 3 Hektar unmittelbar neben der Militärringstraße. Das sind nicht einmal 0,4 Prozent des Äußeren Grüngürtels. Der Grüngürtel ist nicht in Gefahr!
3. Die Pläne sind mit dem Denkmal- und Landschaftsschutz vereinbar. Es müssen keine Bäume gefällt werden.
4. Die Plätze werden transparent und einzeln eingezäunt, so dass die freie Sicht und der Zugang zu den wassergebundenen Wegen für alle erhalten bleibt.
5. Der FC sorgt nach gesetzlichen Vorgaben für einen ökologischen Ausgleich.
6. Der FC erhält für den Bau keinerlei öffentliche Mittel.
7. Das Gelände bleibt Eigentum der Stadt im für alle frei zugänglichen Grüngürtel, der 1. FC Köln mietet die Plätze nur.
8. Die Plätze und vier geplante Kleinspielfelder stehen außerhalb der Trainingszeiten den Bürgern bzw. dem Breitensport zur Verfügung.
Verfügung, vier geplante Kleinspielfelder dienen der Allgemeinheit.
9. Der FC hat mit den betroffenen Nachbarn – Kleingärtner, Schießstand, Kindergarten „Waldzwerge“, Ballonfahrer „Waldzwerge" – gesprochen und für alle sinnvolle Lösungen gefunden.