12.10.2018, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
07.05.2016, 08:15
openPetition hat heute eine Erinnerung an die gewählten Vertreter von Rat der Stadt Köln (Stadt) geschickt, die noch keine persönliche Stellungnahme abgegeben haben.
Bisher haben 13 Parlamentarier eine Stellungnahme abgegeben.
Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
www.openpetition.de/petition/stellungnahme/fuer-eine-zukunft-am-geissbockheim-haltet-den-1-fc-koeln-im-gruenguertel
28.04.2016, 20:49
Auf unserer Plattform gibt es momentan zwei Petitionen, die über die Nutzung des Kölner Grüngürtels im Konflikt zueinander stehen:
1. Für eine Zukunft am Geißbockheim – Haltet den 1. FC Köln im Grüngürtel!
2. Keine Landschaftszerstörung im KÖLNER GRÜNGÜRTEL, ca. 6 ha, für neue Sportplätze des 1.FC KÖLN.
Mehr als 20.000 Kölner haben bereits eine der beiden Petitionen unterschrieben. Auf den Debatten-Seiten wurden die Vor- und Nachteile beider Petitionen leidenschaftlich diskutiert.
Jetzt stellt sich die Frage, wie kann ein Interessensausgleich aussehen, der die Bedürfnisse beider Parteien berücksichtigt? Wie können alle Beteiligten und Betroffenen einen Gewinn aus diesem bestehenden Konflikt erzielen?
openPetition sammelt auf der Seite
www.openpetition.de/petition/debatte/fuer-eine-zukunft-am-geissbockheim-haltet-den-1-fc-koeln-im-gruenguertel/keine-landschaftszerstoerung-im-koelner-stadtwald-ca-6-ha-fuer-neue-sportplaetze-des-1-fc-koeln
Win-Win Kompromissvorschläge die dann jeweils von beiden Seiten bewertet und kommentiert werden können.
Die Kompromissvorschläge, die von beiden Seiten am ausgeglichensten bewertet werden, stehen am weitesten oben - Win-Win eben.
Wir laden Sie ein, sich an der Ideenfindung zum Kölner Grüngürtel zu beteiligen:
www.openpetition.de/petition/debatte/keine-landschaftszerstoerung-im-koelner-stadtwald-ca-6-ha-fuer-neue-sportplaetze-des-1-fc-koeln/fuer-eine-zukunft-am-geissbockheim-haltet-den-1-fc-koeln-im-gruenguertel
Herzliche Grüße,
das Team von openPetition
23.04.2016, 08:00
openPetition hat heute von den gewählten Vertretern von Rat der Stadt Köln (Stadt) eine persönliche Stellungnahme eingefordert, weil die Petition das Quorum von 6.600 Unterschriften aus Köln (Stadt) erreicht hat.
Damit verstärken wir die Wirksamkeit der Petition, stoßen die öffentliche Debatte an und sorgen für mehr Transparenz.
Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
www.openpetition.de/petition/stellungnahme/fuer-eine-zukunft-am-geissbockheim-haltet-den-1-fc-koeln-im-gruenguertel
Was können Sie tun?
Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.
Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende Stellungnahme an.
21.04.2016, 13:40
Es wurden, wie gewünscht, weitere externe Links beigefügt.
Neuer Petitionstext: Der Grüngürtel ist ein unersetzliches Naherholungsgebiet mitten in der Stadt, kölsches Kulturgut. Und er ist seit jeher die Heimat des 1. FC Köln. Am Geißbockheim kann vom Schulkind bis zum Rentner jeder den FC-Profis beim Training zusehen, hier leben Jungs und Mädchen den Traum, mit dem Geißbock auf dem Trikot zu spielen.
Doch die Räume im 1953 gebauten Geißbockheim sind dunkel und zu klein, es fehlen ganzjährig nutzbare Trainingsplätze. Um wettbewerbsfähig zu bleiben und zugleich das familiäre Flair zu bewahren, das unseren FC so besonders macht, plant der Club eine maßvolle, landschafts- und denkmalschutzverträgliche Erweiterung seines Trainingsgeländes. Auf einem bestehenden Kunstrasenplatz soll ein Leistungszentrum gebaut werden, das Nachwuchs und Profis unter einem Dach vereint. Und auf einer ungenutzten Wiese neben der viel befahrenen Militärringstraße sollen drei Kunstrasenplätze für die 8- bis 16-Jährigen entstehen.
Siehe: www.express.de/sport/fussball/1--fc-koeln/vision-des-1--fc-koeln-kommentar-zur-gruenguertel-zukunft--ein-ausbau-plan-mit-hand-und-fuss-22721768
www.ksta.de/koeln/lindenthal/sote-positives-echo-auf-die-ausbauplaene-des-1--fc-koeln-22374648
Ein nachhaltiges Konzept
Mit dem Projekt folgt der 1. FC Köln der Vision von Konrad Adenauer und dessen Landschaftsplanern. Sie legten den Grüngürtel als Gebiet an, in dem Natur, Erholung und Bewegung gleichberechtigt Platz finden. Sie hatten schon Ende der 1920er Jahre Sportanlagen an genau der Stelle vorgesehen, an der nun vom FC die Plätze geplant sind. Weil der Grüngürtel für alle da ist, sollen die Plätze außerhalb der FC-Trainingszeiten dem Breitensport zur Verfügung stehen. Denn Sportflächen fehlen in Köln an allen Ecken und Enden!
Wiese erhalten, FC vertreiben? Unsere Forderung: Haltet den FC im Grüngürtel!
Obwohl das Konzept nach den Vorgaben der zuständigen Ämter entstanden ist und frühzeitig transparent gemacht wurde, haben Gegner des Projekts eine regelrechte Desinformationskampagne aggressive Gegenkampagne gestartet. Es wird behauptet, der Grüngürtel sei in Gefahr. Zuletzt Gefahr, u.a. durch die die Aussage "Rettet den Grüngürtel!" www.facebook.com/RettetdenGG/
Auf einer öffentlichen Bürgerinformationsveranstaltung am 7. April 2016 in der Elsa-Brandström-Schule wurde sogar skandiert „Wir wollen euch hier nicht!“ und die Forderung erhoben, der 1. FC Köln solle ganz aus dem Grüngürtel verschwinden und ein Leistungszentrum außerhalb der Stadt bauen. Siehe u.a.: www.rundschau-online.de/region/koeln/bauvorhaben-fuer-geissbockheim-buh-rufe-fuer-den-1--fc-koeln-23856088
Diese (Das offizielle Protokoll von dieser Veranstaltung wird nach Fertigstellung durch die Stadt veröffentlicht, bis dahin s.u.a.: www.rundschau-online.de/region/koeln/bauvorhaben-fuer-geissbockheim-buh-rufe-fuer-den-1--fc-koeln-23856088 )
Uns ist wichtig, zu zeigen, dass diese Aktivisten reklamieren für sich, nicht für die Allgemeinheit zu sprechen. Doch sie irren sich. Der FC ist eines der wichtigsten Aushängeschilder Kölns, er ist unser aller Club, der Club dieser Stadt.
Wir als "fans1991" (Fan-Projekt 1. FC Köln 1991 e.V.) und alle Unterstützer fordern die Politik daher auf, den maßvollen Plänen unseres 1. FC Köln zuzustimmen und seine Zukunft an seiner angestammten Heimat zu sichern. Sport, Erholung und Landschaftsschutz sind keine Widersprüche.
Unser FC gehört in den Grüngürtel!
Die Pläne sind im Ratssystem der Stadt Köln einsehbar:
1. ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=52266&voselect=13884
2. ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=52232
21.04.2016, 11:28
Es wurden zusätzliche Links zu externen Quellen hinzugefügt.
Neuer Petitionstext: Der Grüngürtel ist ein unersetzliches Naherholungsgebiet mitten in der Stadt, kölsches Kulturgut. Und er ist seit jeher die Heimat des 1. FC Köln. Am Geißbockheim kann vom Schulkind bis zum Rentner jeder den FC-Profis beim Training zusehen, hier leben Jungs und Mädchen den Traum, mit dem Geißbock auf dem Trikot zu spielen.
Doch die Räume im 1953 gebauten Geißbockheim sind dunkel und zu klein, es fehlen ganzjährig nutzbare Trainingsplätze. Um wettbewerbsfähig zu bleiben und zugleich das familiäre Flair zu bewahren, das unseren FC so besonders macht, plant der Club eine maßvolle, landschafts- und denkmalschutzverträgliche Erweiterung seines Trainingsgeländes. Auf einem bestehenden Kunstrasenplatz soll ein Leistungszentrum gebaut werden, das Nachwuchs und Profis unter einem Dach vereint. Und auf einer ungenutzten Wiese neben der viel befahrenen Militärringstraße sollen drei Kunstrasenplätze für die 8- bis 16-Jährigen entstehen.
Siehe: www.express.de/sport/fussball/1--fc-koeln/vision-des-1--fc-koeln-kommentar-zur-gruenguertel-zukunft--ein-ausbau-plan-mit-hand-und-fuss-22721768
www.ksta.de/koeln/lindenthal/sote-positives-echo-auf-die-ausbauplaene-des-1--fc-koeln-22374648
Ein nachhaltiges Konzept
Mit dem Projekt folgt der 1. FC Köln der Vision von Konrad Adenauer und dessen Landschaftsplanern. Sie legten den Grüngürtel als Gebiet an, in dem Natur, Erholung und Bewegung gleichberechtigt Platz finden. Sie hatten schon Ende der 1920er Jahre Sportanlagen an genau der Stelle vorgesehen, an der nun vom FC die Plätze geplant sind. Weil der Grüngürtel für alle da ist, sollen die Plätze außerhalb der FC-Trainingszeiten dem Breitensport zur Verfügung stehen. Denn Sportflächen fehlen in Köln an allen Ecken und Enden!
Wiese erhalten, FC vertreiben? Unsere Forderung: Haltet den FC im Grüngürtel!
Obwohl das Konzept nach den Vorgaben der zuständigen Ämter entstanden ist und frühzeitig transparent gemacht wurde, haben Gegner des Projekts eine regelrechte Desinformationskampagne gestartet. Es wird behauptet, der Grüngürtel sei in Gefahr. Zuletzt wurde sogar skandiert „Wir wollen euch hier nicht!“ und die Forderung erhoben, der 1. FC Köln solle ganz aus dem Grüngürtel verschwinden und ein Leistungszentrum außerhalb der Stadt bauen. Siehe u.a.: www.rundschau-online.de/region/koeln/bauvorhaben-fuer-geissbockheim-buh-rufe-fuer-den-1--fc-koeln-23856088
Diese Aktivisten reklamieren für sich, für die Allgemeinheit zu sprechen. Doch sie irren sich. Der FC ist eines der wichtigsten Aushängeschilder Kölns, er ist unser aller Club, der Club dieser Stadt.
Wir als "fans1991" (Fan-Projekt 1. FC Köln 1991 e.V.) und alle Unterstützer fordern die Politik daher auf, den maßvollen Plänen unseres 1. FC Köln zuzustimmen und seine Zukunft an seiner angestammten Heimat zu sichern. Sport, Erholung und Landschaftsschutz sind keine Widersprüche.
Unser FC gehört in den Grüngürtel!
Quellenangaben:
Die Pläne sind im Ratssystem der Stadt Köln einsehbar:
1. ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=52266&voselect=13884
2. ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=52232
Neue Begründung: Die Fakten zum Projekt
1. Es gibt im gesamten Stadtgebiet keine geeignetere Fläche für dieses nachhaltige Konzept. Die angeblichen Alternativstandorte wie Marsdorf stehen nicht zur Verfügung.
Verfügung. Siehe u.a.: www.ksta.de/koeln/neue-trainingsanlagen-am-geissbockheim-1--fc-koeln-hofft-auf-zustimmung-fuer-ausbauplaene-22788484
2. Die Fläche für die neuen Kunstrasenplätze umfasst rund 3 Hektar unmittelbar neben der viel befahrenen Militärringstraße. Das sind nicht einmal 0,4 Prozent des Äußeren Grüngürtels. Der Grüngürtel ist nicht in Gefahr!
3. Die Pläne sind mit dem Denkmal- und Landschaftsschutz vereinbar. Es müssen keine Bäume gefällt werden.
werden. Siehe: www.rundschau-online.de/region/koeln/erweiterung-am-geissbockheim-denkmalschutz-gibt-dem-1-fc-koeln-gruenes-licht-23310648
4. Die Plätze werden transparent und einzeln eingezäunt, so dass die freie Sicht und der Zugang zu den wassergebundenen Wegen für alle erhalten bleibt.
5. Der FC sorgt nach gesetzlichen Vorgaben für einen ökologischen Ausgleich. Konkrete Vorgaben zum Ort und Umfang von Ausgleichsmaßnahmen stellen Verwaltung und Politik der Stadt Köln auf.
6. Der FC erhält für den Bau keinerlei öffentliche Mittel.
7. Das Gelände bleibt Eigentum der Stadt im für alle frei zugänglichen Grüngürtel, der 1. FC Köln mietet die Plätze nur.
8. Die Plätze stehen außerhalb der Trainingszeiten dem Breitensport zur Verfügung, vier geplante Kleinspielfelder dienen der Allgemeinheit. Über die Nutzungszeiten würde das Sportamt entscheiden.
9. Der FC hat mit den betroffenen Nachbarn gesprochen und für alle sinnvolle Lösungen gefunden.
Quellenangabe:
Weitere Quellen:
1. www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/was-plant-der-1-fc-koeln/
2. www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/viel-lob-fuer-die-plaene-des-fc/
3. www.fc-koeln.de/de/fc-info/news/detailseite/details/wir-nehmen-sorgen-ernst/
20.04.2016, 18:39
Links hinzugefügt.
Neuer Petitionstext: Der Grüngürtel ist ein unersetzliches Naherholungsgebiet mitten in der Stadt, kölsches Kulturgut. Und er ist seit jeher die Heimat des 1. FC Köln. Am Geißbockheim kann vom Schulkind bis zum Rentner jeder den FC-Profis beim Training zusehen, hier leben Jungs und Mädchen den Traum, mit dem Geißbock auf dem Trikot zu spielen.
Doch die Räume im 1953 gebauten Geißbockheim sind dunkel und zu klein, es fehlen ganzjährig nutzbare Trainingsplätze. Um wettbewerbsfähig zu bleiben und zugleich das familiäre Flair zu bewahren, das unseren FC so besonders macht, plant der Club eine maßvolle, landschafts- und denkmalschutzverträgliche Erweiterung seines Trainingsgeländes. Auf einem bestehenden Kunstrasenplatz soll ein Leistungszentrum gebaut werden, das Nachwuchs und Profis unter einem Dach vereint. Und auf einer ungenutzten Wiese neben der viel befahrenen Militärringstraße sollen drei Kunstrasenplätze für die 8- bis 16-Jährigen entstehen.
Ein nachhaltiges Konzept
Mit dem Projekt folgt der 1. FC Köln der Vision von Konrad Adenauer und dessen Landschaftsplanern. Sie legten den Grüngürtel als Gebiet an, in dem Natur, Erholung und Bewegung gleichberechtigt Platz finden. Sie hatten schon Ende der 1920er Jahre Sportanlagen an genau der Stelle vorgesehen, an der nun vom FC die Plätze geplant sind. Weil der Grüngürtel für alle da ist, sollen die Plätze außerhalb der FC-Trainingszeiten dem Breitensport zur Verfügung stehen. Denn Sportflächen fehlen in Köln an allen Ecken und Enden!
Wiese erhalten, FC vertreiben? Unsere Forderung: Haltet den FC im Grüngürtel!
Obwohl das Konzept nach den Vorgaben der zuständigen Ämter entstanden ist und frühzeitig transparent gemacht wurde, haben Gegner des Projekts eine regelrechte Desinformationskampagne gestartet. Es wird behauptet, der Grüngürtel sei in Gefahr. Zuletzt wurde sogar skandiert „Wir wollen euch hier nicht!“ und die Forderung erhoben, der 1. FC Köln solle ganz aus dem Grüngürtel verschwinden und ein Leistungszentrum außerhalb der Stadt bauen. Diese Aktivisten reklamieren für sich, für die Allgemeinheit zu sprechen. Doch sie irren sich. Der FC ist eines der wichtigsten Aushängeschilder Kölns, er ist unser aller Club, der Club dieser Stadt.
Wir als "fans1991" (Fan-Projekt 1. FC Köln 1991 e.V.) und alle Unterstützer fordern die Politik daher auf, den maßvollen Plänen unseres 1. FC Köln zuzustimmen und seine Zukunft an seiner angestammten Heimat zu sichern. Sport, Erholung und Landschaftsschutz sind keine Widersprüche.
Unser FC gehört in den Grüngürtel!
Quellenangaben:
1. ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=52266&voselect=13884
2. ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=52232
Neue Begründung: Die Fakten zum Projekt
1. Es gibt im gesamten Stadtgebiet keine geeignetere Fläche für dieses nachhaltige Konzept. Die angeblichen Alternativstandorte wie Marsdorf stehen nicht zur Verfügung.
2. Die Fläche für die neuen Kunstrasenplätze umfasst rund 3 Hektar unmittelbar neben der viel befahrenen Militärringstraße. Das sind nicht einmal 0,4 Prozent des Äußeren Grüngürtels. Der Grüngürtel ist nicht in Gefahr!
3. Die Pläne sind mit dem Denkmal- und Landschaftsschutz vereinbar. Es müssen keine Bäume gefällt werden.
4. Die Plätze werden transparent und einzeln eingezäunt, so dass die freie Sicht und der Zugang zu den wassergebundenen Wegen für alle erhalten bleibt.
5. Der FC sorgt nach gesetzlichen Vorgaben für einen ökologischen Ausgleich. Konkrete Vorgaben zum Ort und Umfang von Ausgleichsmaßnahmen stellen Verwaltung und Politik der Stadt Köln auf.
6. Der FC erhält für den Bau keinerlei öffentliche Mittel.
7. Das Gelände bleibt Eigentum der Stadt im für alle frei zugänglichen Grüngürtel, der 1. FC Köln mietet die Plätze nur.
8. Die Plätze stehen außerhalb der Trainingszeiten dem Breitensport zur Verfügung, vier geplante Kleinspielfelder dienen der Allgemeinheit. Über die Nutzungszeiten würde das Sportamt entscheiden.
9. Der FC hat mit den betroffenen Nachbarn gesprochen und für alle sinnvolle Lösungen gefunden.
Quellenangabe:
1. www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/was-plant-der-1-fc-koeln/
2. www.fc-koeln.de/fc-info/news/detailseite/details/viel-lob-fuer-die-plaene-des-fc/
3. www.fc-koeln.de/de/fc-info/news/detailseite/details/wir-nehmen-sorgen-ernst/
20.04.2016, 14:53
Einige Punkte auf vielfache Nachfrage noch einmal konkretisiert.
Neue Begründung: Die Fakten zum Projekt
1. Es gibt im gesamten Stadtgebiet keine geeignetere Fläche für dieses nachhaltige Konzept. Die angeblichen Alternativstandorte wie Marsdorf stehen nicht zur Verfügung.
2. Die Fläche für die neuen Kunstrasenplätze umfasst rund 3 Hektar unmittelbar neben der viel befahrenen Militärringstraße. Das sind nicht einmal 0,4 Prozent des Äußeren Grüngürtels. Der Grüngürtel ist nicht in Gefahr!
3. Die Pläne sind mit dem Denkmal- und Landschaftsschutz vereinbar. Es müssen keine Bäume gefällt werden.
4. Die Plätze werden transparent und einzeln eingezäunt, so dass die freie Sicht und der Zugang zu den wassergebundenen Wegen für alle erhalten bleibt.
5. Der FC sorgt nach gesetzlichen Vorgaben für einen ökologischen Ausgleich. Konkrete Vorgaben zum Ort und Umfang von Ausgleichsmaßnahmen stellen Verwaltung und Politik der Stadt Köln auf.
6. Der FC erhält für den Bau keinerlei öffentliche Mittel.
7. Das Gelände bleibt Eigentum der Stadt im für alle frei zugänglichen Grüngürtel, der 1. FC Köln mietet die Plätze nur.
8. Die Plätze stehen außerhalb der Trainingszeiten dem Breitensport zur Verfügung, vier geplante Kleinspielfelder dienen der Allgemeinheit.
Allgemeinheit. Über die Nutzungszeiten würde das Sportamt entscheiden.
9. Der FC hat mit den betroffenen Nachbarn – Kleingärtner, Schießstand, Kindergarten „Waldzwerge" – gesprochen und für alle sinnvolle Lösungen gefunden.
14.04.2016, 20:15
Argumente aktualisiert.
Neue Begründung: Die Fakten zum Projekt
1. Es gibt im gesamten Stadtgebiet keine geeignetere Fläche für dieses nachhaltige Konzept. Die angeblichen Alternativstandorte wie Marsdorf stehen nicht zur Verfügung.
2. Die Fläche für die neuen Kunstrasenplätze umfasst rund 3 Hektar unmittelbar neben der Militärringstraße. Das sind nicht einmal 0,4 Prozent des Äußeren Grüngürtels. Der Grüngürtel ist nicht in Gefahr!
3. Die Pläne sind mit dem Denkmal- und Landschaftsschutz vereinbar. Es müssen keine Bäume gefällt werden.
4. Die Plätze werden transparent und einzeln eingezäunt, so dass die freie Sicht und der Zugang zu den wassergebundenen Wegen für alle erhalten bleibt.
5. Der FC sorgt nach gesetzlichen Vorgaben für einen ökologischen Ausgleich.
6. Der FC erhält für den Bau keinerlei öffentliche Mittel.
7. Das Gelände bleibt Eigentum der Stadt im für alle frei zugänglichen Grüngürtel, der 1. FC Köln mietet die Plätze nur.
8. Die Plätze und vier geplante Kleinspielfelder stehen außerhalb der Trainingszeiten den Bürgern bzw. dem Breitensport zur Verfügung.
Verfügung, vier geplante Kleinspielfelder dienen der Allgemeinheit.
9. Der FC hat mit den betroffenen Nachbarn – Kleingärtner, Schießstand, Kindergarten „Waldzwerge“, Ballonfahrer „Waldzwerge" – gesprochen und für alle sinnvolle Lösungen gefunden.