16.01.2022, 13:45
Ergänzung Homepage Bürgerinititative "pro wasaPARK"
Neuer Petitionstext:
Grundsätzlich begrüßen wir die Planungsabsicht der Umgestaltung des Gesamtareals am Wasapark. Wir fordern aber ein maßvolle und an die Umgebung angepassten Neubebauung. Denn trotz der regen Diskussionen und Kritiken vieler Anwohner bezüglich der Dichte, Art und Größe der Bebauung haben diese bisher keinen Eingang in die erneute Überarbeitung des B-Plans gefunden, welche am 2.11.2021 beschlossen und bis 21.1.22 wieder öffentlich ausgelegt ist.
Konkret fordern wir daher:
1. Verringerung der geplanten Bauvolumen
2 .Verringerung der geplanten Bauhöhen
3. Vollständiger Rückbau auch des blauen Hochhauses und Ersatz durch gegliederten Baukörper, der den Bogen der Meißner Straße aufnimmt
4. Mehr Grün bei der Planung berücksichtigen
Die derzeitigen Pläne führen am Ende zu ähnlichen Betonburgen, wie derzeit auf dem Glasinvestgelände jedem Passanten vor Augen geführt wird. Wir wünschen uns dagegen eine Orientierung an guten Beispielen, wie z.B. die neue Bebauung am westlichen Ende von Altkötschenbroda (Uferstraße/Kötitzer Straße). Hier sieht man, dass es durchaus möglich ist, nicht gegen, sondern mit dem Charakter der Umgebung zu bauen.
Daher stimmen wir auch den Leitlinien im "Grundsatzpapier zur Sicherung der städtebaulichen Qualität in Radebeul" voll zu, welches die Stadt vor wenigen Wochen verabschiedet hat!
- Grünstrukturen sichern und erhalten
- Ausnutzung der Grundstücke in einem verträglichen Maß
- Den Orientierungsmaßstab für das Maß der baulichen Nutzung bilden nicht die „Ausreißer“
- Qualität bei der Gestaltung der Gebäude
Es wäre wünschenswert, wenn sich die Stadtverordneten auch an ihre eigenen Vorgaben halten.
PS: Wer weitere Informationen erhalten will, kann gern auf der Homepage unserer Bürgerinititative pro wasaPARK vorbeischauen und sich gern in unserer Mailgruppe registrieren: neuer_wasapark+subscribe@googlegroups.comneuer_wasapark+subscribe@googlegroups.com.
Neues Zeichnungsende: 01.03.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 278 (201 in Radebeul)
02.01.2022, 13:07
Ergänzung Mailadresse für Newsletter zum Erhalt weiterer Informationen.
Neuer Petitionstext:
Grundsätzlich begrüßen wir die Planungsabsicht der Umgestaltung des Gesamtareals am Wasapark. Wir fordern aber ein maßvolle und an die Umgebung angepassten Neubebauung. Denn trotz der regen Diskussionen und Kritiken vieler Anwohner bezüglich der Dichte, Art und Größe der Bebauung haben diese bisher keinen Eingang in die erneute Überarbeitung des B-Plans gefunden, welche am 2.11.2021 beschlossen und bis 21.1.22 wieder öffentlich ausgelegt ist.
Konkret fordern wir daher:
1. Verringerung der geplanten Bauvolumen
2 .Verringerung der geplanten Bauhöhen
3. Vollständiger Rückbau auch des blauen Hochhauses und Ersatz durch gegliederten Baukörper, der den Bogen der Meißner Straße aufnimmt
4. Mehr Grün bei der Planung berücksichtigen
Die derzeitigen Pläne führen am Ende zu ähnlichen Betonburgen, wie derzeit auf dem Glasinvestgelände jedem Passanten vor Augen geführt wird. Wir wünschen uns dagegen eine Orientierung an guten Beispielen, wie z.B. die neue Bebauung am westlichen Ende von Altkötschenbroda (Uferstraße/Kötitzer Straße). Hier sieht man, dass es durchaus möglich ist, nicht gegen, sondern mit dem Charakter der Umgebung zu bauen.
Daher stimmen wir auch den Leitlinien im "Grundsatzpapier zur Sicherung der städtebaulichen Qualität in Radebeul" voll zu, welches die Stadt vor wenigen Wochen verabschiedet hat!
- Grünstrukturen sichern und erhalten
- Ausnutzung der Grundstücke in einem verträglichen Maß
- Den Orientierungsmaßstab für das Maß der baulichen Nutzung bilden nicht die „Ausreißer“
- Qualität bei der Gestaltung der Gebäude
Es wäre wünschenswert, wenn sich die Stadtverordneten auch an ihre eigenen Vorgaben halten.
PS: Wer weitere Informationen erhalten will, kann sich gern in unserer Mailgruppe registrieren: neuer_wasapark+subscribe@googlegroups.com
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 231 (160 in Radebeul)
07.12.2021, 12:50
Verbesserung Verständlichkeit Text bzw. Forderung
Neuer Petitionstext:
Grundsätzlich begrüßen wir die Planungsabsicht der Umgestaltung des Gesamtareals am Wasapark. Wir fordern aber ein maßvolle und an die Umgebung angepassten Neubebauung. Denn trotz der regen Diskussionen und Kritiken vieler Anwohner bezüglich der Dichte, Art und Größe der Bebauung haben diese bisher keinen Eingang in die erneute Überarbeitung des B-Plans gefunden, welche am 2.11.2021 beschlossen und bis 21.1.22 wieder öffentlich ausgelegt ist.
Konkret fordern wir daher:
1. Verringerung der geplanten Bauvolumen
2 .Verringerung der geplanten Bauhöhen
3. Vollständiger Rückbau auch des blauen Hochhauses und Ersatz durch gegliederten Baukörper, der den Bogen der Meißner Straße aufnimmt
4. Mehr Grün bei der Planung berücksichtigen
Die derzeitigen Pläne führen am Ende zu ähnlichen Betonburgen, wie derzeit auf dem Glasinvestgelände jedem Passanten warnend vor Augen geführt wird. Wir wünschen uns dagegen eine Orientierung an guten Beispielen, wie z.B. die neue Bebauung am westlichen Ende von Altkötschenbroda (Uferstraße/Kötitzer Straße). Hier sieht man, dass es durchaus möglich ist, nicht gegen, sondern mit dem Charakter der Umgebung zu bauen.
Daher stimmen wir auch den Leitlinien im "Grundsatzpapier zur Sicherung der städtebaulichen Qualität in Radebeul" voll zu, welches die Stadt vor wenigen Wochen verabschiedet hat!
- Grünstrukturen sichern und erhalten
- Ausnutzung der Grundstücke in einem verträglichen Maß
- Den Orientierungsmaßstab für das Maß der baulichen Nutzung bilden nicht die „Ausreißer“
- Qualität bei der Gestaltung der Gebäude
Es wäre wünschenswert, wenn sich die Stadtverordneten auch an ihre eigenen Vorgaben halten.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 38 (27 in Radebeul)
07.12.2021, 11:14
Verbesserung Verständlichkeit Text bzw. Forderung
Neuer Petitionstext:
Grundsätzlich begrüßen wir die Planungsabsicht der Umgestaltung des Gesamtareals am Wasapark. Wir fordern aber ein maßvolle und an die Umgebung angepassten Neubebauung. Denn trotz der regen Diskussionen und Kritiken vieler Anwohner bezüglich der Dichte, Art und Größe der Bebauung haben diese bisher keinen Eingang in die erneute Überarbeitung des B-Plans gefunden, welche am 2.11.2021 beschlossen und bis 21.1.22 wieder öffentlich ausgelegt ist.
Konkret fordern wir daher:
1. Verringerung der geplanten Bauvolumen
2 .Verringerung der geplanten Bauhöhen
3. Vollständiger Rückbau auch des blauen Hochhauses und Ersatz durch gegliederten Baukörper, der den Bogen der Meißner Straße aufnimmt
4. Mehr Grün bei der Planung berücksichtigen
Die derzeitigen Pläne führen am Ende zu ähnlichen Betonburgen, wie derzeit auf dem Glasinvestgelände jedem Passanten warnend vor Augen geführt wird. Wir wünschen uns dagegen eine Orientierung an guten Beispielen, wie z.B. die neue Bebauung am westlichen Ende von Altkötschenbroda (Uferstraße/Kötitzer Straße). Hier sieht man, dass es durchaus möglich ist, nicht gegen, sondern mit dem Charakter der Umgebung zu bauen.
Daher stimmen wir auch den Leitlinien im "Grundsatzpapier zur Sicherung der städtebaulichen Qualität in Radebeul" voll zu, welches die Stadt vor wenigen Wochen verabschiedet hat!
- Grünstrukturen sichern und erhalten
- Ausnutzung der Grundstücke in einem verträglichen Maß
- Den Orientierungsmaßstab für das Maß der baulichen Nutzung bilden nicht die „Ausreißer“
- Qualität bei der Gestaltung der Gebäude
Es wäre wünschenswert, wenn sich die Stadtverordneten auch an ihre eigenen Vorgaben halten.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 36 (25 in Radebeul)
07.12.2021, 09:57
Korrektur Rechtschreibung/Grammatik und Ergänzung Link
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Grundsätzlich begrüßen wir die Planungsabsicht der Umgestaltung des Gesamtareals am Wasapark. Wir fordern aber ein maßvolle und an die Umgebung angepassten Neubebauung. Denn trotz der regen Diskussionen und Kritiken vieler Anwohner bezüglich der Dichte, Art und Größe der Bebauung haben diese bisher keinen Eingang in die erneute Überarbeitung des B-Plans gefunden, welche am 2.11.2021 beschlossen und bis 21.1.22 wieder öffentlich ausgelegt ist.
Konkret fordern wir daher:
1. Verringerung der Bauvolumen
2 .Verringerung der Bauhöhen
3. Vollständiger Rückbau auch des blauen Hochhauses und Ersatz durch gegliederten Baukörper, der den Bogen der Meißner Straße aufnimmt
4. Mehr Grün bei der Planung berücksichtigen
Die derzeitigen Pläne führen am Ende zu ähnlichen BetonbergenBetonburgen, wie derzeit auf dem Glasinvestgelände jedem Passanten warnend vor Augen geführt wird. Wir wünschen uns dagegen eine Orientierung an guten BeispielenBeispielen, wie z.B. die neue Bebauung am westlichen Ende von Altkötschenbroda (Uferstraße/Kötitzer Straße). Hier sieht man, dass es durchaus möglich ist, nicht gegengegen, sonderensondern mit dem Charakter der Umgebung zu bauen.
Daher stimmen wir auch demden Leitlinien im "Grundsatzpapier zur Sicherung der städtebaulichen Qualität in Radebeul" voll zu, welches die Stadt vor wenigen Wochen verabschiedet hat!
- Grünstrukturen sichern und erhalten
- Ausnutzung der Grundstücke in einem verträglichen Maß
- Den Orientierungsmaßstab für das Maß der baulichen Nutzung bilden nicht die „Ausreißer“
- Qualität bei der Gestaltung der Gebäude
Es wäre wünschenswert, wenn sich die Stadtverordneten auch an ihre eigenen Vorgaben halten.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 33 (25 in Radebeul)
07.12.2021, 00:45
Ergäzung des Hinweises auf das "Grundsatzpapier zur Sicherung der städtebaulichen Qualität in Radebeul" und der Neuauslage des B-Plans.
Neuer Petitionstext:
Grundsätzlich begrüßen wir die Planungsabsicht der Umgestaltung des Gesamtareals am Wasapark. Wir fordern aber ein maßvolle und an die Umgebung angepassten Neubebauung. Denn trotz der regen Diskussionen und Kritiken vieler Anwohner bezüglich der Dichte, Art und Größe der Bebauung haben diese bisher keinen Eingang in die erneute Überarbeitung des B-Plans gefunden.gefunden, welche am 2.11.2021 beschlossen und bis 21.1.22 wieder öffentlich ausgelegt ist.
Konkret fordern wir daher:
1. Verringerung der Bauvolumen
2 .Verringerung der Bauhöhen
3. Vollständiger Rückbau auch des blauen Hochhauses und Ersatz durch gegliederten Baukörper, der den Bogen der Meißner Straße aufnimmt
4. Mehr Grün bei der Planung berücksichtigen
Die derzeitigen Pläne führen am Ende zu ähnlichen Betonbergen wie derzeit auf dem Glasinvestgelände jedem Passanten warnend vor Augen geführt wird. Wir wünschen uns dagegen eine Orientierung an guten Beispielen wie z.B. die neue Bebauung am westlichen Ende von Altkötschenbroda (Uferstraße/Kötitzer Straße). Hier sieht man, dass es durchaus möglich ist, nicht gegen sonderen mit dem Charakter der Umgebung zu bauen.
Daher stimmen wir auch dem Leitlinien im "Grundsatzpapier zur Sicherung der städtebaulichen Qualität in Radebeul" voll zu, welches die Stadt vor wenigen Wochen verabschiedet hat!
- Grünstrukturen sichern und erhalten
- Ausnutzung der Grundstücke in einem verträglichen Maß
- Den Orientierungsmaßstab für das Maß der baulichen Nutzung bilden nicht die „Ausreißer“
- Qualität bei der Gestaltung der Gebäude
Es wäre wünschenswert, wenn sich die Stadtverordneten auch an ihre eigenen Vorgaben halten.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 28 (20 in Radebeul)
04.12.2021
Presseschau von Petitions-Startenden: