Dialog
Landwirtschaft

Für eine adäquate Ausbildung unserer Jagdhunde und Stopp den grünen Plänen zur Beschränkung der Jagd

Petition richtet sich an
Präsidenten des Niedersächsischen Landtages
13.617 Unterstützende 5.364 in Niedersachsen

Sammlung beendet

13.617 Unterstützende 5.364 in Niedersachsen

Sammlung beendet

  1. Gestartet April 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

11.06.2023, 14:07

Liebe Unterstützer,
unsere Petition läuft noch gut 4 Wochen. Inzwischen haben wir durch Unterschriften knapp 4.400 Unterstützer aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland erreichen können. Davon kommen rund 2.100 allein aus Niedersachsen. Inzwischen konnte ich auch die Aufmerksamkeit der Medien erreichen, so ist die Petition in der Online-Ausgabe des Jägermagazins und der Pirsch veröffentlicht, in der Pirsch ist zudem ein Interview mit mir nachzulesen. Die Jagdfibel hat die Petition ebenfalls auf ihrer Seite veröffentlicht:

www.jaegermagazin.de/jagd-aktuell/news-fuer-jaeger/hundeausbildung-in-gefahr-niedersachsen/
jagdfibel.de/index.php/Hauptseite
www.pirsch.de/news/jagdhundeausbildung-jaeger-ruft-petition-ins-leben-37113

Kommende Woche werden sich noch weitere Redaktionen bei mir zu unserem Anliegen melden, u. a. von der Zeitschrift Wild&Hund. Wer die aktuellen Berichterstattungen in den Printmedien der letzten Tage verfolgt, kann auch dort eine aufkommende Berichterstattung und Wortmeldungen feststellen, die dieselben Themen (Hundeausbildung, Einschränkung der Jagd, Wolf) zum Inhalt haben. Selbst das Hamburger Abendblatt hat in der Ausgabe des vergangenen Freitages z. B. über eine kleine Anfrage im Senat zu dem in Hamburg praktizierten Abschlachten in Saufängen berichtet. Das zeigt meines Erachtens, dass mit der Petition brennend aktuelle Themen angestoßen sind, die uns Jäger und Hundeführer mit enormer Besorgnis um die jagdliche Zukunft erfüllen müssen. Wenn wir an dem anstehenden Wandel der Jagd und Jagdhundeausbildung Einfluss nehmen wollen, müssen wir uns bei den politischen Entscheidern stimmgewaltig zu Wort melden. Das bisherige Ergebnis an Unterstützerstimmen stellt aber angesichts über 400.000 Jäger und Jägerinnen deutschlandweit, davon über 60.000 allein in Niedersachsen, nur einen sehr geringen Prozentsatz dessen dar, was eigentlich möglich sein muss.
In diesem Zusammenhang möchte ich auf eine Petition unserer Jagdgegner von der Wildtierschutz Deutschland e.V. hinweisen, die damit die Abschaffung der Jagd fordert und innerhalb weniger Tage knapp 31.000 Stimmen gesammelt hat. (www.wildtierschutz-deutschland.de/petition-hobbyjagd-abschaffen)
Damit dürften das Ziel und die Lautstärke unserer Gegner klar sein. Im Vergleich zu dem Verlauf unserer Petition muss das jedem Waidmann, jeder Waidfrau und jedem Hundeführer nicht nur zu denken geben, sondern Anlass genug sein, sich endlich zur Wehr zu setzen. Wollen wir Erfolg haben, brauchen wir die Unterstützung aller Jäger und Jägerinnen und über diesen Kreis hinaus möglichst vieler Befürworter der Jagd. Mit nur stiller Zustimmung allein können wir uns nicht mit dem erforderlichen Nachdruck an die politischen Entscheider wenden. Wir brauchen also die unterstützenden Stimmen derjenigen, die sich in euren Kreisen noch mehr oder weniger schlummernd mit ihrer Stimme zurückgehalten haben. Helft also, auch diese Jagd- und Hundefreunde zur Stimmabgabe zu bewegen, gern auch per Sammelbogen, den ihr mir zuschicken könnt.
Volker Gampe


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