08.10.2021, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
12.07.2020, 02:00
Presseschau von openPetition
10.07.2020, 11:33
Korrektur von Rechtschreib- und Grammatikfehlern.
Neuer Petitionstext: Für viele Konstanzer Bürger und Bürgerinnen Bürger*innen war die Verkehrssituation in der Innenstadt viele Jahre unbefriedigend, im Jahr 2016 aufgrund der Freigabe des Frankenkurses nahezu unerträglich. Hervorgerufen durch eine intakte Handels-, Gastronomie-, Hotellerie- und Kulturlandschaft,bietet Kulturlandschaft, bietet Konstanz ein attraktives Angebot und hat sein Einzugsgebiet auf Deutscher, wie auf Schweizer Seite stark erweitert. Von dieser außergewöhnlichen Situation profitieren nicht nur Gewerbetreibende und 10.000 Mitarbeiter*innen in Handel, Gastronomie und Hotellerie (ebenfalls Bürger und Bürgerinnen Bürger*innen unserer Stadt), sondern ebenso über Steuereinnahmen die Stadt Konstanz und somit jede*r Konstanzer*in in erheblichem Umfang.
Das sogenannte C-Konzept, das 2017 begonnen und 2025 abgeschlossen sein soll, würde den Verkehr in der Innenstadt reduzieren. Zentraler Punkt dieses Konzeptes ist eine große Parkmöglichkeit am Döbele mit 1.000 Stellplätzen für Kurzparker. Wird das Parkhaus auf 350 Stellplätze verkleinert, bleibt der Parkplatzsuchverkehr aufgrund der reduzierten Parkplätze in der Altstadt erhalten.
Wie kommen wir auf die Forderung nach 1.400 Stellplätzen? Wir gehen davon aus, dass schrittweise Anwohnerparkplätze in Parkhäuser verlegt werden. Daher sprechen wir auch nur von 1.000 Parkplätzen für Kurzparker, bei 400 Mietstellplätzen für Anwohner.
Die Verwaltung der Stadt Konstanz sieht nun aber im aktuellen Konzept vor, bis 2026 28% der innerstädtischen Parkplätze abzubauen, von 2.219 Parkplätzen auf 1.600 Parkplätze. Für das Döbele ist in diesem Szenario ein Parkhaus mit 350 Parkplätzen für Kurzparker vorgesehen. Dabei werden das Parkhaus Fischmarkt, Dammgasse und Augustinerplatz zu reinen Anwohnerparkhäusern degradiert, was mit dem Altstadtparkhaus nur teilweise kompensiert werden soll. Bei all diesen Einschnitten innerhalb von 5 Jahren wird insgesamt eine gleichbleibende Gesamtsumme aller Parkplätze vorgegaukelt. Da die Rechnung nicht einmal mit einem großen Parkhaus am Brückekopf Nord aufgeht, wird zusätzlich ein Miniparkhaus vorgegaukelt, indem 300 samstäglich nutzbare Parkplätze am Businesspark dazugerechnet werden. Ehrlich wäre zu sagen, dass auch die Summe aller Parkplätze link- und rechtsrheinisch um 12% reduziert wird.
Parkmöglichkeiten am Brückenkopf Nord und das Parkhaus Döbele sind Mosaiksteine eines funktionierenden Konzeptes. Das eine ohne das andere wird nichts funktionieren.
Wird der Verkehr zwanghaft unterbunden, wird sich die Erreichbarkeit der Stadt massiv verschlechtern. Darunter leiden Konstanzer und Gäste. Für Konstanz als Tourismus- und Handelsstandort ist eine gute Erreichbarkeit wichtig.
Kurz- und mittelfristig wird der Individualverkehr nicht durch Alternativen ersetzt werden können. Wir brauchen aber sofort eine Verbesserung der Situation, um die Attraktivität unserer Stadt zu erhalten.
Zu einem Parkhaus Döbele gibt es keinen alternativen Standort.
Lesen Sie den gesamten Text unter: www.konstanz-for-future.de/#unterstuetzung
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 70 (56 in Konstanz)
10.07.2020, 11:30
Korrektur von Rechtschreib- und Grammatikfehlern.
Neuer Petitionstext: Für viele Konstanzer Bürger und Bürgerinnen war die Verkehrssituation in der Innenstadt viele Jahre unbefriedigend, im Jahr 2016 aufgrund der Freigabe des Frankenkurses nahezu unerträglich. Hervorgerufen durch eine intakte Handels-, Gastronomie-, Hotellerie- und Kulturlandschaft,bietet Konstanz ein attraktives Angebot und hat sein Einzugsgebiet auf deutscher, Deutscher, wie auf Schweizer Seite stark erweitert. Von dieser außergewöhnlichen Situation profitieren nicht nur Gewerbetreibende und 10.000 Mitarbeiterin Mitarbeiter*innen in Handel, Gastronomie und Hotellerie (ebenfalls Bürger und Bürgerinnen unserer Stadt), sondern ebenso über Steuereinnahmen die Stadt Konstanz und somit jeder und jede Konstanzer bzw. Konstanzerin ine jede*r Konstanzer*in in erheblichem Umfang.
Das sogenannte C-Konzept, das 2017 begonnen und 2025 abgeschlossen sein soll, würde den Verkehr in der Innenstadt reduzieren. Zentraler Punkt dieses Konzeptes ist eine große Parkmöglichkeit am Döbele mit 1.000 Stellplätzen für Kurzparker. Wird das Parkhaus auf 350 Stellplätze verkleinert, bleibt der Parkplatzsuchverkehr aufgrund der reduzierten Parkplätze in der Altstadt erhalten.
Wie kommen wir auf die Forderung nach 1.400 Stellplätzen? Wir gehen davon aus, dass schrittweise Anwohnerparkplätze in Parkhäuser verlegt werden. Daher sprechen wir auch nur von 1.000 Parkplätzen für Kurzparker, bei 400 Mietstellplätzen für Anwohner.
Die Verwaltung der Stadt Konstanz sieht nun aber im aktuellen Konzept vor, bis 2026 28% der innerstädtischen Parkplätze abzubauen, von 2.219 Parkplätzen auf 1.600 Parkplätze. Für das Döbele ist in diesem Szenario ein Parkhaus mit 350 Parkplätzen für Kurzparker vorgesehen. Dabei werden das Parkhaus Fischmarkt, Dammgasse und Augustinerplatz zu reinen Anwohnerparkhäusern degradiert, was mit dem Altstadtparkhaus nur teilweise kompensiert werden soll. Bei all diesen Einschnitten innerhalb von 5 Jahren wird insgesamt eine gleichbleibende Gesamtsumme aller Parkplätze vorgegaukelt. Da die Rechnung nicht einmal mit einem großen Parkhaus am Brückekopf Nord aufgeht, wird zusätzlich ein Miniparkhaus vorgegaukelt, indem 300 samstäglich nutzbare Parkplätze am Businesspark dazugerechnet werden. Ehrlich wäre zu sagen, dass auch die Summe aller Parkplätze link- und rechtsrheinisch um 12% reduziert wird.
Parkmöglichkeiten am Brückenkopf Nord und das Parkhaus Döbele sind Mosaiksteine eines funktionierenden Konzeptes. Das eine ohne das andere wird nichts funktionieren.
Wird der Verkehr zwanghaft unterbunden, wird sich die Erreichbarkeit der Stadt massiv verschlechtern. Darunter leiden Konstanzer und Gäste. Für Konstanz als Tourismus- und Handelsstandort ist eine gute Erreichbarkeit wichtig.
Kurz- und mittelfristig wird der Individualverkehr nicht durch Alternativen ersetzt werden können. Wir brauchen aber sofort eine Verbesserung der Situation, um die Attraktivität unserer Stadt zu erhalten.
Zu einem Parkhaus Döbele gibt es keinen alternativen Standort.
Lesen Sie den gesamten Text unter: www.konstanz-for-future.de/#unterstuetzung
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 70 (56 in Konstanz)