30.01.2016, 08:42
Ergänzung
Neue Begründung: Der Tod eines fühlenden Lebewesens kann niemals eine Lösung sein, egal auf welche Aufgabenstellung auch immer.
Vor allem, wenn man sich das "Problem", dass die Behörden mit MANGO haben, mal genauer anschaut:
Der kann da nicht bleiben, das ist Naturschutzgebiet!
--> Ganz unter uns: Will er auch nicht!
Auf den Videos, die die Wildkamera jeden Tag von ihm aufnimmt, sieht man ihm die Angst und die Sehnsucht nach Stephan und Katharina deutlich an.
Aber MANGO hat Angst. Große Angst. Und Angst kann nun mal lähmen und scheinbar unüberwindbare Hindernisse entstehen lassen. Aber wem erzähle ich das hier? Das Gefühl kennen wir mit hoher Wahrscheinlichkeit alle, denn was unsere Angst anbegeht, unterscheiden wir uns von unseren tierischen Mitgeschöpfen genau so sehr wie in der Fähigkeit zu lieben, Schmerzen zu empfinden und, am allerwichtigsten, in dem Willen, leben zu wollen - nämlich gar nicht!
Habt Verständnis für die Angst Anderer, denn nur so kann man ihr Vertrauen gewinnen.
Der Frühling steht bevor, und damit auch der Nachwuchs der heimischen Wildtiere, die er dann sicherlich jagen wird!
---> Bitte nochmal nach oben scrollen und die Hunderassen, die in diesem wunderschönen Tier stecken,nachlesen!
„Die erste und früheste dieser Aufgaben [des Hundes bei der Herde] ist, die ruhende oder beim Weiden zerstreute Herde gegen feindliche Einwirkung von außen zu schützen. Die zweite ist, die Herde zusammenzuhalten, die eigenmächtige Absonderung von Einzeltieren zu verhindern, das namentlich auch auf dem Wege zum Weideplatz, und abgekommene Tiere aufzusuchen und wieder zum Haufen zurückzubringen. Und die dritte schließlich ist, an die Weideplätze angrenzende bestellte Felder vor der Naschhaftigkeit und damit der Verwüstung durch die weidende Herde zu schützen. Diese letzte Aufgabe ist heute die Hauptaufgabe des damit zum hütenden und wehrenden Hunde gewordenen Schäferhundes."
--> Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4ferhund
de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4ferhund
Wer jetzt immer noch glaubt, MANGO würde eine Gefahr für die Jungtiere darstellen, hat die letzten beiden Absätze entweder nicht richtig gelesen oder ganz einfach nicht verstanden.
Und wenn wir dann noch von der Theorie in die Praxis übergehen, wird schnell klar, dass diese Sorge absolut unbegründet ist. Denn aufgrund einer Hüftdisblasie seit frühester Kindheit fehlt seinem linken Hinterlauf eine stabile Verbindung zum Körper; er wird lediglich von Muskeln und Sehnen gehalten.
„Die erste und früheste dieser Aufgaben [des Hundes bei der Herde] ist, die ruhende oder beim Weiden zerstreute Herde gegen feindliche Einwirkung von außen zu schützen. Die zweite ist, die Herde zusammenzuhalten, die eigenmächtige Absonderung von Einzeltieren zu verhindern, das namentlich auch auf dem Wege zum Weideplatz, und abgekommene Tiere aufzusuchen und wieder zum Haufen zurückzubringen. Und die dritte schließlich ist, an die Weideplätze angrenzende bestellte Felder vor der Naschhaftigkeit und damit der Verwüstung durch die weidende Herde zu schützen. Diese letzte Aufgabe ist heute die Hauptaufgabe des damit zum hütenden und wehrenden Hunde gewordenen Schäferhundes."
--> Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4ferhund
Wer jetzt immer noch glaubt, MANGO würde eine Gefahr für die Jungtiere darstellen, hat die letzten beiden Absätze entweder nicht richtig gelesen oder ganz einfach nicht verstanden.
Davon abgesehen hat er, wie leider sehr viele Schäferhunde und Schäferhundmischlinge, Probleme mit den Hinterläufen und ist somit gar nicht in der Lage zu jagen.
Er könnte auf die Autobahn laufen, Unfälle verursachen und dadurch Menschen verletzen.
--> Könnte er. Theoretisch. Praktisch wird er das wohl nie tun.
Ein von grundauf ängstlicher Hund, der aufgrund seiner Situation noch wesentlich größere Angst hat als normalerweise, verlässt freiwillig den schützenden Wald und rennt auf eine Straße, die keinerlei Deckungsmöglichkeiten aber dafür zahlreiche lärmende, schnelle, leuchtende Autos zu bieten hat?
Ich nehme an, weitere Ausführungen hierzu haben sich erledigt.
MANGO MUSS LEBEN - Abschießung Abschuss verhindern!
Helft uns hier und jetzt mit eurer Unterschrift und erhebt eure Stimme für die, die selbst nicht schreien können, bzw. die, die immer ungehört bleiben!
Zusammen schaffen wir es, dasss die Geschichte von Katharina, Stephan und MANGO doch noch ein happy end nimmt! www.petazweistreetteammainz.blogspot.de
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