Region: Tiddische
Verkehr

Forderung von Fußwegen und Beleuchtung auf der Bergfelder Straße

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landrat Andreas Ebel

138 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

138 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

20.11.2021, 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team



21.09.2020, 22:49

Rechtschreibfehler und Lesbarkeit verbessert.


Neuer Petitionstext: Sehr geehrter Landkreis Gifhorn,
**Wir
Gifhorn, sehr geehrte Damen und Herren,
**wir
fordern die Verlängerung des Fußgängerwegs auf der Bergfelder Straße bis zur Einfahrt Birkenweg und die Verlegung der Ortstafel bis mindestens nach dieser Einfahrt.** Außerdem Des Weiteren gehört dieser Weg bis zur Dorfmitte beleuchtet.
wir Wir schreiben diese Petition aufgrund der schlechten Fußgänger-Anbindung aus der Richtung des Neubaugebiets „Am Findling“. Um zur Dorfmitte zu gelangen sind die Fußgänger gezwungen den Weg über den Drömlingsweg zu nehmen.
Dabei entstehen mehrere Probleme. Zunächst einmal ist der Weg etwa 250 Meter länger doppelt so lang als der Weg über die Bergfelder Straße. Weiterhin ist der Weg nur spärlich beleuchtet und man muss den Weg ganze zwei mal Mal queren, jeweils an gefährlichen Orten, Stellen, wo der Weg einen Knick hat aufweist und schwer überschaubar ist.
**Am schlimmsten ist der erste Knick von der Bergfelder Straße aus - von dort führt der Weg in den Drömlingsweg und macht direkt eine etwa 90 Grad Kurve, an deren Ecke eine riesige sehr große Thuja steht (Siehe Foto 1 ibb.co/R6XL95H) und der Fußgängerweg abrupt endet, wodurch man gezwungen ist die Straßenseite zu wechseln.**
Durch die diese Thuja ist die gesamte Sicht auf den entgegenkommenden Verkehr blockiert (Siehe Foto 1 ibb.co/R6XL95H) und es gab kam schon häufiger gefährliche des Öfteren zu gefährlichen Situationen an dieser Ecke. Diese Thuja gehört stark zurückgeschnitten oder komplett weg, alternativ entfernt. Alternativ sollte der Fußgängerweg weiter auf dieser Seite bis zu den Parkplätzen hinter der Thuja führen.
führen.
**Das weitere Problem ist, dass man vom Drömlingsweg nicht direkt, sicher zum Kindergarten kommt, denn das Überqueren der Bergfelder Straße vom Drömlingsweg in direkter Nähe zur Kreuzung, ist aufgrund der nicht einsehbaren Kreuzung sehr gefährlich.**
gefährlich.**
Um die Bergfelder Straße sicher zu queren, muss man ein erhebliches Stück die Straße aufwärts zum Rekenweg gehen, wo ein Überweg ist. Das sind weitere etwa 400 Meter verdoppelt noch einmal den Umweg. Dieser Überweg liegt auf dem Weg, wenn man direkt über die Bergfelder Straße geht.
Zum Rekenweg muss man auch, wenn man zum Bürgerhaus, zu den Sportanlagen, zu den Bushaltestellen oder zum einzigen Spielplatz möchte, was in jedem Fall etwa 500 Meter Umweg pro Richtung ergibt. Vorher konnten wir noch die Abkürzung durch den Friedhof nehmen, doch leider fühlten sich dort die Menschen belästigt und es wurden Durchgangsverbotschilder aufgestellt.
Allgemein ist der Friedhof kein guter passender Ort, um mit Kindern Spazieren spazieren zu gehen.
Dadurch Dadurch, dass auf der Bergfelder Straße die Ortstafel fast mitten im Dorf steht, ist der Rest der Bergfelder Straße weder beleuchtet, noch hat er Fußgängerwege (siehe Karte ibb.co/pP43yq1).
**Dadurch **Demzufolge entsteht auch der unangenehme Nebeneffekt der Lärmbelästigung durch die 100 km/h fahrenden Fahrzeuge vor unseren Fenstern.**
Die letzte Laterne von der Ortsmitte aus, ist an der Einfahrt Rekenweg, weiter ist die gesamte Bergfelder Straße unbeleuchtet und äußerst gefährlich durch die vielen Baumwurzeln in den Fußwegen.
Nach den Urteilen vom 27.09.2011, Aktenzeichen 6 A 10/09 und 6 A 21/09 beginne eine geschlossene Ortschaft bereits dort, wo eine zusammenhängende, von der Straße aus erkennbare Bebauung vorliege, aus der sich „ortstypische Verkehrsgefahren“ ergeben können und die an die Straße angebunden sei. Die erkennbare Bebauung beginnt schon sehr früh an der Fabrik von Jehnert.
dem Gelände Jehnerts.
Die Anbindung an die Bergfelder Straße ist durch den Birkenweg sehr wohl für Fußgänger vorhanden und dieser Weg wird auch oft benutzt, wenn man nicht durch den Friedhof gehen will. Dort ist mehr als genug Platz für einen Fußgängerweg, doch leider ist dieser Weg außerhalb der Gemeindegrenzen.
Wir weisen Sie darauf hin, dass in der Straße „Am Findling“ viele junge Familien gebaut haben, deren Kinder allein schon ein Drittel der in Tiddische vorhandenen Kindergartenplätze füllen. Manche Kinder gehen in andere Kindergärten und alles in allem sind es 22 Kinder allein in der Straße „Am Findling“ (nach unserem Stand, von denen wir wissen). Diese Kinder werden bald in die Schule gehen müssen und werden froh sein einen sicheren, beleuchteten und kurzen Weg zu den Bushaltestellen nehmen zu können.
Auf der Karte kann man auch erkennen, dass noch vor der Erbauung der Straße „Am Findling“, die Ortstafel auf der Bergfelder Straße etwa an der Ortsgrenze lag. Mittlerweile liegt die Ortsgrenze bis an der Fabrik von Jehnert. dem Gelände Jehnerts.
**Vielleicht **Auch macht es auch Sinn Sinn, die Ortstafel an die Ortsgrenze zu verlegen.** Aufgrund der nicht vorhandenen Anbindungen in diese Richtung ist ein Fußgängerweg und Beleuchtung nicht notwendig (vorerst, solange nicht noch weiter in diese Richtung expandiert wird). Das würde das Problem der Lärmbelästigung lösen und zusätzlich die Sicherheit an dem neu entstandenen Fußgängerweg erhöhen, da dort schon das Limit von 50 km/h durch den langen Puffer erreicht werden würde.
Mit freundlichen Grüßen,
Familie Boger
und alle Bewohner der Straße „Am Findling“

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 48


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern