07.07.2014, 17:41
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie haben im letzten Jahr bei der OnlineKampagne für ein gerechtes Rentensystem mitgewirkt. Aus diesem Grunde schreibe ich Ihnen heute noch EINMAL, ich habe eine weniger gute und eine hoffnungsvolle Nachricht für sowie eine Bitte an Sie.
Wir hatten Sie informiert, dass wir alle eingegangenen Unterschriften übergeben hatten, leider muss ich Ihnen nun schreiben, dass wir davon ausgehen müssen, alle unsere Unterschriften seien – weitgehend – wirkungslos verpufft.
Aber: Unser Verband ist nicht tatenlos geblieben!
- Mit der Kampagne „Rente sich wer kann“ (www.rente-sich-wer-kann.org“)
haben wir eine Variante des bekannten „Mensch-ärgere-Dich-nicht“ entwickelt, mit
dem wir nun Landauf landab auf gut verständliche Weise gegen diese
GernerationenUNgerechtigkeit protestieren.
- Die Klagen unserer Musterfamilien werden von uns bzw. von den Kollegen in Freiburg
(www.familienbund-freiburg.de) weiterhin betrieben – wenn auch der (Zeit- und
Kosten-)Aufwand immens ist.
- Die Sache breitet sich – vielleicht auch durch unser Engagement aus: Panorama hat
die Ungerechtigkeiten des Systems klar dargelegt:
mediathek.daserste.de/sendungen_a- z/310918_panorama/20034990_systemfehler-familien-bei-rente-benachteiligt?buchstabe=P
Frontal21 geht noch einen kleinen Schritt weiter und stellt auch einen der Musterkläger aus den Reihen des Familienbundes vor:
www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung- verpasst#/beitrag/video/2173522/Frontal21-Sendung-vom-10-Juni-2014
(Insbesondere unten den Auswahlpunkt „Generationengerechtigkeit“ wählen)
- Auch von wissenschaftlicher Seite erfahren wir zunehmend Unterstützung, so hat sogar die Bertelsmann-Stiftung – sonst nicht gerade Vorreiter für die Interessend er Familien – die Ungerechtigkeit treffend dargelegt und durchgerechnet:
www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/bst/hs.xsl/nachrichten_119663.htm
Sie sehen, es tut sich was, es gibt Hoffnung. Machen auch Sie weiter in Ihrem Einsatz für mehr (Generationen-)Gerechtigkeit! Und unterstützen Sie uns bitte weiter: Auf unserer Homepage (www.familienbund-wuerzburg.de) können Sie sich für unseren Newsletter anmelden. So bleiben Sie über unsere Interessenvertretung auf dem Laufenden und können uns mit Ihren Ideen, Anregungen bzw. vielleicht auch mit Ihren Spenden unterstützen!
Mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen
Michael Kroschewski
Familienbund (FDK) Würzburg
Diözesanvorsitzender
Der Familienbund der Katholiken (FDK) ist ein parteipolitisch unabhängiger, konfessioneller Familienverband. Er tritt politisch auf den verschiedenen Ebenen ein für mehr Wertschätzung gegenüber Familie und versteht sich darüber hinaus als ein „Dienstleister“ für Paare und Familien, zum Beispiel durch das Angebot von Kursen und Trainings im Bereich Erziehung (insb. kess Erziehen) und Paarkommunikation (EPL, KEK): www.familienbund-wuerzburg.de
Der Familienbund der Katholiken Deutschland ist der mitgliederstärkste Familienverband Deutschlands.
Ihm gehören 25 Diözesan-, 10 Landes- sowie 15 Mitgliedsverbände an.
Familienbund der Katholiken, Diözese Würzburg
Michael Kroschewski, Vorsitzender
Kürschnerhof 2
97070 Würzburg
Telefon Geschäftsstelle: 0931 / 386 65 221
E-Mail fdk@bistum-wuerzburg.de
30.07.2013, 11:52
Sehr geehrte Damen und Herren,
inzwischen hat (endlich) die Übergabe unserer Petition für eine familiengerechte Gestaltung der Sozialversicherungsbeiträge stattgefunden. Im Rahmen einer Veranstaltung im Vorfeld der Bundestagswahl haben wir sie an mit allen Unterschriften an Herrn Paul Lehrieder MdB (Mitglied im Petitionsausschuss) übergeben. Sie finden auf unserer Homepage
www.familienbund-wuerzburg.de
einen Bericht und Fotos dazu. Wir werden an dieser Sache dran bleiben.
Eine EINLADUNG UND BITTE noch an die Unterzeichner aus UNTERFRANKEN:
Der Familienbund Würzburg will und wird sich immer wieder und hoffentlich immer qualitätsvoller für die Belange der Familien in die Politik einmischen. Dabei helfen uns möglichst viele Ansprechpartner aus dem Regierungsbezirk,
- die wir von Zeit zu Zeit mit Hilfe eines Newsletters von unserer Arbeit
informieren können,
- die uns bei Bedarf Rückmeldung und Kritik geben können zu unserer Arbeit,
- die evtl. eine Aktion von uns (Emailakton, Petition, …) unterstützen, …
- … und die uns im Idealfall auch noch einen Euro pro Monat spenden,
damit wir unsere Interessenvertretungsarbeit qualifizieren können.
Ich wäre Ihnen SEHR dankbar, wenn Sie auf unserer Homepage das dort verfügbare Formular „Familien-Fan“ herunterladen, ausfüllen und an unsere Geschäftsstelle senden würden!
Sie werden dadurch kein Mitglied – Sie können damit auch nicht den nächsten Vorsitzenden mitwählen ;-)
aber Sie helfen uns, der Stimme der Familie ein größeres Gewicht zu geben – und ihre Anregungen und Ihre Kritik, so sie welche haben, werden wir sicher aufmerksam wahrnehmen!
Mit herzlichen Grüßen
Michael Kroschewski
FDK Würzburg
Vorsitzender
05.02.2013, 09:33
Online-Petition
Dank für Ihre Unterschrift -
und Bitte, uns eine Email mit Ihrem Namen zu senden!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie haben bei der Online-Petition
Gerechtigkeit für Familien in den Sozialtransfers
des Familienbundes Würzburg unterzeichnet – wir danken Ihnen herzlich dafür!
Inzwischen ist die Petition ausgelaufen. Am Kiliani-Familiensonntag, 14. Juli 2013, werden wir in passendem Rahmen sowohl die Interneteinträge als auch die „analogen“ Unterschriften an den Bundes-Petitionsausschuss übergeben.
Wir versuchen mit Ihren Unterschriften und mit unserem anderen Handeln die Musterklagen aus unserem Verband zu unterstützen, mit denen ein erneutes Verfassungsgerichtsurteil angestrebt wird. Immerhin verharrt die deutsche Familienpolitik
seit 1992 in höchstrichterlich festgestellter Verfassungswidrigkeit!
Bitte entschuldigen Sie, dass unsere Onlinepetition noch „Kinderkrankheiten“ hatte: Mit dem Bayr. Landtag war natürlich der Adressat falsch gewählt, außerdem konnten Sie nirgendwo den genauen Text der Petition einsehen. Wir arbeiten daran, künftig das Medium der Online-Abstimmung korrekt und zielgenau – und dann wohl auch häufiger einsetzen zu können.
Unsere Bitte:
Wenn Sie mit uns der Meinung sind, dass Familien weiterhin und immer lauter ihren verfassungsgemäßen Anspruch gemeinsam einklagen sollten so helfen Sie uns:
Senden Sie auf diese Email hin eine kurze Antwort an
fdk@bistum-wuerzburg.de
So können wir Sie ggf. weiter informieren (keine Angst, von uns werden Sie nicht „zugemüllt“) und auf Ihre Unterstützung hoffen:
Es ist NOT-WENDIG, dass wir Familien GEMEINSAM streiten, wenigstens um das Mindestmaß verfassungsrechtlicher Gerechtigkeit.
Wir (der ehrenamtliche Vorstand des Familienbundes Würzburg) werden weiter mit all unserer Kraft auf der Seite Familien politisch streiten. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie ein kleines bisschen Aufmerksamkeit und Engagement mit in die Waagschale werfen – in einer Demokratie zählen große Zahlen von Wählern!
Im Namen des FDK Würzburg grüße ich Sie herzlich und danke Ihnen noch einmal für Ihr Mittun!
Michael Kroschewski
Vorsitzender
P.S.: In der Zeit findet sich ein Artikel, in dem eine Mütter- statt eine Frauenquote zum Beispiel für politische gefordert wird! Verrückt? Oder ist es verräterisch, dass solche Ideen verrückt zu sein scheinen? www.zeit.de/2013/02/Frauenquote-Muetterquote-Foerderung/komplettansicht
In Publik Forum I/2013 findet sich auf Seite 13f ein Artikel („Wem gehören die Kinder?“) über das neuste Buch des bekannten dänischen Familientherapeuten Jasper Juul – in dem dieser uns auffordert: MISCHT EUCH EIN! www.publik-forum.de