03.10.2022, 13:00
Aussprachliche Schreibweise verändert, Härten rausgenommen... Inhalt ist geblieben nur die Formulierung verändert...
Neuer Petitionstext:
SeitdemDie VielfaltGrundschule MenüRehfelde unserewird Schuleseit beliefert,Herbst kommt2021 esauf Grund von kurzfristigen Personalengpässen in der Küche der Gemeinde vom externen Anbieter “Vielfalt Menü” mit Schulessen versorgt.
Bereits zu immerBeginn mehrder AufruheUmstellung auf Fremdversorgung häuften sich die Beschwerden der Kinder und Unstimmigkeiten. Inin der MOZFolge wurdeder darüberEltern. schonSowohl diskutiertGeschmack aberals esauch gehtdie beiQualität des Essens sind mit dem Themaneuen nichtAnbieter weiter.stark zurückgegangen.
Vorschlag der für eine AlternativeForderung:
EinDiese CateringPetition Servicefordert ausdie Gemeinde Rehfelde setzte sich mehrfach für besseres Essen ein und erklärt sich mit Ihrem Unternehmen bereit die Versorgung der Schule Rehfelde zu sichern. Diese Bereitschaft signalisiert dieses schon seit Monaten imdas Amt Märkische Schweiz.Schweiz Undauf was ist das Problemschnellstmöglich einen regionalenWechsel Partnerdes zuCateringanbieters unterstützen,vorzunehmen.
Eine wennneue dieseBeauftragung mitunteroder auchAusschreibung einensollte angemessenenzwingend PreisQualitätskriterien prohinsichtlich PortionLagerung, anbietet.Fahrtwege, VieleZutaten, Allergikerfreundlichkeit, Wahlessen (zwei Gerichte zur Auswahl) und kindgerechte (für Grundschulen geeignete) Speiseplanzusammenstellung berücksichtigen.
Desweiteren sollte nach einer Beauftragung eine regelmäßige Evaluation durch Befragung der Kinder, Eltern haben schon sehr gute Erfahrung mit dem regionalen Catering Service gemacht. Dazu überzeugt dieses auch mit vegetarischen, veganen und Allergiker-freundlichenunangekündigte Gerichten.Verkostungen in kurzen Intervallen (z.b. Quartalsweise) erfolgen.
Neue Begründung:
Der Anbieter “Vielfalt Menü” firmierte früher unter dem Firmennamen Sodexo und häufte unter diesem Namen eine ganze Reihe an Lebensmittelskandalen und negativer Presse an.
Geschmackliche Qualität und hohe Ansprüche an Hygiene und qualitative Zutaten scheinen bei diesem Anbieter keine hohe Priorität zu haben.
Auch fehlt dem Anbieter bei der Planung seiner Gerichte eine Vorstellung davon, was ein “kindgerechtes” Essen trifftist, oftmalsalso imEssen, bedenklichenwelches ZustandGrundschulkinder ein.gerne essen.
Es gibt nur ein Essen täglich zur Auswahl und auf Allergiker wird aktuell gar nicht eingegangen in Form von einfach nachvollziehbaren Inhaltsstoffen oder einem Ersatz Essen.
Die Lagerzeiten des gelieferten Essens wirken sich merklichzudem Quantitätzusätzlich negativ auf Konsistenz, Wärme und die geschmackliche Qualität aus.
SehrDas zähThema zubereitetes Fleisch möchten die Kinder nicht essen. Die Beilagen wie Kartoffeln, Reis und Grieß Gleichem einen “zähflüssigen Kleister“, zuviel landet dadurchwurde in den Müll. Diefolgenden angebotenen Menüs sind nicht Kindergerecht aufgestellt.Zusammenstellung der Gerichte ist selbst für Erwachsene befremdlich.Kinder kommen hungrig aus der Schule, selbst “Gute Esser“ sind zu “Mäkelkindern“ geworden.Vermehrte Unverträglichkeiten treten aufElternkonferenzen und esSchulkonferenzen wirdrege nichtbesprochen darauf eingegangen.Zunehmend treten in der Schule Rehfelde die von der o.g. Firma beliefert werden Unverträglichkeitenund auf die vorherDringlichkeit einer Veränderung hingewiesen.
Ebenfalls wurde die Kritik an Geschmack und Essensqualität in mehreren Bildungsausschüssen und Gemeindevertretersitzungen auf die Tagesordnung gesetzt und vom Schulelternsprecher angesprochen.
Geändert hat sich seitdem fast nichts. Lediglich die Graupensuppe wurde vom Speiseplan genommen. In diversen Sitzungen wurde bestätigt, dass man an guter Essensqualität prinzipiell Interesse hat, aber durch Verträge gebunden ist und eine Rückkehr zur Eigenversorgung durch die Gemeinde aktuell nicht beobachtetmöglich worden sind.ist.
ImmerWährenddessen haben immer mehr Eltern ihre Kinder kommenvom Essen abgemeldet, da diese wenig bis gar nichts mehr davon gegessen haben. Zusätzlich häufen sich die Berichte von sichEltern, ausdass undihre möchtenKinder nichtUnverträglichkeiten inmit derdem Schuleaktuellen essen,Essen Bezeichnungenbekommen wie ungenießbar, eklig sind da noch human.Auf langer Hinsicht kann es sogar zu Essstörungen kommen.Bitte um dringenden Wechsel zu einem vernünftigen Anbieter.haben.
Informationen im Ratsinformationssystem verweisen:
www.gemeinde-rehfelde.de/verzeichnis/visitenkarte.php?mandat=96379
Und andere Artikel zu Sodexo (Vielfalt hieß früher so):
Artikel zur Umbenennung: www.ostsee-zeitung.de/mecklenburg-vorpommern/sodexo-heisst-jetzt-vielfaltmenue-aerger-um-loehne-bei-schulessen-lieferant-in-mv-FDKT5UVFXGV5HIJKHJ3VQ6SKM4.html
www.sueddeutsche.de/panorama/kantinenbetreiter-sodexo-einmal-satt-fuer-2-10-euro-1.1484384-2
taz.de/Caterer-verspricht-Entschaedigung/!5082434/
www.fr.de/frankfurt/seckbach-ort904344/schulen-wollen-kein-essen-sodexo-11039416.html
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (7 in Rehfelde)