Region: Katholiken im Erzbistum Köln
Erfolg
Bild der Petition Erzbistum Köln: Solidarität mit Hildegard Dahm
Kultur

Erzbistum Köln: Solidarität mit Hildegard Dahm

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Die Kirchenleitung mit dem Erzbischof

391 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

391 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

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Neuigkeiten

06.12.2022, 20:57

Übereinstimmend berichten der Kölner Stadtanzeiger, katholische.de und die Rheinische Post am Montag, dem 05. Dezember 22, Hildegard Dahm hätte von ihrem Vorgesetzten die Nachricht erhalten, daß Generalvikar Guido Assmann keine arbeitsrechtlichen Massnahmen gegen sie ergreifen würde. Unsere Petition hat vielleicht einen kleinen Beitrag zu dieser Entwicklung geleistet. Erzbischof und Generalvikar waren über die Petition unterrichtet. Entscheidender war sicherlich die öffentliche Rückendeckung für Frau Dahm seitens ihres Pfarrers in Königswinter, Herrn Hoitz, und die ausführliche Berichterstattung im Kölner Stadtanzeiger.
Die für den 12.12.22 im GV angekündigte Übergabe der Unterschriften wird somit hinfällig, Vor Monaten konnte eine ähnliche Petition im Falle von Pfarrer Koltermann eine ebenso positive Wendung vorab verzeichnen. Allen engagierten Unterstützern sei herzlich gedankt, vor allem auch für die lebendigen Kommentare.
In unserer leidgeprüften Kirche im Erzbistum bedarf dieser Aktionen, die Zusammenhalt, Wertschätzung und Solidarität fördern.
Nochmals allen herzlichen Dank



15.11.2022, 11:53

Die Begründung wurde ergänzt und Quellen aus den Medien Kölner Stadtanzeiger, FAZ, Rheinische Post und
Honnef heute ergänzt


Neue Begründung:

  • Es darf keinerlei arbeitsrechtliche Sanktion gegen Frau Dahm geben. Zueginnen und Wistleblower müssen durch die Öffentlichkeit vor unverhältnismäßigen Massnahmen geschützt werden.
  • Auch sollte der Erzbischof sein Amt ruhen lassen, wenn es staatsantwaltschaftliche Ermittllungen wegen des Anfangsverdachtes einer falschen eidesstattlichen Versicherung gegen ihn eingeleitet worden sind.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 26



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