31.03.2023, 09:29
Die zentralen Aussagen wurden mit Quellen (Link, Quellenangabe z.B. Angabe der Zeitungsberichte) belegt.
Bei eigenen Aussagen wurden diese als solche gekennzeichnet.
Neuer Titel: Erhaltung des Feldes Blücherstraße in Mülheim Heißen am Eichbaum
Neuer Petitionstext:
SehrDem geehrteBürgerinformationssystem Damender undStadt Herren,wieMülheim man densowie aktuellen medialen Berichten entnehmenkann kann,man plantentnehmen, dass die Stadt Mülheim die Bebauung der letzten verbleibenden Freifläche an der Blücherstrasse.Blücherstraße Als Bewohner und direkt Betroffene von den Auswirkungen einer potenziellen Bebauung wenden wir uns daher mit diesem offenen Brief direkt an die Interessenvertreter der Bürgerinnen und Bürger der Stadtplant.
ratsinfo.muelheim-ruhr.de/buerger/to020.asp?TOLFDNR=108085
WAZ Mülheim, alsovom auch02.12.22
anWAZ Sie.Mülheim vom 08.03.23
Die Pläne für eine Bebauung der aufgeführten Freifläche, die in den letzten Jahrzehnten ausschließlich als landwirtschaftliche Fläche und für landwirtschaftliche Zwecke genutzt worden ist, umfassen sowohl die temporäre Unterbringung von asylsuchenden Personen sowie alternativ oder auch darauffolgend eine Errichtung von kleineren Gewerbeflächen.Gewerbeflächen, in jedem Falle einer nahezu flächendeckende Bebauung inklusive der damit einhergehenden Infrastrukturen.
Wir als Bürgerinnen und Bürger, aber auch als Anwohnerinnen und Anwohner stellen uns die aufdrängende Frage, ob bei und in den Abwägungen zu solch einer Entscheidung überhaupt die Gegebenheiten des Standortes aber insbesondere die Begehren und das Wohl bezüglich der Wohn- und Lebensqualität von allen Anliegerinnen und Anliegern eingeflossen sind.
Insbesondere die ökologischen Folgen einer Bebauung scheinen aus unserer Sicht wenig, wohl eher gar nicht, berücksichtigt worden zu sein.
Ziel der Petition ist der Erhalt der Grün- und Freifläche, da diese einen nachgewiesenen positiven Effekt auf die Luftqualität und das Stadtklima haben* sowie den Erhalt von Flora und Fauna.
www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/bauen/hintergrund/innenentwicklungversusgrün.html
Neue Begründung:
AlsAus Bürgerfolgenden undGründen Anwohnermuss stelltdas sichFeld einemBlücherstraße dieals aufdrängende Frage, ob bei undNaturfläche in denseinem AbwägungenBestand zuerhalten solch einer Entscheidung überhaupt die Gegebenheiten des Standortes aber insbesondere die Begehren und das Wohl von allen Anliegerinnen und Anliegern eingeflossen sind.bleiben:
Insbesondere die ökologischenÖkologische Folgen einer Bebauung scheinen wenig, aus Bürgersicht wohl eher gar nicht, berücksichtigt worden zu sein. Bebauung:
- Anwohnerinnen und Anwohner
derinBlücherstraßediesemund der umliegenden und angrenzenden StrassenBereich sind ohnehin schon inerheblichenerheblichemMaßenMaße von den Emissionen des Ruhrschnellwegs (Autobahn A40) betroffen. Lärm und Feinstaubbelastungen, die allein vom Ruhrschnellweg herrühren, die umliegenden viel befahrenen Straßen – hier Frohnhauser Weg undVelauerstrasseVelauerstraße - als infrastrukturell notwendige Verkehrsadern der Stadt mal ausgeblendet, sind ein ständiger Begleiter in der alltäglichen Lebensführung. Grün- und Freiflächen, die im Innenbereich von Städten angesiedelt sind, haben einen wissenschaftlich nachgewiesenen positiven Effekt auf das Stadtklima und anliegende Flächen. Sie sindWasserspeicherWasserspeicher und natürliche „Kühlflächen“ aber auch wichtiger Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Die Versiegelung solcher Flächen hat demnach katastrophale Folgen und Auswirkungen und widerspricht ganz klar einer zukunftsorientierten, klimafreundlichen städtebaulichenEntwicklung, ist insbesondere aber auch keine zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger getroffenen Entscheidung.Entwicklung. Folgen und Auswirkungen des Klimawandels scheinen bei solchen baurechtlichenEntscheidungenBetrachtungen (Änderung des Bebauungsplans etc.) im Mülheimer Stadtrat und bei den Entscheidungsträgernnochnichtangekommenberücksichtigt worden zu sein.Der - Das
KlimawandelKlima braucht diese Flächen. - Die Anwohnerinnen und Anwohner,
jungSchul- undalt,Kindergartenkinde, die den genannten Emissionen ständig ausgesetzt sind, brauchen diese Fläche.Zu - Zu den weiteren ökologischen Besonderheiten der Freifläche an der
BlücherstrasseBlücherstraße gehören insbesondere die über Jahrzehnte entwickelte Flora und Fauna. Feldhasen, Turmfalken,Mäusebussarde,Mäusebussarde und viele weitere einheimische Vögel, Käfer und Bienen undvieleinsbesondereeinheimischeauchVögel - als nicht abschließende Aufzählung und kleiner Auszug der ansässigen Tiere -Fledermäuse finden sich am Feld und den Randflächen ein und haben hier ihren natürlichenLebensraum, nicht zu vergessen die immer wieder zu beobachtenden Fledermäuse. Erste Bemühungen und Kontaktaufnahmen zum Naturschutzbund NABU zum Erhalt der Flora und Fauna haben diesen sehr hellhörig aufhören lassen, insbesondere der Erhalt des Lebensraums für Fledermäuse ist essenziell.Der Bebauungsplan von 1970 sieht keine Bebauung für diese Fläche vor, Flora und Fauna, die Nähe zur Autobahn A40 und den damit verbunden Emissionen scheinen für alle Anwohner bisher wohl ausschlaggebende Punkte für diese Entscheidung gewesen zu sein. Aus unerklärlichen Gründen, gerade inLebensraum. - In einer fünf vor zwölf Situation
mithinsichtlich der aktuellenKlimasituation,Klimasituationscheinenmüssen diese Aspekte berücksichtigt werden.
Besondere Nachteile durch Gewerbeflächen für Kleinbetriebe:
- Die Blücherstraße weist bereits heute ein erhöhtes Verkehrsaufkommen auf, aufgrund des An- und Abfahrtsverkehrs von Schulen und Kindergärten. Der zusätzliche Verkehr durch Gewerbeflächen erhöht dieses zusätzlich
- Zusätzliche Emissionen
- Durch eine Bebauung wird die
aktuellenAbschottungEntscheidungsträgerdeszu anderen Entscheidungsgründen zu kommen – für Bürgerinnen„Angstraumes undBürgerBrennpunktesundU-Bahn Haltestelle Eichbaum“ verstärkt
Besondere Nachteile durch die unmittelbarNutzung betroffenender AnwohnerinnenFläche und Anwohner unerklärlich.Neben den Plänen zur Einrichtung von Gewerbeflächen stehtfür die temporäre UnterkunftNutzung vonals asylsuchenden Personen im Raum. Asylunterkunft:
- Die
baurechtlichen ökologischen Folgen, die unabhängig von einer gewerblichen Bebauung oder einer Wohnraumbebauung - und sei diese auch nur temporär in Form von Containern oder für kürzer Verweildauer errichteten Wohnstrukturen - sind nahezu identisch und haben die gleichen Folgen.Zur großen Verwirrung bleibt weiterhin festzustellen, dass eine Fläche,Freifläche, die zur Wohnraumbebauung jahrelang als untauglich angesehen wurde, wird nun fürasylsuchendeasylsuchende Personenwohlals „ausreichend“ und „genugtuend“ als„genugtuend“Standortangesehenzurwird.Unterbringung in Erwägung gezogen. Dienoch viel größereunmittelbare Nähe zum Ruhrschnellweg und die damitverbundenverbundenen Emissionen sindmenschenunwürdigmenschenunwürdig. Wohnraumfreundliche, bereits erschlossene unddie Gründe für eine solche Entscheidung sind nüchtern kaum nachvollziehbar, wohnraumfreundliche und geeignete, aberinsbesondere wohnraumwürdige Flächenfindensindsich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeitbereits imgesamtenStadtraumgebietStadtraumgebiet.vorhanden. Menschen, die teils mit traumatischen Lebenserfahrungen Schutz und Zukunft in Deutschland suchen,setzt manwerden nahezu „zweitklassig“ als direkte Nachbarn zu täglich bis zu 100.000 passierendenAutofahrerinnen und AutofahrernFahrzeugen auf derBundesautobahn,AutobahnaufA40 einquartiert. Auf die Geräusch- und Feinstaubbelastung wirdan dieser Stelle garhier nichtersterneuteingegangen.hingewiesen. - Zu einer Willkommenskultur gehört auch eine
Willkommensstruktur.Willkommensstruktur. - Die vorhandene Wohnraumstruktur der Umgebungsbebauung der Freifläche - vorwiegend Einfamilienhäuser – und die sich daraus ergebende Anliegeranzahl in Personen stellt eine ungeeignete Integrationsstruktur dar. Bei der Unterbringung von geplanten 500-700 Menschen ist das Verhältnis überdimensioniert und eine fruchtende Integration kann somit aufgrund eines zahlenmäßigen Ungleichgewichts nicht gewährleistet sein.
- Weiterhin ist auf den Brennpunkt „ U-Bahn Haltestelle Eichbaum“ hinzuweisen, der unmittelbar an die Naturfläche angrenzt. Die bauliche Struktur, die die U-Bahnhaltestelle mit sich bringt, fördert seit Jahrzenten, dass die Haltestelle ein wiederkehrender Ort von Straftaten und kriminellen Machenschaften ist. Asylsuchende Personen sind hier erheblichen Konfliktsituationen ausgesetzt. Notsituationen und situationsabhängige Perspektivenlosigkeit bergen die Gefahr, von kriminellen Strukturen und dem kriminellen Milieu ausgenutzt zu werden, in alle Richtungen. Asylsuchende müssen vor Kriminalität, Übergriffen und Gewalt geschützt werden. Es stellt sich die Frage, ob die Umgebungsstruktur für Schutzwürdige ein solches Anforderungsprofil nicht insbesondere erfüllen sollte.
- Ein Brennpunkt sollte und darf durch städtische Entscheidungen nicht als Brennpunkt verstärkt werden, dies sind keine Entscheidungen im Sinne von Bürgerinnen und Bürgern und solchen, die es in Zukunft werden wollen.
BürgerinitiativeUnterstützt „Erhaltunguns desbei Feldesdem Blücherstrasse“ Sonja & Jürgen SwientyBlücherstrasse 11245472 Mülheim anErhalt der RuhrGabrieleletzten &verbleibenden BerndGrün- FabryBlücherstrasseund 10845472Freifläche Mülheimim anBereich der RuhrBlücherstraße für uns, unseren Lebensraum und den Erhalt von Flora und Fauna. Bitte helft uns mit Eurer Unterschrift.
Neues Zeichnungsende: 02.07.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2 (2 in Mülheim an der Ruhr)