13.09.2019, 14:14
Konkretisierung des ersten Stichpunktes
Neuer Petitionstext: * Gegen: eine Änderung des Flächennutzungsplanes Flächennutzungsplanes dort, wo heutige Grün- und Gartenflächen in Bauland umgenutzt werden sollen
* Für: die Festschreibung der Naturräume/Kleingartenanlagen im FNP,
* Gegen: Bebauung von Naturräumen
* Für: die Planung von Neubauten ohne das Kleingartenanlagen sterben müssen,
* Gegen: die daraus folgenden Schäden in der Natur, der Umwelt und dem Mikroklima unserer Stadt
* Für: eine gute Luft auch in jetzt schon dichtbebauten Gebieten, die durch die Naturräume ringsum belüftet werden
* Gegen das Zubetonieren unserer Stadt
* Für unversiegelte Flächen/Naturräume/Kleingartenanlagen, die Regenwasser auch aus Starkregenereignissen weit besser aufnehmen können, als eine Dachbegrünung
*Für zusammenhängende blühende Naturräume, in denen Insekten, vor allem Bienen überall Nahrung finden können
*Gegen Ausgrenzung
* Für eine lebendige Gemeinschaft in unseren Gartenanlagen,
**Naturräume stehen einer städtischen Entwicklung nicht im Weg, sie sorgen dafür, dass es überhaupt eine gesunde städtische Entwicklung geben kann.**
**Wir, der IKR e.V, NABU, NABU mittleres Mecklenburg e.V., der Verband der Gartenfreunde Rostock, die Kleingartenanlagen KGV An`n Immendiek, Jägerbäk, Schöne Aussicht, Schutow, Am Moor, Pütterweg, Satower Straße und die Unterzeichner dieser Petition sind gegen die geplante Änderung des Flächennutzungsplanes.**
Dieser Plan sieht vor, dass einige der oben genannten Kleingartenanlagen einem lärmintensiven Gewerbegebiet bzw. angrenzendem Wohngebiet weichen, oder andere Anlagen sowie weitere Naturräume, überplant werden sollen. Der Plan würde zudem in den betroffenen Stadtteilen enorme als auch unwiderbringliche Schäden in Bezug auf Natur, Umwelt und Mikroklima bewirken.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 598 (419 in Rostock)