Erfolg
Verkehr

Entschädigung für Bahnfahrer auf der Frankenbahn

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Landtages von Baden-Württemberg

1.207 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

1.207 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeiten

09.03.2020, 13:18

Liebe Unterstützer der Frankenbahn-Petition,

die schlechte Situation rund um die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit der Züge treibt die vielen Pendler auf der Strecke zwischen Würzburg, Heilbronn und Stuttgart weiterhin um.

Wir brauchen Ihre Unterstützung! Sprechen Sie mit Ihren Kollegen, in Ihrer Familie und im Freundeskreis über die Petition und teilen Sie unser Anliegen. Wir freuen uns über jede Unterstützung, denn damit können wir den Druck erhöhen!

Wir bekommen eine starke Zustimmung für die Petition zur Entschädigung auf der Frankenbahn, haben nach einem Monat fast 900 Unterschriften online erreicht und erweitern die Verbreitung in den nächsten Wochen auch mit Flyern.

Die Zeitungen berichten regelmäßig über den Fortschritt der Petition, verschiedene Radiosender und Fernsehsender haben das Thema aufgenommen und in dieser Woche berichtet auch der SWR (z.B. heute zwischen 16 und 17 Uhr im SWR4-HN).

Beste Grüße zum Wochenstart
Christian Schäuffele






10.02.2020, 22:51

Liebe Unterstützer der Frankenbahn-Petition,

die katastrophale Situation rund um die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit der Züge treibt täglich zehntausende Pendler auf der Strecke zwischen Osterburken, Heilbronn und Stuttgart um.

Durch den Betreiberwechsel hat sich die Lage nochmals verschlechtert und deshalb fordern wir das Landesverkehrministerium mit Ihrer Unterstützung auf, ein System für Entschädigungen zu schaffen, dass insbesondere die Fahrgäste der Frankenbahn berücksichtigt.

Nach dem Start der Petition haben wir nun bereits nach dreieinhalb Tagen die Zahl von 200 Unterstützern erreicht! Das ist ein sensationeller Start und wir hoffen, die Zahl in den nächsten Wochen nochmals deutlich zu erhöhen.

Teilen Sie die Petition gerne in ihren Gruppen und Plattformen, informieren Sie ihre Freunde und tauschen Sie sich in Ihren Familien aus. Wir freuen uns über jeden weiteren Unterstützer, um den Druck zu erhöhen!

Freundliche Grüße
Christian Schäuffele




07.02.2020, 15:03

Grammatikalischer Fehler im entsprechenden Satz geändert.


Neuer Petitionstext: **Wir fordern Entschädigungszahlungen für Bahnfahrerinnen und Bahnfahrer auf der Frankenbahn!**
Seit Monaten leiden die Bahnfahrerinnen und Bahnfahrer in Baden-Württemberg unter massiven Beeinträchtigungen im Bahnverkehr. Insbesondere auf der Frankenbahn sind die zahlreichen Verspätungen, Zugausfälle und fehlende Kapazität der verkehrenden Verbindungen nicht tragbar.
Wir fordern daher eine Entschädigungszahlung vom Verkehrsministerium, insbesondere für Fahrgäste mit Monats- und Jahresabos, aber perspektivisch auch für entsprechende Wochen- und Tagestickets.
**Es kann nicht sein, dass der die Bürger am Bahnsteig im Regen stehen gelassen werden.**
Bei der, von Verkehrsminister Hermann konzipierten, neuen Ausschreibung wurden Fehlentscheidungen getroffen, unter denen tagtäglich Bahnfahrer in ganz Baden-Württemberg leiden.
**Die Versprechen, dass mit den neuen Anbietern und neuen Zügen alles besser werden würde, haben sich inzwischen in das Gegenteil verkehrt.**
Aufgrund der schlechten Leistungserbringung kassiert das Land Baden-Württemberg einen deutlich zweistelligen Millionenbetrag pro Jahr. Wir finden es nicht akzeptabel, dass das Land Baden-Württemberg von der schlechten Qualität finanziell profitiert und Bahnfahrerinnen und Bahnfahrer die Leidtragenden sind.
**Wir finden: Jetzt reicht es. Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Deshalb fordern wir vom Verkehrsminister eine Entschädigungszahlung!**
Initiatoren:
Christian Schäuffele (Erligheim), Valentina Likic (Besigheim), Patrik Reutter (Walheim), Achim Schober (Besigheim), Tobias Vogt (Kirchheim am Neckar)

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 24 (23 in Baden-Württemberg)


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