24.01.2022, 17:38
Nachdem der das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) eine Stellungnahme zu unserer Petition erstellt hat, habe ich am 21.1.22 auf die Anfrage der Vorsitzenden des Petitionsausschusses Frau Vizepräsidentin Yvonne Magwas geantwortet, dass ich an dem Petitionsverfahren festhalte. Der BMU ist in seiner Stellungnahme nur auf die CO2 Problematik eingegangen und hat auf das Problem eines drohenden Blackouts bei der übereilten, unnötigen Abschaltung von grundlastfähigen Kraftwerken nicht geantwortet. In der anhängenden pdf-Datei "Antwort_Betreff Pet 2-19-18-2704-046597" habe die offenen Probleme detailliert dargestellt und hoffe nun, dass es eine parlamentarische Überprüfung und offene Debatte mit den Kritikern stattfindet:
1. Das geht aber nur, wenn auch zusätzliche Wissenschaftler (Kritiker des Konsens) gehört werden und deren Expertise bei den Beschlüssen Berücksichtigung finden.
2. Da der Faktor Zeit für die Umsetzung der Energiewende eine große Rolle spielt, sollten alle beschlossenen Maßnahmen auf die Dringlichkeit und Notwendigkeit überprüft werden, da keine Klimakatastrophe bevorsteht.
Ich warte nun auf eine Antwort und werde Sie dann wieder informieren. Vielleich benötige ich dann noch Ihre Unterstützung in Berlin.😊
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Schwarze