27.09.2023, 18:12
Mit der Änderung der Petition, möchten wir klarstellen, dass wir eine Elterninitiative sind, bestehend aus besorgten Vätern und Müttern. Wir sind nicht politisch motiviert und distanzieren uns klar von einer bloßen Verdrängung der Menschen und/oder der Probleme.
Neuer Titel: FamilienEltern aus Hamburgin St. Georg fordern: MehrZurück Sicherheitzu imeinem Stadtteil!friedvollen, respektvollen und sicheren Miteinander
Neuer Petitionstext:
Wir,Wir sind ein Zusammenschluss von FamilienEltern aus St. Georg, die seit vielen Jahren hier im Stadtteil wohnen. Wir sind entsetztkeiner überPartei diezugehörig. drastischUnser gestiegeneAnliegen Verwahrlosungist desnicht Stadtteilspolitisch motiviert. Wir wünschen uns den Stadtteil zurück, in dendem letztensich Monaten.alle gemeinsam wieder wohlfühlen.
Viele von uns leben hier seit mehr als zehn Jahren und sind mit der Gegend und der Sozialstruktur rund um den Hauptbahnhof vertraut. Allerdings stellen wir einen Wandel fest, der nicht nur uns als Familien immer mehr beunruhigt. Am Anfang tauscht man sich auf dem Spielplatz und in den Kitas aus, wenn man sich beim Einkaufen oder zufällig am Hansaplatz trifft und überlegt noch, ob man sich die Veränderung nur eingebildet hat. Aber der Wandel und die Beunruhigung, die durch den Stadtteil gehen, sind so groß, dass wir sie nicht mehr ignorieren können.
Der aktuelle Verfall ist erschreckend, bedrohlich – und er entspricht einem noch nie zuvor erlebten Ausmaß.
Die drängendsten Probleme sind unter anderem:
- Eine extreme Zunahme des Drogenhandels und offenen Drogenkonsums (insbesondere Crack und Heroin) im gesamten Stadtteil: Was früher in dunklen Ecken und versteckt abgelaufen ist, hat nun seinen Weg in die Hauseingänge, zwischen die parkenden Autos, aber vor allem auch in die unmittelbare Nähe von Kitas, Schulen und den Spielplätzen gefunden. Die Überreste des Konsums, wie gebrauchte Spritzen, Verpackungsmüll und Substanzen, werden an diesen Orten
zurückgelassen.zurückgelassen und stellen eine Gefahr für unsere Kinder dar. - Übergriffiges, bedrohliches Verhalten der
Konsumierenden,Suchtkranken, die sich in den Hauseingängen von Passanten und Anwohnern gestört fühlen. Das Betreten oder Verlassen des eigenenWohnhausesZuhauses führt immer häufiger zu unangenehmen Situationen. - Verstärktes Aufkommen von aggressiven Trinkergruppen, die den öffentlichen Raum für sich einnehmen. Glasscherben sind ein häufiges Überbleibsel.
Leblose,Lebloseintoxikierte PersonenSuchtkranke (viele von ihnen wehrlose Frauen) in den Straßen, zwischen den Autos und aufdemdenHansaplatz, im Lohmühlenpark.Spielplätzen.- Vermüllter öffentlicher Raum: Ausgekippte und durchwühlte Mülltonnen, Kleidungsreste, Exkremente, Glasscherben und Vandalismus bestimmen mittlerweile das Bild des Stadtteils.
Diese Zustände wurden bereits von unterschiedlichen Medien aufgegriffen:
Artikel WELT
Artikel Hinz und Kunzt
Artikel DIE ZEIT
Reportage NDR
Kleine Anfrage Bürgerschaft Hamburg
Neue Begründung:
AllDie diesVerwahrlosung beeinträchtigtdes unserenStadtteils Alltaghat überhandgenommen und das in einer so nachhaltig,rasanten Art und Weise, dass vielesie nicht nur uns als Familien, sondern auch, so scheint es, die Stadtreinigung und die Polizei überfordert. Letztgenannte sind im Dauereinsatz und kümmern sich, jeder in seinem Rahmen, um eine Eindämmung von unsMüll, -Gewalt insbesondereund diejenigenDrogen. Aber keiner scheint hinterher zu kommen.
Hinzu kommt, dass der gegenseitige Respekt und das Miteinander im Stadtteil verloren gegangen sind. Auf einmal werden Eltern und Kinder von den Suchtkranken bedrängt und auch verdrängt.
Wir, die Familien mit KindernKindern, -wollen darüberhier nachdenken,in St. Georg bleiben! Aber wir werden mit den Stadtteilsteigenden Problemen allein gelassen. Es stellt sich immer mehr die Frage, ob es Zumutbar ist, in St. Georg zu verlassen.wohnen Einige habenund das bereitskann getan.doch Schwerennicht Herzens.die DieZielsetzung aktuelleder SituationPolitik ist unerträglich und belastend.sein.
Wir fühlendistanzieren uns hierklar, nichtvon mehreiner sicher.bloßen Verdrängung der Menschen oder der Probleme!
Wir fühlen uns hier nicht mehr zuhause.Daher fordern wir die Verantwortlichen in der Politik auf, hinzusehen und in Zusammenarbeit mit der Polizei,Sozialbehörde, den ansässigen Institutionen und der Sozialbehörde und allen notwendigen InstitutionenPolizei ein konkretes, gesamtheitliches KonzeptLösungskonzept zu entwickeln, dasum diesen Stadtteil für uns Familien wieder lebenswert macht. Wir sind gerne bereit, dabei einen konstruktiven Beitrag zu leisten.machen.
Die Lage ist ernst. Bitte sorgenunterstützen Sie dafür, dass sie nicht noch schlimmer wird.uns!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 218 (209 in Hamburg)