Tierschutz

Einführung von Entnahmemaße für Sportangler in Sachsen Anhalt

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landesanglerverband Sachsen Anhalt

1.683 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.683 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


23.06.2014, 22:01

Sehr geehrte Unterstützer,

6 Monate Petition liegen nun hinter uns, Anlass genug sich euch gegenüber zu rechtfertigen.
Da wir trotz enormen Aufwand das Unterschriftenziel klar verfehlt haben, müssen wir euch leider mitteilen, dass wir mit knapp 1700 Unterschriften etwas enttäuscht sind von der Beteiligung.
Ganz klar liegt das auch an dem Altersdurchschnitt der Petri Jünger.
Was vor allem enttäuschend war, ist die mangelnde Beteiligung im Bundesland Sachsen Anhalt, hier haben gerade einmal 470 Angler ihre Unterschrift für den guten Zweck abgegeben. Bedenkt man das dies gerade einmal 2,5% der Angler in Sachsen Anhalt ausmacht, wäre es absolut undemokratisch dieses Gesetz durchzudrücken.

Trotzdem haben wir auch jede Menge positive Sachen durchlebt blickt man auf die 6-monatige Laufzeit zurück.
Der Wohl größte Erfolg war die Gesprächsbereitschaft der Fischereibehörde das sogenannte Küchenfenster bei Bedarf für jedes Gewässer einführen zu dürfen. Vorgemacht hat dies das Bundesland Niedersachsen. Wann diese Richtlinie auch in Sachsen Anhalt spruchreif wird, ist leider noch nicht absehbar. Trotz allem bleiben wir da für euch am Ball.

Wir möchten an dieser Stelle natürlich auch allen Unterstützern danken, die das Thema bspw. in Fachzeitschriften aufgegriffen haben oder an alle die mobilgemacht haben für diese Unterschriftenaktion.

Und trotzdem muss auch ein mahnendes Wort an die Verbände gerichtet werden welche dem Ansinnen stets Steine in den Weg gelegt haben.

Ich wünsche mir vor allem das Ihr alle weiterhin eure Mitangler auf die Problematik aufmerksam macht. Es lag definitiv nicht an uns das die Petition hinter seiner Zielstellung zurück geblieben ist. Trotzdem werden wir uns weiterhin für einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren Gewässern starkmachen. Und euch darüber unterrichten.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Rathmann



30.12.2013, 12:28

Der Teil Trophäenfische wurde gelöscht um in Diskusionen keine Argumentationsprobleme zu erhalten.
Neue Begründung: Es ist dringend erforderlich die Gene der großen Fische zu erhalten, um den Fortbestand der heimischen Fischarten sicherzustellen. Zahlreiche Medien haben in der Vergangenheit auf diese Vorgehensweise aufmerksam gemacht und stützen diese Aussagen auf einer Studie der Berliner Humboldt Universität.
Ein weiteres Beispiel ist das Land Schweden, welches mit derselbigen Vorgehensweise seinen Bestand nachhaltig sichert.
Zumal Fische, die diese Größen Überschreiten lediglich als Trophäenfische zu betrachten sind und sie an Speisequalität nachweislich verlieren.
Auf dauer wird durch diesen Gesetzesentwurf die Widerstandsfähigkeit und die Anzahl der Fische zunehmen.

mobil.n-tv.de/wissen/Angelirrtum-entlarvt-article11921741.html

www.stern.de/wissen/studie-zuruecksetzen-kapitaler-fische-vorteilhaft-fuer-bestaende-2077912.html

www.youtube.com/watch?v=u9YOVuEQugE&list=TL6jvE5cYmPld8nTgPEGw_WGJxXRInlGPR

www.maz-online.de/Nachrichten/Wissenschaft/Studie-Zuruecksetzen-kapitaler-Fische-vorteilhaft-fuer-Bestaende

Gemeinsam für einen vernünftigen nachhaltigen Fischbestand!

Bitte bestätigt eure "Unterschrift" mit der Mail die ihr nach Eintrag erhaltet.


20.12.2013, 19:35

erweiterung um einen link
Neue Begründung: Es ist dringend erforderlich die Gene der großen Fische zu erhalten, um den Fortbestand der heimischen Fischarten sicherzustellen. Zahlreiche Medien haben in der Vergangenheit auf diese Vorgehensweise aufmerksam gemacht und stützen diese Aussagen auf einer Studie der Berliner Humboldt Universität.
Ein weiteres Beispiel ist das Land Schweden, welches mit derselbigen Vorgehensweise seinen Bestand nachhaltig sichert.
Zumal Fische, die diese Größen Überschreiten lediglich als Trophäenfische zu betrachten sind und sie an Speisequalität nachweislich verlieren.
Auf dauer wird durch diesen Gesetzesentwurf die Widerstandsfähigkeit und die Anzahl der Fische zunehmen.

mobil.n-tv.de/wissen/Angelirrtum-entlarvt-article11921741.html

www.stern.de/wissen/studie-zuruecksetzen-kapitaler-fische-vorteilhaft-fuer-bestaende-2077912.html

www.youtube.com/watch?v=u9YOVuEQugE&list=TL6jvE5cYmPld8nTgPEGw_WGJxXRInlGPR

www.maz-online.de/Nachrichten/Wissenschaft/Studie-Zuruecksetzen-kapitaler-Fische-vorteilhaft-fuer-Bestaende

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Bitte bestätigt eure "Unterschrift" mit der Mail die ihr nach Eintrag erhaltet.


20.12.2013, 19:27

hinzufügen einer weiteren Quelle
Neue Begründung: Es ist dringend erforderlich die Gene der großen Fische zu erhalten, um den Fortbestand der heimischen Fischarten sicherzustellen. Zahlreiche Medien haben in der Vergangenheit auf diese Vorgehensweise aufmerksam gemacht und stützen diese Aussagen auf einer Studie der Berliner Humboldt Universität.
Ein weiteres Beispiel ist das Land Schweden, welches mit derselbigen Vorgehensweise seinen Bestand nachhaltig sichert.
Zumal Fische, die diese Größen Überschreiten lediglich als Trophäenfische zu betrachten sind und sie an Speisequalität nachweislich verlieren.
Auf dauer wird durch diesen Gesetzesentwurf die Widerstandsfähigkeit und die Anzahl der Fische zunehmen.

mobil.n-tv.de/wissen/Angelirrtum-entlarvt-article11921741.html

www.youtube.com/watch?v=u9YOVuEQugE&list=TL6jvE5cYmPld8nTgPEGw_WGJxXRInlGPR

www.maz-online.de/Nachrichten/Wissenschaft/Studie-Zuruecksetzen-kapitaler-Fische-vorteilhaft-fuer-Bestaende

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20.12.2013, 18:16

zufügen eines weiteren Belegs
Neue Begründung: Es ist dringend erforderlich die Gene der großen Fische zu erhalten, um den Fortbestand der heimischen Fischarten sicherzustellen. Zahlreiche Medien haben in der Vergangenheit auf diese Vorgehensweise aufmerksam gemacht und stützen diese Aussagen auf einer Studie der Berliner Humboldt Universität.
Ein weiteres Beispiel ist das Land Schweden, welches mit derselbigen Vorgehensweise seinen Bestand nachhaltig sichert.
Zumal Fische, die diese Größen Überschreiten lediglich als Trophäenfische zu betrachten sind und sie an Speisequalität nachweislich verlieren.
Auf dauer wird durch diesen Gesetzesentwurf die Widerstandsfähigkeit und die Anzahl der Fische zunehmen.

mobil.n-tv.de/wissen/Angelirrtum-entlarvt-article11921741.html

www.youtube.com/watch?v=u9YOVuEQugE&list=TL6jvE5cYmPld8nTgPEGw_WGJxXRInlGPR

Gemeinsam für einen vernünftigen nachhaltigen Fischbestand!

Bitte bestätigt eure "Unterschrift" mit der Mail die ihr nach Eintrag erhaltet.


19.12.2013, 09:09

Damit ale Stimmen auch gewertet werden machen wir darauf Aufmerksam die Petition auch per Mail zu bestätigen.
Neue Begründung: Es ist dringend erforderlich die Gene der großen Fische zu erhalten, um den Fortbestand der heimischen Fischarten sicherzustellen. Zahlreiche Medien haben in der Vergangenheit auf diese Vorgehensweise aufmerksam gemacht und stützen diese Aussagen auf einer Studie der Berliner Humboldt Universität.
Ein weiteres Beispiel ist das Land Schweden, welches mit derselbigen Vorgehensweise seinen Bestand nachhaltig sichert.
Zumal Fische, die diese Größen Überschreiten lediglich als Trophäenfische zu betrachten sind und sie an Speisequalität nachweislich verlieren.
Auf dauer wird durch diesen Gesetzesentwurf die Widerstandsfähigkeit und die Anzahl der Fische zunehmen.

mobil.n-tv.de/wissen/Angelirrtum-entlarvt-article11921741.html

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Bitte bestätigt eure "Unterschrift" mit der Mail die ihr nach Eintrag erhaltet.


18.12.2013, 18:29


Neue Begründung: Es ist dringend erforderlich die Gene der großen Fische zu erhalten, um den Fortbestand der heimischen Fischarten sicherzustellen. Zahlreiche Medien haben in der Vergangenheit auf diese Vorgehensweise aufmerksam gemacht und stützen diese Aussagen auf einer Studie der Berliner Humboldt Universität.
Ein weiteres Beispiel ist das Land Schweden, welches mit derselbigen Vorgehensweise seinen Bestand nachhaltig sichert.
Zumal Fische, die diese Größen Überschreiten lediglich als Trophäenfische zu betrachten sind und sie an Speisequalität nachweislich verlieren.
Auf dauer wird durch diesen Gesetzesentwurf die Widerstandsfähigkeit und die Anzahl der Fische zunehmen.

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