Bürgerrechte

Ein umfassender Plan für Frieden auf der Welt (Ukraine und Taiwan, neues Völkerrecht)

Petition richtet sich an
Die Bundesregierung (Annalena Baerbock, Außenministerium)

1 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet April 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

28.04.2023, 11:09

Weiß nicht recht warum ich "aus subjektiver Sicht über (das Verhalten von) Personen oder Gruppen herabwürdigend und pauschal geurteilt" haben soll.
Alle Bundestagsabgeordneten von 1991 bis 2014 pauschal für 2 Jahre ins Gefängnis zu stecken würde sich rechtlich wohl eh kaum durchsetzen lassen und es war damit eh nur als freiwilliger Beitrag gemeint - so nun auch geändert.
Die Gefängnis-Verweigerer als Narzisten zu veruteilen hab ich auch entfernt.
Wenn in weniger als 3 Tagen in der Urkaine mehr junge Menschen sterben als jene 1276 Politiker für 2 Jahre ins eigene Gefängnis gehen mögen, dann ist das aber sicher "Eine sachliche und begründete Kritik an öffentlichen Personen oder Gruppen in Bezug auf ihre öffentliche Tätigkeit" !!!

Ich fürchte daher das die Kritik in meiner Petition an der "selbstgerechte Dekadenz des Westens, ärmere Nationen für uns bluten zu lassen" von Euch nicht zugelassen werden will. Dann wärt Ihr auch nur eine Propagandaplatform :-(


Neuer Petitionstext:

Wer diesen Friedensplan als utopisch ablehnt hat es sich mit dem Morden schon bequem gemacht :-(

Er ist sicher weniger utopisch als eine Kolonie auf dem Mars, und Russlands sowie Chinas Beiträge wären mutiger als unsere persönlichen Opfer.

  Neues Völkerrecht für die friedliche Koexistenz verschiedener Systeme:

V.1.1. Völkerverständigung: Jedes Land darf jede Woche für eine Stunde frei zum einem anderen Volk sprechen (Fernsehen, Internet).

V.1.2. Jeder Bürger von 18 – 65 leistet alle 10 Jahre für 6 Monate „Entwicklungshilfe“ auf einem neuen Kontinent. Auf einen Helfer kommt ein Landsmann und alle leben, wohnen und arbeiten diese Zeit zusammen, schaffen gemeinsam den Wohlstand der im Westen selbstverständlich ist.

V.2. Ein friedlicher Weg, Grenzen zu verschieben.

V.2.1. Bewohner eines Gebietes ist wer dort die letzten 20 Jahre Steuern gezahlt hat.

V.2.2. Alle 10 Jahre können sie in geheimer Wahl abstimmen, ob sie zu einem Nachbarland wechseln oder bei gegebener Eigenständigkeit einen eigenen Staat gründen wollen. Dafür ist eine 2/3 Mehrheit notwendig und dem alten Staat müssen Infrastruktur Investitionen der letzten 10 Jahre erstattet werden.

V.3. Die UN bekommt ihren eigenen Staat.

V.3.1. Dazu wird von Dänemark für 300 Milliarden USD jährlich Grönland für 99 Jahre gepachtet. Die 300 Milliarden (= $50.000 pro Däne) entsprechen rund 14% der weltweiten Militärausgaben und werden mit dem neuen Völkerrecht viel lebensfroher gebunden.

V.3.2. Jedes Land in Not (Klimawandel, etc.) kann für einen Teil seines Volkes eine eigene Wirtschaftszone in Grönland beantragen die ihr von der Weltgemeinschaft gebaut wird. Mit dem Umzug der Teilbevölkerung nach „New-Bangladesch“ (Beispiel) geht der Anzahl Bürger entsprechende Flächenanteil von Bangladesch in UN-Verwaltung über die daraus ein unbewohntes Naturschutzgebiet macht - jene Menschen leben ja jetzt in Grönland.

V.3.3. Jeder Bürger in Grönland bekommt zu seiner alten Staatsbürgerschaft eine Weltbürgerschaft, mit der er (zumindest zeitweise) in jedem Land leben und arbeiten darf.

V.4. Ein internationaler Rechtsstaatlichkeit-Gerichtshof.

Dieser würde nie zum Gut oder Böse eines Urteils Stellung nehmen, sondern nur bürokratisch dessen Rechtmäßigkeit überprüfen, also nur politische oder korrupte Urteile aufheben.

V.5. Die individuelle Freiheit endet dort, wo die gesellschaftliche Ordnung beginnt.

In westlichen Demokratien versteht sich der Staat als Beschützer des Individuums, im Sozialistischen System nur als Beschützer der Staatssicherheit.

V.6. Legitimation der Staatsführung, direkt oder indirekt durch das Volk.

V.6.1. Möglich durch ein Recht auf Parteimitgliedschaft und Parteipflichten sind Teil der Verfassung.

V.6.2. Schöner aber durch ein Menschenrecht auf Arbeit wo man wohnt (Dann zahlt man Steuern und kann alle 10 Jahre über dem Verbleib im Staat abstimmen.) und ein Menschenrecht auf Wohnung wo man arbeitet.

  3. Chinas Beitrag:

3.1. Kein kleines Land wäre mit seiner Demokratie und Technologie besser geeignet die erste Wirtschaftszone in Grönland zu sein und so den ersten Weltstaat auf Erden zum Leben zu erwecken als Taiwan.

3.2. Die Insel Taiwan gehört zu China. Aber was die Menschen sich aufgebaut haben gehört ihnen. Und anstatt es umständlich mitzunehmen kann oder sollte China das Neu-Taiwan bauen - Chinesische Arbeiter gemeinsam mit Taiwanesischen Arbeitern.

3.3. Niemand wird gezwungen zu gehen, nur gezwungen sich frei zu entscheiden.

  2. Russlands Beitrag:

2.1. Ende aller Kampfhandlungen in der Ukraine.

2.2. Ende des Abschotten des eigenen Volkes.

2.3. Die von Russland besetzten Gebiete werden entmilitarisiert und verbleiben für 10 Jahre unter russischer Kontrolle (Chinesische Friedenstruppen ?). Dann V.2.

2.4. Mit dem Beitritt der Ukraine zur EU oder Nato gibt sie die von Russland geschenkte Krim an diese zurück.

2.5. So wie der Westen mit Russen in Russland arbeiten bauen russische und ukrainische Arbeiter gemeinsam die Ukraine wieder auf.

  1. Europas Beitrag

1.1. Alle 1276 Politiker die von 1991 bis 2014 im höchsten Parlament ihres Landes waren kommengehen (freiwillig) für 2 Jahre ins Gefängnis - Weil sie offensichtlich nicht alles getan haben, sich mit Russland zu verbrüdern. Das sind weniger als alle 3 Tage seit Kriegsbeginn junge Soldaten in der Ukraine sterben.

Für jeden Narzissten der sich weigert gehen 10 Freiwillige 2 Jahre ins Politiker-Gefängnis, und alle Unterzeichner boykottieren jede Partei die solch verantwortungslosesolche Politiker nochmal aufstellt.

1.2. Jeder Bürger wird für jede „Bundestags“-Wahl zwischen 1991 und 2014 zu der er wahlberechtigt war mit mindestens 1000 Euro belangt, die den Bürgern Russlands zugute kommen.

1.3. siehe V.1.2.

1.4. siehe V.1.2.

1.5. Alle importieren Güter müssen so teuer werden dass deren Produzenten sich den selben Lebensstandard leisten können wie wenn das Gut im eigenen Land produziert wäre. Darum kommen diese Importzölle zu 100% den Arbeitern in den ärmeren Ländern zugute.

Langfassung (9 Seiten): www.RoboDurden.de


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1 (1 in Deutschland)


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