Gesundheit

Die Antibaby-Pillen der neueren Generationen (3. und 4. Generation) sollen vom Markt genommen werden

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

2.167 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

2.167 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

29.05.2016, 16:46

Zusatz Zeitungsartikel


Neuer Petitionstext: Heute ist "die Pille" immer noch das meistgenutzte Verhütungsmittel. Jedoch haben an die tausend Frauen in Deutschland lebensbedrohliche Nebenwirkungen der neueren Pillen erlitten: Lungenembolien, Schlaganfälle und Thrombosen. Die Pillen der neueren Generationen, also der 3. und 4. Generation, haben laut zahlreichen Studien ein mindestens doppelt so hohes Risiko, eine Thrombose zu erleiden als andere Pillen. Trotzdem werden sie noch immer verschrieben. Dazu kommt oft eine nicht ordnungsgemäße Aufklärung der Frauenärzte. Denn leider wird darauf vertraut, dass neue Medikamente sicherer seien. Das gilt nicht für die Antibabypillen. Unabhängige Studien, Expertenmeinungen und Todes- und Erkrankungsfälle auf der ganzen Welt bestätigen dies. Die Pillen der 3. und 4. Generation werden mit Zusatzversprechen wie Gewichtsabnahme, schönere Haut und volleres Haar angepriesen und verordnet. Damit werden gezielt junge Frauen geködert. Inzwischen mussten Pharmakonzerne den Beipackzettel ändern und auf das höhere Thromboserisiko hinweisen. Doch noch immer kommt es zu Verschreibungen und damit schwerwiegenden Erkrankungen auch bei Frauen, die sonst keinerlei Risikofaktoren erfüllen, also Nichtraucherinnen und nicht übergewichtig sind.
Wir möchten daher dafür kämpfen, dass diese Pillen vom Markt genommen werden. Für uns Frauen und für unsere Kinder. Und nicht zuletzt für die Frauen unter uns, die wegen der Einnahme dieser Pillen ihr Leben verloren haben.
Links:
www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/771128/Datei/67490/Pillenreport_2015.pdf.
www.risiko-pille.de/
www.stern.de/tv/stern-tv-zur-antibabypille--thrombose--und-emboliegefahr-fuer-junge-frauen-6545780.html
www.stern.de/gesundheit/themen/antibabypille-4540204.html
www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/RisikenMelden/NW-MeldungVerbr/_node.html
www.cbgnetwork.org/3113.html
www.zeit.de/2013/05/Verhuetung-Antibabypille-Thromboserisiko/seite-2
Mit lieber Unterstützung aller betroffenen Mädels
und großen Dank an Steffi Engelke und Felicitas Rohrer
www.cbgnetwork.org/3113.html
NEU !!!!
Zeitungsbericht von Steffi Engelke und Felicitas Rohrer am 06.03.2016 " Die Welt"
www.welt.de/print/wams/hamburg/article152974093/Fatal-verhuetet.html
Zeitungsbericht von Felicitas Rohrer vom 17. März 2016 " Baden online"
www.bo.de/lokales/kehl/willstaetterin-kaempft-fuer-petition-gegen-neue-antibabypillen
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Birth control pills of the newer generations (3. and 4. generation) should be taken off the market
“The pill” is still the most widely used form of birth control. However, nearly a thousand women in Germany have suffered from life-threatening adverse reactions after taking one of the 'newer pills': pulmonary embolisms, strokes and thromboses. According to several studies, women who take pills of the newer generations (3. and 4. generation) are at least twice as likely to suffer from thromboses than they would be on other pills – and yet, these are still prescribed. This is aggravated by the fact that gynaecologists (or other prescribing medics) often do not provide sufficient information. Unfortunately they seem to trust that newer drugs are safer drugs. This is not only the case for contraceptive pills, as independent studies, expert opinions, fatalities and cases of illness from all around the world confirm. Those pills of the 3. and 4. generation are often advertised and prescribed with additional promises such as weight loss, better skin and fuller hair. This is how especially young women are targeted. By now most pharmaceutical companies had to change the package leaflet and mention the higher risk of thrombosis – and yet, these pills are still prescribed and lead to serious illnesses even in women who do not fulfil any risk factors (women who are non-smokers and not overweight). This is why we want to fight these pills to be taken off the market. For our women and our children, and not least for those women amongst us, that have lost their lives because of these pills.
With the kind support of all affected women and a big thanks to Steffi Engelke and Felicitas Rohrer
NEW!!!
Newspaper article by Steffi Engelke and Felicitas Rohrer from 06.03.201, published in the German newspaper “Die Welt”:
www.welt.de/print/wams/hamburg/article152974093/Fatal-verhuetet.html
Newspaper article by Felicitas Rohrer from 17.03.2016, published in the German newspaper “Baden online"
www.bo.de/lokales/kehl/willstaetterin-kaempft-fuer-petition-gegen-neue-antibabypillen



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