25.03.2015, 11:49
Am gestrigen Abend sind die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr der Einladung einer außerordentlichen Versammlung gefolgt, um Ihre verbindliche Stimme zur geplanten Fusion mit Lorch abzugeben.
Eines vorweg: Keiner der Anwesenden - auch nicht die Führung - hält etwas von der Idee die Wache Lorchhausen zu schließen. Schriftlich festgehalten wurde lediglich, wer nach einem Ende dieser Ära seine Laufbahn in Lorch fortzusetzen gedenkt.
Nachdem sich nur wenige das lächerliche Lockmittel "Zwei Wehren unter einem Dach" nachhaltig vorstellen konnten, wurde diese unsinnige Alternative mangels Masse schnell wieder verworfen.
Laut der vorliegenden Liste machen lediglich sechs Aktive den Wechsel nach einer zwanghaften Schließung der Wache Lorchhausen mit. Die Übrigen 14 hingegen werden in dem Fall Ihren Dienst definitiv quittieren. Darunter zwei Gruppenführer, 4 Atemschützer und vor allem fünf Ortsansässige.
Des Weiteren wurde einheitlich bemängelt, dass die Initiatoren, vorweg Herr Helbing, seither keinerlei Dialog suchen. Ein Infoabend, an dem die Betroffenen mit dem Geplanten konfrontiert werden, stellt keine vertrauensvolle Gesprächsrunde in angemessenem Rahmen dar!
Die Liste wird Herrn Bürgermeister Helbing voraussichtlich heute Abend anlässlich der Stadtverordnetenversammlung im Hilchenhaus übergeben.
Wir hoffen bei den weiteren Sitzungen besonnene Entscheidungen mit Mehrwert und eine glückliche Hand...
24.03.2015, 08:17
Gestern Abend um 19 Uhr hat der Ortsbeirat Lorchhausen u.a. den Bedarfs- und Entwicklungsplan besprochen und über die vermeintlichen Vor- sowie Nachteile ausgiebig beraten.
Ergebnis:
Der Ortsbeirat lehnt das Vorhaben einer Schließung der Feuerwehr Lorchhausen entschlossen und einstimmig ab. Der Ortsbeirat sieht nach einer Fusion mit Lorch ebenfalls keine Verbesserung der Personalstärke, einen schweren Eingriff in das örtliche Vereinsleben und vor allem keinerlei Relation zwischen den jährlichen Kosten der Wache Lorchhausen (in Klärung) und den vorläufigen Neubaukosten von knapp 2 Mio. Euro.
Es wurden alternative Vorschläge erarbeitet.
19.03.2015, 11:11
Korrektur Grammatik
Neue Begründung: Fakt ist zunächst, dass man für einen Gutachter paar tausend Euro versenkt hat, der in den wesentlichen Fragen auch keine einzige Lösung parat hat und zudem die falsche Richtung weist.
"Versenkt" deswegen, weil das aktuelle Chaos von jedem hätte kostenlos erledigt werden können, der weiß wie man mit Excel-Tabellen und googleEarth ein dreihundertseitiges Dokument voll bekommt. Die Einsatzstatistiken und personenbezogenen Daten hat jede Wehr im Ordner und die Gebäudeschwachstellen sind hinlänglich bekannt.
Selbst wenn die geplanten Zusammenlegungen vollzogen werden, so stehen unter der Woche von 5 bis 17 Uhr trotzdem nicht mehr Einsatzkräfte zur Verfügung als bisher!Schließlich fahren fast alle nach wie vor weit außerhalb zur Arbeit. Auf kritische Nachfragen antwortete man auf den Infoveranstaltungen politisch-typisch nur mit Ausflüchten und schwammigem Gerede.
Da kommt also ein "Gutachter" daher und bemängelt fehlende Abgasabsauganlagen, fehlende getrennte Umkleiden, die Parkplätze für die Einsatzkräfte oder die Unterbringung von Einsatzfahrzeugen, die es ohne die zu 100% selbst finanzierten Mittel nicht einmal gäbe! Ja Potz-Blitz, dann müsste man ja bundesweit jede zweite Wehr schließen!
Vielleicht säße man aber tatsächlich zwei Sekunden eher im Auto, wenn der Spind des benachbarten Kameraden etwas weiter weg oder man von der imaginären Kameradin in Unterwäsche nicht mehr so abgelenkt wäre. Abgase sind irrelevant, sofern man die Karre einfach so lange wie möglich aus lässt. Zudem bietet spätestens der Parkplatz des seit Jahren leer stehenden Hotels Rheingold die nötigen Reserven. Also so einen Blödsinn interessiert doch wirklich keinen Mensch. Vielleicht entsprechen unsere Gerätehäuser nicht mehr den aktuellen Normen aber so lange nicht wir selbst dagegen protestieren, sollte man angesichts der leeren Kassen einfach mal die Finger von solchen unsinnigen Projekten lassen.
Die meisten Mitglieder dieser "beengten" Wehren schätzen genau diesen kleinen Rahmen und das was sie haben! Sie werden weder aus besserem Equipment noch aus einer Verdreifachung der Einsätzen Einsätze eine gesteigerte Motivation generieren. Es wäre interessant zu wissen, bei welcher Wehr mit Kübelspritze der Gutachter diese Entwicklung beobachten konnte...
Mindestens drei der Lorchhäuser Kameraden wohnen schon lange in Lorch oder zumindest näher an der Wache Lorch als an der Wache Lorchhausen. Warum hat seither wohl kein Wechsel stattgefunden?
Auch die kleinen Wehren sind hoch angesehen, funktionieren mit dem was sie haben und unterhalten zusätzlich gesunde Vereine, die einen Großteil der Ausrüstungsfinanzierung und das Ortsgeschehen ausmachen. Die Erfahrung mit anderen Vereinen hat gezeigt, bricht der aktive Teil einer Gruppierung weg, ist nur kurze Zeit später auch der Rest verschwunden. So weit muss es nicht kommen. Mit der geplanten Nummer wird sich Lorch ordentlich verheben. Also denken Sie besser JETZT nochmal darüber nach.
Weiter zeigt sich auch hier, dass man im Rathaus offenbar noch immer nicht rechnen kann: Man möchte also min. zwei kleine Gerätehäuser, deren jährliche Kosten kaum mehr als einige tausend Euro ausmachen, schließen, und stattdessen lieber für paar Millionen Euro neu bauen!? Dass hier Landesmittel bis max. einem Drittel beantragt werden können, ändert nichts an der Tatsache, dass der Rest einfach fehlt!
Also mehr politischer Wahnsinn und Fehleinschätzungen auf einem Fleck gehen kaum!
Rund 15 aktive gut ausgebildete Lorchhäuser Kameraden werden die Durchsetzung des Vorhabens mit einem Austritt quittieren. WIR haben uns das bereits sehr gut überlegt! Sie auch, Herr Bürgermeister?
Wir sind gerne bereit in Eigenleistung den ein oder anderen Mangel zu bereinigen, um so den "Status gelb" oder besser "orange" unseres Gerätehauses zu erhalten. Im Prinzip muss seit Jahrzehnten das Dach gemacht werden. Der Rest macht eigentlich nicht den Eindruck als müsse man bereits die Decke stützen.
Werdet endlich wach!
Wir sind für jede Unterstützung dankbar!
19.03.2015, 11:08
Ergänzung
Neue Begründung: Fakt ist zunächst, dass man für einen Gutachter paar tausend Euro versenkt hat, der in den wesentlichen Fragen auch keine einzige Lösung parat hat und zudem die falsche Richtung weist: weist.
"Versenkt" deswegen, weil das aktuelle Chaos von jedem hätte kostenlos erledigt werden können, der weiß wie man mit Excel-Tabellen und googleEarth ein dreihundertseitiges Dokument voll bekommt. Die Einsatzstatistiken und personenbezogenen Daten hat jede Wehr im Ordner und die Gebäudeschwachstellen sind hinlänglich bekannt.
Selbst wenn die geplanten Zusammenlegungen vollzogen werden, so stehen unter der Woche von 5 bis 17 Uhr trotzdem nicht mehr Einsatzkräfte zur Verfügung als bisher!Schließlich fahren fast alle nach wie vor weit außerhalb zur Arbeit. Auf kritische Nachfragen antwortete man auf den Infoveranstaltungen politisch-typisch nur mit Ausflüchten und schwammigem Gerede.
Da kommt also ein "Gutachter" daher und bemängelt fehlende Abgasabsauganlagen, fehlende getrennte Umkleiden, die Parkplätze für die Einsatzkräfte oder die Unterbringung von Einsatzfahrzeugen, die es ohne die zu 100% selbst finanzierten Mittel nicht einmal gäbe! Ja Potz-Blitz, dann müsste man ja bundesweit jede zweite Wehr schließen!
Vielleicht säße man aber tatsächlich zwei Sekunden eher im Auto, wenn der Spind meines des benachbarten Kameraden etwas weiter weg oder man von der imaginären Kameradin in Unterwäsche nicht mehr so abgelenkt wäre. Abgase sind irrelevant, sofern man die Karre einfach so lange wie möglich aus lässt. Zudem bietet spätestens der Parkplatz des seit Jahren leer stehenden Hotels Rheingold die nötigen Reserven. Also so einen Blödsinn interessiert doch wirklich keinen Mensch. Vielleicht entsprechen unsere Gerätehäuser nicht mehr den aktuellen Normen aber so lange nicht wir selbst dagegen protestieren, sollte man angesichts der leeren Kassen einfach mal die Finger von solchen unsinnigen Projekten lassen.
Die meisten Mitglieder dieser "beengten" Wehren schätzen genau diesen kleinen Rahmen und das was sie haben! Sie werden weder aus besserem Equipment noch aus einer Verdreifachung der Einsätzen eine gesteigerte Motivation generieren. Es wäre interessant zu wissen, bei welcher Wehr mit Kübelspritze der Gutachter diese Entwicklung beobachten konnte...
Mindestens drei der Lorchhäuser Kameraden wohnen schon lange in Lorch oder zumindest näher an der Wache Lorch als an der Wache Lorchhausen. Warum hat seither wohl kein Wechsel stattgefunden?
Auch die kleinen Wehren sind hoch angesehen, funktionieren mit dem was sie haben und unterhalten zusätzlich gesunde Vereine, die einen Großteil der Ausrüstungsfinanzierung und das Ortsgeschehen ausmachen. Die Erfahrung mit anderen Vereinen hat gezeigt, bricht der aktive Teil einer Gruppierung weg, ist nur kurze Zeit später auch der Rest verschwunden. So weit muss es nicht kommen. Mit der geplanten Nummer wird sich Lorch ordentlich verheben. Also denken Sie besser JETZT nochmal darüber nach.
Weiter zeigt sich auch hier, dass man im Rathaus offenbar noch immer nicht rechnen kann: Man möchte also min. zwei kleine Gerätehäuser, deren jährliche Kosten kaum mehr als einige tausend Euro ausmachen, schließen, und stattdessen lieber für paar Millionen Euro neu bauen!? Dass hier Landesmittel bis max. einem Drittel beantragt werden können, ändert nichts an der Tatsache, dass der Rest einfach fehlt!
Also mehr politischer Wahnsinn und Fehleinschätzungen auf einem Fleck gehen kaum!
Rund 15 aktive gut ausgebildete Lorchhäuser Kameraden werden die Durchsetzung des Vorhabens mit einem Austritt quittieren. WIR haben uns das bereits sehr gut überlegt! Sie auch, Herr Bürgermeister?
Wir sind gerne bereit in Eigenleistung den ein oder anderen Mangel zu bereinigen, um so den "Status gelb" oder besser "orange" unseres Gerätehauses zu erhalten. Im Prinzip muss seit Jahrzehnten das Dach gemacht werden. Der Rest macht eigentlich nicht den Eindruck als müsse man bereits die Decke stützen.
Werdet endlich wach!
Wir sind für jede Unterstützung dankbar!
19.03.2015, 07:52
Petitionsempfänger Bürgermeister Helbing gepflegt.
Rhetorische Änderungen im Text der Begründung.
Neuer Petitionstext: Zunächst an der Stelle der Hinweis, dass es sich im Folgenden um meine persönliche Meinung handelt. Auch wenn die Schilderungen die Ansichten der meisten anderen Betroffenen meiner Kameraden widerspiegeln, so handelt es sich leider NICHT um eine offizielle vom Vorstand unterstützte Aktion der Einsatzabteilung oder des Feuerwehr-Vereins Lorchhausen. Die Interessen der übrigen Kameraden bleiben somit gewahrt.
Weiter entzieht sich der Inhalt sämtlicher Kommentare meinem Einflussbereich. Von Kommentaren mit unverhältnismäßigen Äußerungen oder gar Beleidigungen distanziere ich mich ausdrücklich. Der Rest ist gern willkommen.
Und nun zum eigentlichen Thema:
Nach einem unabhängigen Gutachten, dem sog. "Bedarfs- und Entwicklungsplan" der Stadt Lorch, stehen gleich mehrere kleine Ortsteil-Wehren vor dem Aus.
Darin bemängelt werden u.a. die schlechte Bausubstanz der Gebäude, die beengten Platzverhältnisse, fehlende Parkplätze für die Einsatzkräfte, die Anbindung an das Straßennetz (Stichwort "Kreuzverkehr"), sowie fehlende Abgasabsauganlagen und getrennte Umkleidebereiche.
Zudem sind nach aktuellen Statistiken von über 100 freiwilligen Feuerwehrleuten im gesamten Stadtgebiet tagsüber bestenfalls 17 (!) verfügbar. Unter der Augenwischerei, primär diesen Kräftemangel absorbieren zu wollen, sollen jetzt die Wehren Wollmerschied und Ransel sowie Lorch und Lorchhausen verschmolzen werden.
Für weitere Details lesen Sie auch bitte die folgenden Pressestimmen:
www.rheingau-echo.de/nachrichten/region/lorch/bedarfs-entwicklungsplanung-id15007.html
www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rheingau/lorch/lorch-fasst-heisses-eisen-an_15098444.htm Neue Begründung: Fakt ist zunächst, dass man für einen Gutachter paar tausend Euro versenkt hat, der in den wesentlichen Fragen auch keine einzige Lösung parat hat und zudem die falsche Richtung weist:
Selbst wenn die geplanten Zusammenlegungen vollzogen werden, so stehen unter der Woche von 5 bis 17 Uhr trotzdem nicht mehr Einsatzkräfte zur Verfügung als bisher!Schließlich fahren fast alle nach wie vor weit außerhalb zur Arbeit. Auf kritische Nachfragen antwortete man auf den Infoveranstaltungen politisch-typisch nur mit Ausflüchten und schwammigem Gerede.
Da kommt also ein "Gutachter" daher und bemängelt fehlende Abgasabsauganlagen, fehlende getrennte Umkleiden, die Parkplätze für die Einsatzkräfte oder die Unterbringung von Einsatzfahrzeugen, die es ohne die zu 100% selbst finanzierten Mittel nicht einmal gäbe! Ja Potz-Blitz, dann müsste man ja bundesweit jede zweite Wehr schließen!
Vielleicht säße man aber tatsächlich zwei Sekunden eher im Auto, wenn der Spind meines benachbarten Kameraden etwas weiter weg oder man von der imaginären Kameradin in Unterwäsche nicht mehr so abgelenkt wäre. Abgase sind irrelevant, sofern man die Karre einfach so lange wie möglich aus lässt. Zudem bietet spätestens der Parkplatz des seit Jahren leer stehenden Hotels Rheingold die nötigen Reserven. Also so einen Blödsinn interessiert doch wirklich keinen Mensch. Vielleicht entsprechen unsere Gerätehäuser nicht mehr den aktuellen Normen aber so lange nicht wir nicht selbst dagegen protestieren, sollte man angesichts der leeren Kassen einfach mal die Finger von solchen unsinnigen Projekten lassen.
Die meisten Mitglieder dieser "beengten" Wehren schätzen genau diesen kleinen Rahmen und das was sie haben! Sie werden weder aus besserem Equipment noch aus einer Verdreifachung der Einsätzen eine gesteigerte Motivation generieren. Es wäre interessant zu wissen, bei welcher Wehr mit Kübelspritze der Gutachter diese Entwicklung beobachten konnte...
Mindestens drei der Lorchhäuser Kameraden wohnen schon lange in Lorch oder zumindest näher an der Wache Lorch als an der Wache Lorchhausen. Warum hat seither wohl kein Wechsel stattgefunden?
Auch die kleinen Wehren sind hoch angesehen, funktionieren mit dem was sie haben und unterhalten zusätzlich gesunde Vereine, die einen Großteil der Ausrüstungsfinanzierung und das Ortsgeschehen ausmachen. Die Erfahrung mit anderen Vereinen hat gezeigt, bricht der aktive Teil einer Gruppierung weg, ist nur kurze Zeit später auch der Rest verschwunden. So weit muss es nicht kommen. Mit der geplanten Nummer wird sich der Herr Bürgermeister erneut Lorch ordentlich verheben. Also denken Sie besser JETZT nochmal darüber nach.
Weiter zeigt sich auch hier, dass man im Rathaus offenbar noch immer nicht rechnen kann: Man möchte also min. zwei kleine Gerätehäuser, deren jährliche Kosten kaum mehr als einige tausend Euro ausmachen, schließen, und stattdessen lieber für paar Millionen Euro neu bauen!? Dass hier Landesmittel bis max. einem Drittel beantragt werden können, ändert nichts an der Tatsache, dass der Rest einfach fehlt!
Also mehr politischer Wahnsinn und Fehleinschätzungen auf einem Fleck gehen kaum!
Rund 15 aktive gut ausgebildete Lorchhäuser Kameraden werden die Durchsetzung des Vorhabens mit einem Austritt quittieren. WIR haben uns das bereits sehr gut überlegt! Sie auch, Herr Bürgermeister?
Wir sind gerne bereit in Eigenleistung den ein oder anderen Mangel zu bereinigen, um so den "Status gelb" oder besser "orange" unseres Gerätehauses zu erhalten. Im Prinzip muss seit Jahrzehnten das Dach gemacht werden. Der Rest macht eigentlich nicht den Eindruck als müsse man bereits die Decke stützen.
Werdet endlich wach!
Wir sind für jede Unterstützung dankbar!
18.03.2015, 21:08
Position zu Kommentaren
Neuer Petitionstext: Zunächst an der Stelle der Hinweis, dass es sich im Folgenden um meine persönliche Meinung handelt. Auch wenn die Schilderungen die Ansichten der meisten anderen Betroffenen widerspiegeln, so handelt es sich NICHT um eine Aktion der Einsatzabteilung oder des Feuerwehr-Vereins Lorchhausen. Die Interessen der übrigen Kameraden bleiben somit gewahrt.
Weiter entzieht sich der Inhalt sämtlicher Kommentare meinem Einflussbereich. Von Kommentaren mit unverhältnismäßigen Äußerungen oder gar Beleidigungen distanziere ich mich ausdrücklich. Der Rest ist gern willkommen.
Und nun zum eigentlichen Thema:
Nach einem unabhängigen Gutachten, dem sog. "Bedarfs- und Entwicklungsplan" der Stadt Lorch, stehen mehrere kleine Ortsteil-Wehren vor dem Aus.
Darin bemängelt werden u.a. die schlechte Bausubstanz der Gebäude, die beengten Platzverhältnisse, fehlende Parkplätze für die Einsatzkräfte, die Anbindung an das Straßennetz (Stichwort "Kreuzverkehr"), sowie fehlende Abgasabsauganlagen und getrennte Umkleidebereiche.
Zudem sind nach aktuellen Statistiken von über 100 freiwilligen Feuerwehrleuten im gesamten Stadtgebiet tagsüber bestenfalls 17 (!) verfügbar. Unter der Augenwischerei, primär diesen Kräftemangel absorbieren zu wollen, sollen jetzt die Wehren Wollmerschied und Ransel sowie Lorch und Lorchhausen verschmolzen werden.
Für weitere Details lesen Sie auch bitte die folgenden Pressestimmen:
www.rheingau-echo.de/nachrichten/region/lorch/bedarfs-entwicklungsplanung-id15007.html
www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rheingau/lorch/lorch-fasst-heisses-eisen-an_15098444.htm
18.03.2015, 21:03
Klarstellung zum Urheber der Petition.
Neuer Petitionstext: Zunächst an der Stelle der Hinweis, dass es sich im Folgenden um meine persönliche Meinung handelt. Auch wenn die Schilderungen die Ansichten der meisten anderen Betroffenen widerspiegeln, so handelt es sich NICHT um eine Aktion der Einsatzabteilung oder des Feuerwehr-Vereins Lorchhausen. Die Interessen der übrigen Kameraden bleiben somit gewahrt.
Und nun zum eigentlichen Thema:
Nach einem unabhängigen Gutachten, dem sog. "Bedarfs- und Entwicklungsplan" der Stadt Lorch, stehen mehrere kleine Ortsteil-Wehren vor dem Aus.
Darin bemängelt werden u.a. die schlechte Bausubstanz der Gebäude, die beengten Platzverhältnisse, fehlende Parkplätze für die Einsatzkräfte, die Anbindung an das Straßennetz (Stichwort "Kreuzverkehr"), sowie fehlende Abgasabsauganlagen und getrennte Umkleidebereiche.
Zudem sind nach aktuellen Statistiken von über 100 freiwilligen Feuerwehrleuten im gesamten Stadtgebiet tagsüber bestenfalls 17 (!) verfügbar. Unter der Augenwischerei, primär diesen Kräftemangel absorbieren zu wollen, sollen jetzt die Wehren Wollmerschied und Ransel sowie Lorch und Lorchhausen verschmolzen werden.
Für weitere Details lesen Sie auch bitte die folgenden Pressestimmen:
www.rheingau-echo.de/nachrichten/region/lorch/bedarfs-entwicklungsplanung-id15007.html
www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rheingau/lorch/lorch-fasst-heisses-eisen-an_15098444.htm