Soziales

Deutschlandweite Legalisierung von Cannabis unter staatlicher Kontrolle

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag und Drogenbeauftragte der Bundesregierung
61.529 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

61.529 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


08.02.2017, 16:20

Sehr geehrte Unterstützerin, sehr geehrter Unterstützer der Petition "Deutschlandweite Legalisierung von Cannabis unter staatlicher Kontrolle",

es gibt einen neuen Versuch, Cannabis bundesweit legalisieren zu lassen. Herr Wenzel Cerveny vom Cannabis-Verband Bayern und wir von openPetition möchten Sie bitten, die Petition mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen.

Hier finden Sie die Petition: openpetition.de/!CannabisLegal

Im Folgenden die aktuelle Pressemitteilung vom CVB:

PRESSE-INFO +++ Cannabis-Verband Bayern (CVB)+++ PRESSE-INFO

Cannabis-Verband Bayern startet bundesweite Petition zur Legalisierung

MÜNCHEN/BERLIN (ots) – Der Cannabis-Verband Bayern (CBV) hat eine bundesweite Petition zur völligen Legalisierung von Cannabis für Erwachsene ab 18 Jahren gestartet. „Jeder Bürger hat ein Recht auf Cannabis und auf Selbstanbau von Hanf“, forderte CBV-Vorsitzender Wenzel Vaclav Cerveny am Donnerstag in München. Die Petition wurde unter anderem auch am 1. Februar 2017 um 19 Uhr an der Universität Bayreuth vorgestellt.

Der Petition zufolge soll Hanf aus den Anlagen des Betäubungsmittelgesetzes (§24a BtMG) gestrichen werden und grundsätzlich als landwirtschaftliches Produkt und Lebensmittel betrachtet werden. In einem zweiten Schritt soll das Jugendschutzgesetz (JuSchuG) dahingehend erweitert werden, dass Hanfprodukte mit einem THC-Gehalt über 0,2% erst ab 18 Jahren erworben und verkauft werden dürfen.

Die Freigabe von Cannabis als Medizin für Schwerkranke auf Krankenschein in der vergangenen Woche ist für den CVB-Vorsitzenden der richtige Schritt, den Rohstoff Hanf aus der „Schmuddelecke“ zu holen. Er sieht den einstimmigen Beschluss des Bundestages in erster Linie als „Anbauverhinderungsgesetz“. Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) sei mit dem Gesetz dem Druck von Gerichten ausgewichen, die Schwerkranken den Anbau erlaubt hätten.

Die Petition kann unter folgendem Link unterstützt werden: www.openpetition.de/petition/online/ja-zur-legalisierung-von-cannabis-in-deutschland-als-medizin-genussmittel-und-rohstoff

Der Cannabis Verband Bayern (CVB) wurde im Frühjahr 2014 von Vaclav Wenzel Cerveny (55) als Dachorganisation von bayernweit 14 Cannabis Social Clubs (CSC) gegründet. Der Verband hat 2014 das bayernweite Volksbegehren „Ja zu Cannabis“ initiiert und rund 27.000 Unterschriften gesammelt. Das Bayerische Verfassungsgericht hat ein Volksbegehren aber abgelehnt. Im Juli 2015 hat der Verband die erste deutsche „CannabisXXL“-Messe in München durchgeführt. Nach über 80 Jahren der Prohibition wird es für Cerveny Zeit für die Re-Legalisierung von Hanf, der als eine der ältesten und vielseitigsten Kulturpflanzen der Menschheit gilt.

Pressekontakt:

Cannabis Verband Bayern, Wenzel Vaclav Cerveny, Burgstrasse 12, 80331 München, Tel. +49 157 380 99 383, E-Mail: cerveny@cannabis-verband.de.

Pressebüro König, Josef König, Tel. 08561/910771, E-Mail: cannabis@koenig-online.de Internet: www.koenig-online.de/pressefach_cannabis_verband.html


24.01.2014, 12:19

Rechtschreibung
Neue Begründung: In vielen anderen Ländern ist Cannabis schon legal oder geduldet, ob für den medizinischen Einsatz oder den alltäglichen Konsum z. B. In Teilen der USA, Kanada, den Niederlanden, Nordkorea, Uruguay usw.
Auch zeigen neue Studien, dass das Potenzial von Cannabis größer ist als zuvor gedacht und dass zuvor angenommene Nebenwirkungen und Risiken geringer ausfallen.

Cannabis kann in der Medizin gegen eine Vielzahl von Beschwerden eingesetzt werden. Die Cannabis-Hauptwirkstoffe THC und CBD wirken bei Multipler Sklerose krampflösend, die Patienten haben deutlich weniger Spastiken, Krämpfe und Schmerzen. Er kann neuropathische Schmerzen (schmerzhafte Nervenschädigungen) deutlich lindern. Bei HIV- und Krebspatienten wirkt THC sowohl appetitanregend als auch entzündungshemmend. Außerdem verspüren AIDS-Patienten deutlich weniger Schmerzen. Cannabis hat eine stark bronchienerweiternde Wirkung, wodurch es auch bei Asthma-Beschwerden Wirkung zeigt. Aufgrund der stimmungsaufhellenden Wirkung kann Cannabis auch gegen Depressionen eingesetzt werde, es wirkt aber auch bei diversen Beschwerden, wie Übelkeit und Erbrechen.

Eine Abhängigkeit wie bei Alkohol, Nikotin oder anderen illegalen Drogen oder körperliche Abhängigkeit vom Wirkstoff THC existiert nicht! In Einzelfällen wird von Symptomen wie Schwitzen und vorübergehenden Schlafstörungen nach dem Absetzen des Cannabiskonsums berichtet. Diese verschwinden jedoch nach einigen Tagen.

Auch wurde in letzter Zeit durch mehrere Studien widerlegt, dass Cannabis eine Einstiegsdroge ist.

Zu Hirnschäden lässt sich sagen, dass nach dem derzeitigen Forschungsstand keine substantiellen Hirnschäden anzunehmen sind. Jedoch leidet die Hirnleistungsfähigkeit mit zunehmender Dauer und Intensität des Konsums. Dies macht sich bei Dauerkonsumenten in Form schlechterer Lern- und Gedächtnisleistungen bemerkbar. Bei Beendigung des Konsums verbessert sich dieses jedoch schnell und bleibt ohne weitere Folgen.

Bei langjährigem Cannabisrauchen kommt es kaum zu Einschränkungen der Lungenkapazität, im Gegensazu Gegensatz zum Tabakrauchen: Dieser führt bereits nach kurzer Zeit zu einer verminderten Lungenkapazität.

Aufgrund dieser Erkenntnisse sollte Cannabis legalisiert werden, da es im Vergleich zu legalen Drogen, wie Alkohol und Nikotin, nicht schädlicher ist, sondern noch medizinischen Nutzen mit sich bringt.

Durch den illegalen Konsum entgehen dem deutschen Staat jährlich Milliarden an Euro. Bei einer Legalisierung kann der deutsche Staat, wie bei Alkohol und Nikotin, eine Steuer erheben. Auch würde die Legalisierung in den Bereichen Anbau und Handel Arbeitsplätze schaffen.

Aufgrund der Wirkungen bei Jugendlichen sollte es jedoch, wie bei Nikotin oder Alkohol, erst ab 18 Jahren erhältlich sein. Auch sollte der private Anbau nur für den Eigengebrauch legalisiert und auf eine maximale Anzahl von Pflanzen beschränkt werden. Der Import sollte weiter verboten bleiben, denn nur so kann die Qualität gesichert werden.

Der Anbau sollte in staatlich zertifizierten Unternehmen erfolgen und auch der Handel sollte in staatlich zugelassenen Unternehmen durchgeführt werden. Nur so können der THC- und CBD-Gehalt genau bestimmt werden, wodurch sichergestellt wird, dass keine Verunreinigungen enthalten sind.

Diese Petition gilt für Cannabis in allen Formen, z. B. Marihuana, Haschisch sowie Cannabis-Öle und Auszüge.


24.01.2014, 12:09

Korrektur von Ausdruck und Rechtschreibung
Änderung privater Anbau für Eigengebrauch
Neuer Petitionstext: Ziel dieser Petition ist eine deutschlandweite Legalisierung von Cannabis und dessen Produkte, dies gilt Produkten, sowohl für dessen den alltäglichen Konsum und als auch für den medizinischen Einsatz.
Gefordert wird das hiermit, dass in ganz Deutschland eine einheitliche Regelung gefunden wird, die den Konsum und Erwerb von Cannabis für jede Person ab 18 Jahren erlaubt und den Anbau sowie den Verkauf in staatlich zertifizierten Unternehmen regelt.

Es geht dabei nicht um ein Probeprojekt in einzelnen Städte Städten oder vom Staat bzw. Gemeinden finanzierte Projekte oder Projekte für bestimmte Vereine oder Clubs Clubs, wie in der letzten letzter Zeit häufiger gefordert gefordert, sondern um die generelle und einheitliche Legalisierung in ganz Deutschland. Neue Begründung: In vielen anderen Ländern ist Cannabis schon legal oder geduldet geduldet, ob für den medizinischen Einsatz oder den alltäglichen Konsum z.B. z. B. In Teilen der USA, Canada, Kanada, den Niederlande, Niederlanden, Nordkorea, Uruguay usw.
Auch zeigen neue Studien, dass das Potenzial von Cannabis größer ist als zuvor gedacht und das dass zuvor angenommene Nebenwirkungen und Risiken geringer ausfallen.

Cannabis kann in der Medizin gegen eine Vielzahl von Beschwerden eingesetzt werden. Der Cannabis-Hauptwirkstoff Die Cannabis-Hauptwirkstoffe THC und CBD wirkt wirken bei Multipler Sklerose krampflösend krampflösend, die Patienten haben deutlich weniger Spastiken, Krämpfe und Schmerzen. Er kann neuropathische Schmerzen (schmerzhafte Nervenschädigungen) deutlich lindern. Bei HIV- und Krebspatienten wirkt THC sowohl appetitanregend als auch entzündungshemmend auch entzündungshemmend. Außerdem verspüren AIDS-Patienten deutlich weniger Schmerzen. Cannabis hat eine stark bronchienerweiternde Wirkung dadurch wirkt Wirkung, wodurch es auch bei Asthma-Beschwerden. Asthma-Beschwerden Wirkung zeigt. Aufgrund der stimmungsaufhellenden Wirkung kann Cannabis auch gegen Depressionen eingesetzt werden. Cannabis werde, es wirkt aber auch bei diversen Beschwerden Beschwerden, wie Übelkeit und Erbrechen.

Eine Abhängigkeit wie bei Alkohol, Nikotin oder anderen illegalen Drogen oder körperliche Abhängigkeit vom Wirkstoff THC existiert nicht! In Einzelfällen wird von Symptomen wie Schwitzen und vorübergehende vorübergehenden Schlafstörungen nach dem Absetzen des Cannabiskonsums berichtet. Diese verschwinden jedoch nach einigen Tagen.

Auch wurde in letzter Zeit durch mehrere Studien widerlegt das widerlegt, dass Cannabis eine Einstiegsdroge ist.

Zu Hirnschäden lässt sich sagen, dass nach dem derzeitigen Forschungsstand keine substantiellen Hirnschäden anzunehmen sind. Jedoch leidet die Hirnleistungsfähigkeit mit zunehmender Dauer und Intensität des Konsums. Dies macht sich bei Dauerkonsumenten in Form schlechterer Lern- und Gedächtnisleistungen bemerkbar. Bei Beendigung des Konsums verbessert sich dieses jedoch schnell und bleibt ohne weitere Folgen.

Bei langjährigen langjährigem Cannabisrauchen kommt es kaum zu Einschränkungen der Lungenkapazität. Tabakrauchen hingegen Lungenkapazität, im Gegensazu zum Tabakrauchen: Dieser führt bereits nach kurzer Zeit zu einer verminderten Lungenkapazität.

Aufgrund dieser Erkenntnisse sollte Cannabis legalisiert werden werden, da es im Vergleich zu legalen Drogen Drogen, wie Alkohol und Nikotin Nikotin, nicht schädlicher ist ist, sondern noch medizinischen Nutzen mit sich bringt.

Durch den illegalen Konsum entgehen dem deutschen Staat jährlich Milliarden an Euro. Bei einer Legalisierung kann der deutsche Staat Staat, wie bei Alkohol und Nikotin Nikotin, eine Steuer erheben. Auch würde die Legalisierung einige Arbeitsplätze mit sich bringen für in den Bereichen Anbau und Handel mit Cannabis. Arbeitsplätze schaffen.

Aufgrund der Wirkungen bei Jugendlichen sollte es jedoch, wie bei Nikotin oder Alkohol Alkohol, erst ab 18 Jahren erhältlich sein. Auch sollte der private Anbau nur für den Eigengebrauch legalisiert und auf eine maximale Anzahl von Pflanzen beschränkt werden. Der Import sollte weiter Verboten sein ebenfalls wie der Ex- und Import. Nur verboten bleiben, denn nur so kann eine die Qualität gesichert werden.

Der Anbau sollte in staatlich zertifizierten Unternehmen erfolgen und auch der Handel sollte in staatlich zugelassenen Unternehmen durchgeführt werden. Nur so kann können der THC THC- und CBD Gehalt CBD-Gehalt genau bestimmt werden und werden, wodurch sichergestellt werden das wird, dass keine Verunreinigungen enthalten sind.

Diese Petition gilt für Cannabis in allen Formen z.B. Formen, z. B. Marihuana, Haschisch, Haschisch sowie Cannabis Öle Cannabis-Öle und Auszüge.



25.10.2013, 15:19

Formulierungsänderung
Neuer Petitionstext: Ziel dieser Petition ist eine deutschlandweite Legalisierung von Cannabis und dessen Produkte, dies gilt sowohl für dessen alltäglichen Konsum und für den medizinischen Einsatz.
Gefordert wird das in ganz Deutschland eine einheitliche Regelung gefunden wird, die den Konsum und Erwerb von Cannabis jedes deutschen Bundesbürgers für jede Person ab 18 Jahren erlaubt und den Anbau sowie den Verkauf in staatlich zertifizierten Unternehmen regelt.

Es geht dabei nicht um ein Probeprojekt in einzelnen Städte oder vom Staat bzw. Gemeinden finanzierte Projekte oder Projekte für bestimmte Vereine oder Clubs wie in der letzten Zeit häufiger gefordert sondern um die generelle und einheitliche Legalisierung in ganz Deutschland.



22.10.2013, 02:24

Korrektur
Neuer Titel: Deutschlandweite Legaliesierung Legalisierung von Cannabis unter staatlicher Kontrolle


Mehr zum Thema Soziales

11.858 Unterschriften
92 Tage verbleibend
2.831 Unterschriften
27 Tage verbleibend

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern