Umwelt

Das Naturschutzgebiet Grambower Moor vor dem Torfabbau retten!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesfinanzminister Olaf Scholz

2.198 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

2.198 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 14.09.2020
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Neuigkeiten

11.09.2020, 12:35

Liebe Moorfreundinnen und -freunde, liebe Unterstützer*innen unserer Petition für das Grambower Moor,

nach rund zwei Monaten Unterschriftensammlung ist es nun endlich soweit. 2.201 Menschen, denen das Moor am Herzen liegt, haben unsere Petition unterschrieben. Dafür ein großes Dankeschön an alle Unterstützer*innen!
Die Unterschriftensammlung ist nun beendet.

Am kommenden Montag, den 14.09.2020, werden wir Aktive vom BUND Mecklenburg-Vorpommern die sich an Bundesfinanzminister Scholz richtende Petition stellvertretend an den Niederlassungsleiter der BVVG in Schwerin übergeben. Wir fordern damit, dass ein weiterer Torfabbau im Naturschutzgebiet Grambower Moor vom Tisch ist und dass das Land Mecklenburg-Vorpommern oder eine öffentliche Naturschutzstiftung die Bergwerksrechte für das Moor kostenfrei von der BVVG übertragen bekommt, um sie anschließend stillzulegen.

Wir freuen uns dabei über Unterstützung. Wer mit seiner Anwesenheit und eventuell einem Banner, Transparent oder Plakat in friedlichem Protest für den Schutz des Grambower Moores eintreten möchte, ist herzlich eingeladen, die Petition am Montag mit zu übergeben. Bitte beachten Sie, dass die Petitionsübergabe unter Einhaltung der Corona-Schutzbestimmungen durchgeführt wird (Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, mind. 1,5 Meter Abstand).

Bei Interesse nehmen Sie dazu gern mit uns Kontakt auf. Wir teilen Ihnen dann Übergabeort und Zeit mit. Eine kurze Mail an natur_und_bildung@web.de mit Ihren Kontaktdaten genügt. Danke!

Selbstverständlich halten wir Sie bei Interesse über die weiteren Entwicklungen nach Einreichen der Petition auf dem Laufenden.

Mit optimistischen Grüßen

Arndt Müller

im Auftrag des Landesvorstandes des BUND Mecklenburg-Vorpommern


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