Region: Radebeul
Kultur

Das Lügenmuseum soll im Gasthof Serkowitz ein zu Hause finden

Petition richtet sich an
Stadtrat

1.433 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

1.433 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 12.10.2022
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

08.08.2022, 00:00

Nicht erst seit dem Beitrag im Stadt-Radebeul-Teil der Sächsischen Zeitung vom 2./3. Juli 2022 von Silvio Kuhnert war vielen Radebeulern klar, dass der Stadtrat und die Stadtverwaltung an der Erhaltung des Serkowitzer Gasthofes und des einmaligen Lügenmuseums nicht interessiert sind. In einem Dreispaltenbeitrag berichtete Kuhnert anlässlich der am 1. Juli dieses Jahres erfolgten „Ausschreibung für ein öffentliches Bieterverfahren“ ausführlich über die Situation des Objekts und die museale Einrichtung. Den Ausschreibungstext kann man im Juli-Amtsblatt der Großen Kreisstadt nachlesen oder auf der Homepage der Stadtverwaltungen unter dem Stichwort „Ausschreibungen“ einsehen.

www.vorschau-rueckblick.de/2022/08/katze-aus-dem-sack/

Karl Uwe Baum, Vorschau & Rückblick, 01.08.2022, Foto: André Wirsig


07.08.2022, 23:52

Die Stadt Radebeul will das Gebäude verkaufen. Das Lügenmuseum muss dafür raus. Doch für eine Wiederbelebung als Gaststätte gibt es zwei große Probleme.
Seit über einem Monat läuft das sogenannte Bieterverfahren für den Gasthof Serkowitz. Die Stadt Radebeul bietet das Gebäude an der Kötzschenbrodaer Straße, worin sich derzeit noch das Lügenmuseum befindet, zum Verkauf an.

www.saechsische.de/radebeul/lokales/neues-vom-gasthof-serkowitz-5739524-plus.html

Silvio Kuhnert, Sächsiche Zeitung, 04.08.2022, Foto: André Wirsig


23.07.2022, 01:19

Ende September haben wir ein großes Event und können dabei tausende von Besuchern persönlich ansprechen und rechnen mit vielen Unterschriften.


Neues Zeichnungsende: 05.10.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 617 (111 in Radebeul)


12.07.2022, 11:12

Dieser Beitrag liest sich für mich wie ein schlechter Scherz, mit dem Hintergrund, dass angeblich die Friedensburg als Gaststätte nicht rentabel sein soll und Radebeul eine Tankstelle mit all seinen Altlasten kauft, um der Moderne Genüge zu tun. Ich bin keine Freundin des Lügenmuseums und widme mich auch sonst kaum der Kultur und Kunst..

Zum Artukel "Gasthof Serkowitz steht zum Verkauf" in der SZ vom 2./3. Juli 2022. Ein Leserbrief von Petra Schulze aus Radebeul.




05.07.2022, 00:24

Das Ringen um den Erhalt des Lügenmuseums und des historischen Festsaales im ehemaligen Gasthof Serkowitz wird zum Wettlauf mit der Zeit. Wie war das doch mit dem Hasen und dem Igel? Der Hase hatte keine Chance. Er rannte und rannte bis er schließlich erschöpft zusammenbrach. Er hatte nicht begriffen, dass es mitunter schlauer sein kann, wenn man sich gar nicht bewegt. Wie dem Igel und dessen Frau die gewonnene Flasche Branntwein bekam, ist leider nicht bekannt.

www.vorschau-rueckblick.de/2022/07/lautes-schweigen-in-radebeul/

Vorschau & Rückblick Juli 2022, Foto: Reinhard Zabka


02.06.2022, 01:48

Erinnern wir uns: Es war der 29. März dieses Jahres, als der Radebeuler Kultur e.V. in einem Offenen Brief an den Oberbürgermeister Bert Wendsche und die Stadtverordneten Radebeuls seinen Sorgen um die kulturelle Entwicklung unserer Stadt Ausdruck verlieh (Vorschau & Rückblick informierte in 4/2011 darüber). Bis zum Redaktionsschluss des Heftes sind mittlerweile 46 Tage vergangen und eine Antwort liegt nicht vor, nicht einmal eine Bestätigung über den Eingang des Schreibens. Die Angeschriebenen hüllen sich in Schweigen.

www.vorschau-rueckblick.de/2022/06/ein-geschenk-fuer-die-stadt/

Vorschau & Rückblick Juni 2022, Foto: André Wirsig


02.06.2022, 01:35

Keine Kulturkonzeption für Radebeul in Sicht

Wann, wenn nicht jetzt, sollte man die Programme der drei Radebeuler Oberbürgermeisterkandidaten Bert Wendsche, Oliver von Gregory und Jörg Hüsken gründlich studieren? Bei Freiherren von Gregory ist mir folgender Satz besonders aufgefallen: „Ich möchte, dass die Kultur Stoff für unsere Träume ist und der Kitt für unser Zusammenleben.“ Das klingt doch gut! Aber wer, so frage ich mich, hat nun eigentlich die Deutungshoheit über das „uns“, über den „Kitt“, über die „Kultur“ und besonders über die „Träume“?

www.vorschau-rueckblick.de/2022/06/luegenmuseum-bald-obdachlos/



Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern