schlechte Nachrichten: Der Petitionsausschuss hat über das Anliegen der Petition beraten. Der Petition konnte nicht entsprochen werden. Die Stellungnahme finden Sie im Anhang.
openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Nordrhein-Westfalen eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.
Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.
Austausch Titelbild und einfügen weiterführende Links
Neuer Titel: WirBundesweite fordernBefreiung dievon Abschaffung derden Kita Gebühren in NRW & ganz Deutschland!!Gebühren!
Neuer Petitionstext:
Wir fordern eine Gleichstellung aller Familien in ganz Deutschland!! Deutschland!
Es darf nicht sein, dass Familien in einzelnen BundesländernBundesländern, Kommunen oder Städten finanziell mehr belastet werden, als in anderen.anderen.
Die Sachlage:
Ob Kita Gebühren erhoben werden, ist Sache des jeweiligen Bundeslandes. Doch auch innerhalb von Bundesländern gibt es teilweise große Unterschiede zwischen Kommunen und Städten. So entscheiden manchmal nur wenige Kilometer über eine mögliche mehrere hundert Euro hohe zusätzliche finanzielle Belastung im Monat.
Bildung ist eine wichtige Aufgabe und sollte für alle kostenfrei sein! Es kann und darf nicht sein, dass der Wohnort der Eltern entscheidet, ob und wieviel sie an Kita-Gebühren bezahlen, oder eben nicht!
Wenn unsere Tochter ein Jahr alt ist, wird sie eine Tagesmutter besuchen, so dass ich immerhin in Teilzeit wieder arbeiten gehen kann. Mein Mann arbeitet Vollzeit. Die Betreuung unserer Tochter wird uns monatlich ca.mehrere 450hundert Euro zzgl. Essensgeld kosten. SolltenWir wirmussten überlegen, ob es sich für uns fürrechnet, einwenn weiteresich Kindwieder entscheiden,arbeiten kommengehe, füroder diesesob nachich einigenunsere JahrenTochter diebesser entsprechendenselbst Kostenbetreuen dazu.sollte. Wir leben in NRW.
Meine Schwägerin wohnt 50 Kilometer entfernt in Rheinland-Pfalz. Sie zahlt für ihre beiden Kinder im Kita Alter lediglich das Essensgeld.
Das Land Rheinland-Pfalz hat 2010 als erstes Bundesland die grundsätzliche Beitragsfreiheit für das Angebot in Kindergärten eingeführt (§ 13 Abs. 3 Kindertagesstättengesetz Rheinland-Pfalz) und nahm somit eine Vorreiterrolle in der Debatte um frühkindliche Bildung von Anfang an für alle Mädchen und Jungen ein.
Das erste Bundesland, das die Kita-Gebühren komplett abschafft hathat, ist Berlin. Eltern müssen für die Betreuung ihrer Kinder in Kitas oder bei Tagesmüttern hier generell keine Beiträge mehr zahlen.
Bildung ist eine wichtige Aufgabe und sollte für alle kostenfrei sein! Es kann und darf nicht sein, dass der Wohnort der Eltern entscheidet, ob sie Kita-Gebühren bezahlen, oder nicht!
Neue Begründung:
Bildung ist für Alle da. Bildung, und dazu gehört auch die Förderung der Kinder im Kindergarten, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Der Kindergarten sollte zwingend, so wie Schule und Studium, für alle kostenfrei zugänglich sein.Hinzukommt,Die Politik muss dafür sorgen, dass genügend Kita Plätze zur Verfügung stehen, die Qualität der Einrichtungen und der Betreuungsschlüssel stimmen und Erzieher*innen angemessen entlohnt werden. Warum? Weil es für einen funktionierenden Staat und eine gesunde Gesellschaft existenziell wichtig ist, dass Familien Kinder bekommen können, die in Kindergarten und Schule Bildung und Sozialverhalten lernen und zu den Fachkräften von morgen werden.
Kita Gebühren unterstützen patriarchale Familienstrukturen. Noch immer sind es zum größten Teil nochdie immerFrauen, Frauendie die Elternzeit/Care-Arbeit übernehmen. Entscheiden sich diese Frauen, nach einiger Zeit wieder arbeiten zu gehen und das Kind/die Kinder in die Betreuung zu geben, werden diese Frauen/Familiensie in einigen Bundesländern durch höhere Kita-GebührenKita Gebühren "bestraft", da sich der Elternbeitrag am gesamten Haushalts-Bruttoeinkommen orientiert.DarüberhinausNicht musstenselten Familienstellt z.B.sich da die Frage, ob es sich lohnt, dass beide Partner wieder arbeiten, da die weitere finanzielle Belastung für die Kinderbetreuung neben allen anderen monatlichen Ausgaben zusätzlich erwirtschaftet werden muss. Das kann Elternteile, gerade die Mütter, davon abhalten wieder arbeiten zu gehen und die Kinder in NRWdie auchBetreuung imzu Jahrgeben. 2020Die ihreAbschaffung hohen monatlichender Kita Gebühren bezahlen,in obwohlBerlin, Niedersachsen oder Rheinland-Pfalz hat zu einer höheren Nachfrage nach Kita Plätzen geführt und unterstützte somit die KinderRückkehr durchbeider Elternteile ins Berufsleben.
Daher fordern wir die Gleichstellung und zufinanzielle Hause betreut wurden.Diese schreiende Ungerechtigkeit und BenachteiligungBefreiung von Frauen/Männernden undKita Gebühren für alle Familien ausin bestimmtenganz Bundesländern wie z.B. NRW muss sofort aufhören.Deutschland.
Neues Zeichnungsende: 30.09.2021 Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 408 (330 in Nordrhein-Westfalen)
Wir fordern eine Gleichstellung aller Familien in ganz Deutschland!! Es darf nicht sein, dass Familien in einzelnen Bundesländern mehr belastet werden, als in anderen.
Wenn unsere Tochter ein Jahr alsalt ist, wird sie eine Tagesmutter besuchen, so dass ich immerhin in Teilzeit wieder arbeiten gehen kann. Mein Mann arbeitet Vollzeit. Die Betreuung unserer Tochter wird uns monatlich ca. 450 Euro zzgl. Essensgeld kosten. Sollten wir uns für ein weiteres Kind entscheiden, kommen für dieses nach einigen Jahren die entsprechenden Kosten dazu.
Meine Schwägerin wohnt 50 Kilometer entfernt in Rheinland-Pfalz. Sie zahlt für ihre beiden Kinder im Kita Alter lediglich das Essensgeld. Wir fordern eine Gleichstellung aller Familien in ganz Deutschland!! Es darf nicht sein, dass Familien in einzelnen Bundesländern mehr belastet werden, als in anderen.
Das Land Rheinland-Pfalz hat 2010 als erstes Bundesland die grundsätzliche Beitragsfreiheit für das Angebot in Kindergärten eingeführt (§ 13 Abs. 3 Kindertagesstättengesetz Rheinland-Pfalz) und nahm somit eine Vorreiterrolle in der Debatte um frühkindliche Bildung von Anfang an für alle Mädchen und Jungen ein.
Das erste Bundesland, das die Kita-Gebühren komplett abschafft hat ist Berlin. Eltern müssen für die Betreuung ihrer Kinder in Kitas oder bei Tagesmüttern hier generell keine Beiträge mehr zahlen.
Bildung ist eine wichtige Aufgabe und sollte für alle kostenfrei sein! Es kann und darf nicht sein, dass der Wohnort der Eltern entscheidet, ob sie Kita-Gebühren bezahlen, oder nicht!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (3 in Nordrhein-Westfalen)
Bildung, und dazu gehört auch die Förderung der Kinder im Kindergarten, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Der Kindergarten sollte zwingend, so wie Schule und Studium, für alle kostenfrei sein.
Hinzu kommt, dass zum größten Teil noch immer Frauen die Elternzeit/Care-Arbeit übernehmen. Entscheiden sich diese Frauen, nach einiger Zeit wieder arbeiten zu gehen und das Kind/die Kinder in die Betreuung zu geben, werden diese Frauen/Familien z.b. in NRWeinigen Bundesländern durch höhere Kita-Gebühren "bestraft", da sich der Elternbeitrag am Haushalts-Bruttoeinkommen orientiert.
Darüber hinaus mussten Familien z.B. in NRW auch im Jahr 2020 ihre hohen monatlichen Kita Gebühren bezahlen, obwohl die Kinder durch die Corona Maßnahmen entweder gar nicht oder nur unregelmässig die Kita besucht haben und zu Hause betreut wurden.
Diese schreiende Ungerechtigkeit und Benachteiligung von Frauen/Männern und Familien aus bestimmten Bundesländern wie z.B. NRW muss sofort aufhören.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (3 in Nordrhein-Westfalen)