Region: Bundesrepublik Deutschland
Soziales

Bürgerversicherung-Altersversorgung solidarisch und gerecht!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsauschuss des deutschen Bundestages

519 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

519 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

07.04.2014, 03:49

Hallo,
Ihnen allen einen guten Start in die neue Woche. Davon ausgehend das niemand von denen die diese Petition gezeichnet haben dies mal eben aus „Jux und Dollerei“ getan hat, sondern mit der innersten Überzeugung hier muss etwas geschehen, bitte ich wieder einmal inständig:
„Werben Sie mit unserem gemeinsamen und eminent wichtigen Anliegen, machen Sie Reklame, in der Familie, bei Freunden, Bekannten, Vereinen, Parteien, sozialen Netzwerken und dergleichen mehr.
Allein die Kommentare „Warum Unterstützer unterschreiben“ liefern jedem reichlich Argumentationshilfen um der Sache den Schwung zu verleihen den dieselbe verdient.

Verbreiten Sie bitte den Link wann und wo Sie denn können.

www.openpetition.de/petition/online/buergerversicherung-altersversorgung-solidarisch-und-gerecht

Berlin, Montag den 07. April 2014

Herzliche Grüße

Friedrich Weitner


28.03.2014, 10:37

Liebe Zeichnerinnen, liebe Zeichner,

wie wir alle wissen tröpfelt die PET, im Moment noch, nur so dahin.
Aber „steter Tropfen höhlt den Stein“. Sofern Sie beharrlich sind und genügend Gelassenheit, Zeit und insbesondere Solidarität aufbringen mögen, kommen wir peu a peu unserem Ziel immer näher.
Ich weiß die Petition läuft nicht ewig, aber dafür habe ich bereits ein Konzept parat um die nächste Runde anzugehen. Sobald mir die notwendigen Informationen vorliegen und meine Idee spruchreif ist werde ich Sie natürlich informieren.
Ihnen allen ein wunderschönes Wochenende, und nicht vergessen, machen Sie Reklame, wann und wo immer Sie können. Herzlichen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Friedrich Weitner




12.03.2014, 12:34

Sehr geehrte Damen und Herren,

unter der Rubrik „Woher kommen Unterstützer“ gibt es den Eintrag PINEWSNET. Auf diese Einträge habe ich keinen Einfluss, ein kritisches Schreiben an „OpenPetition“ blieb bisher unbeantwortet.

Ich möchte mich hiermit in aller ÖFFENTLICHKEIT von diesem Eintrag distanzieren!

Herzliche Grüße

Friedrich Weitner



08.03.2014, 16:06

Wieviele Damen und Herren gehen z.B. in der Kranken-und Altenpflege 45 Jahre ehrenhaft und voller Altruismus Mo-Fr, Feiertags, Samstag, Sonntag, Früh-Spät-und Nachts pflichtbewusst zum Dienst, zahlen Monat für Monat ihre Beiträge für eine würdevolle Altersversorgung?
UND DANN?
Ja dann werden sie mit z.B. jämmerlichen 900,- € Bruttorente abgefertigt. Das heißt bei einer Warmmiete von durchaus üblichen 450,- € betteln beim SOZIALAMT um nicht obdachlos zu werden.
Derweil Politiker und Beamte nach fünf Jahren ohne auch nur einen Eurocent Beitrag zu entrichten einen Mindestpensionsanspruch von 1.350.- € haben (Stand 2011).
Das ist nicht Sozialstaat, das ist nicht Gerechtigkeit, das ist nicht wirklich Demokratie!
Ich bitte Sie, liebe Zeichner/innen unermüdlich und eindringlich um Ihre persönliche Öffentlichkeitsarbeit, denn diese brennenden Ungerechtigkeiten müssen unverzüglich gegen alle Widerstände öffentlich thematisiert und authentisch diskutiert und umgesetzt werden.

In diesem Sinne ein erholsames Wochenende mit herzlichen Grüßen

Fridrich Weitner



02.03.2014, 06:36

Liebe Zeichnerinnen, liebe Zeichner,

Orientierung für mich waren die Denkansätze zur Bürgerversicherung KV (Krankenversicherung) weshalb ich fehlerhafterweise auch Renten/Pensionen bei Einkommensarten als beitragspflichtig gestellt habe.

Renten/Pensionen habe ich nunmehr gestrichen.

Mit freundlichen Grüßen

Friedrich Weitner
Neue Begründung: Begründung:
Erläuterungen:

zu 1.) Das Grundgesetz hat mit dem Art. 33 Absatz 5, in sich selbst von Anfang an ungleiche Behandlung der Bürger installiert, in dem es Bürger allein deshalb, insbesondere mit Blick auf die Altersvorsorge bzw. PENSION besser stellt, in dem Moment wenn sie Beamte sind.
Das Beamtentum ist nach hergebrachten Grundsätzen zu regeln. Welchen "hergebrachten" Grundsätzen?
Die aus der Zeit von 1933 bis 45? oder aus dem Ständestaat des 19. Jahrhunderts?
Damit ist Art 3. alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich, ad abusrdum geführt und die dadurch entstandenen Ungleichbehandlungen systemimanennt.
Ein derartiges Zweiklassenrecht kann niemals friedlich bleiben. Ein wirkliches gerechtes und demokratisches Solidarsystem erfordert die Einbindung aller Bürger in allen drei Lebensphasen. Denn alle Bürger profitieren in jungen Jahren von dieser Solidarität (Schule, Ausbildung) ebenso wie im Alter (Rente, Pension), aber diejenigen, die im Alter am meisten von dieser Solidarität profitieren, erfahren eine gesamtgesellschaftlich unsoziale und ungleiche Besserbehandlung und das ohne vom Einkommen jemals Beiträge zu entrichten, oder klinken sich während ihres Berufslebens kraft eigener Entscheidungsbefugnis (Bsp. Einkommen aus selbstständiger Arbeit) aus dem Solidarsystem aus.

zu 2.) Dies bedeutet das alle Einkommensarten beitragspflichtig gestellt werden:

Einkommen aus nicht selbstständiger Arbeit & Renten/Pensionen

Einkommen aus selbstständiger Arbeit

Einkommen aus Land- und Forstwirtschaft

Gewinne von Aktien- oder Kapitalgesellschaften

Gewinne aus Veräußerungen von Betriebs- oder Aktienanlagen, Bonuszahlungen etc.

Gewinne aus Veräußerungen von Privatanlagen (Grundstücke, Häuser, Aktien, Pfandbriefe etc.)

Zinsen, Dividende, Erbschaften und Gewinne von Glücksspielen

Miet- und Pachteinnahmen


01.03.2014, 12:15

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

herzlichen Dank für Ihr soziales Angagement und das Zeichnen der Petition.

Obwohl es sich bei der Petition um eine gesamtgesellschaftliche Notwendigkeit handelt, einen Ausstieg aus der mehr und mehr zunehmenden Altersarmut, um wirkliche soziale Gerechtigkeit mit Blick auf Verfassung, Demokratie und Sozialstaat, zeichnet sich leider nur eine sehr mäßige Zahl von Unterzeichnern ab.

Leider besitze ich weder die Mittel, noch die Beziehungen um durch entsprechende Werbekampagnen dieser ernst zu nehmenden Angelegenheit höheren Bekanntheitsgrad und Gewicht zu verleihen.

Also bleibt mir nur die bitte an Sie, liebe Zeichner, unsere gemeinsame Intention für eine sozialere und gerechtere Altersversorgung -in einem der reichsten Länder der Welt- über Freunde, Bekannte, soziale Netzwerke usw. zu verbreiten.

In diesem Sinne verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Friedrich Weitner


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