Region: Bundesrepublik Deutschland
Soziales

Bürgerversicherung-Altersversorgung solidarisch und gerecht!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsauschuss des deutschen Bundestages

519 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

519 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

05.05.2014, 09:49

Hallo, liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

habe nunmehr ca. über ein halbes Tausend Stunden damit verbracht Unterschriften für die Petition zu generieren. Meine Schreiben an fast alle Gewerkschaften, die wichtigsten Sozialverbände der Republik, Schreiben an Parteien und ihre Jugendverbände wurden schlichtweg ignoriert, oder sinngemäß nach dem Motto beantwortet, „bei Dingen die wir selbst nicht auf die Reihe bekommen oder wollen, unterstützen wir doch keinen Außenseiter“.
Mein letzter Trumpf täglich stundenlang über Renten-und Pensions relevante Themen online Leserbriefe, in Verbindung mit dem Link zur PET, an diverse Zeitschriften zu versenden hat eigentlich die meisten Unterschriften erbracht.
Leider werden diese Kommentare nicht mehr veröffentlicht zum Teil wurde mir auch -von ehemals „linksliberalen“ Zeitschriften- mitgeteilt der Hinweis auf die Petition sei Werbung bzw. SPAM und würde nicht mehr veröffentlicht.
Man könnte meinen Politik und Beamtentum hat stillschweigend eine insgeheime Absprache mit Gewerkschaften, Sozialverbänden, Medien jeglicher Art insbesondere den öffentlich rechtlichen, dieses brisante Thema wieder besseres Wissen unter den Teppich zu fegen bzw. mal eben zu ignorieren.
Sofern Sie überhaupt wirkliches Interesse an der Sache die Sie unterschrieben haben aufbringen, können Sie am Petitionsverlauf/Unterschriften erkennen, seit mir die Möglichkeit genommen wurde via Leserbriefe zu versuchen Öffentlichkeit zu generieren herrscht fast Stillstand.
Letzte Hoffnung, Sie alle versuchen mit etwas persönlichem Engagement doch noch den sogenannten „Schneeballeffekt“ in Gang zu bringen. In diesem Sinne verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen

Friedrich Weitner


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