mit der aus Lorsbacher Sicht sehr erfreulichen Entscheidung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (VGH) zu den Eilanträgen von drei Lorsbacher Unternehmer/innen hat das Gericht Ende März den Weg für eine Umfahrung der künftigen Baustelle an der Klärwerkskurve frei gemacht.
Hessen Mobil hat zugesagt, die Vorgaben des VGH entsprechend umzusetzen, und zwischenzeitlich die notwendigen Schritte zur Planung der Umfahrung eingeleitet. Die ursprünglich für die Dauer von 12 Monaten geplante Vollsperrung kann damit auf einen Zeitraum von lediglich 4 Monaten (während des ersten Bauabschnitts im besonders engen Bereich an der Reiterhofscheune) verkürzt werden.
Die Arbeiten des ersten Bauabschnitts sind für Mitte Juni bis Mitte Oktober 2023 vorgesehen. Bis zum Ende dieser ersten Bauphase wird neben der Baustelle die Umfahrung über die Grundstücke des Reiterhofs und des Abwasserverbands eingerichtet. Diese einspurige Umfahrung mit Ampelschaltung im Zwei-Richtungs-Verkehr kann dann während des gesamten zweiten Bauabschnitts, der von Mitte Oktober 2023 bis Mitte Juni 2024 geplant ist, genutzt werden.
Wir freuen uns sehr für ganz Lorsbach und die Region, insbesondere die Lorsbacher Unternehmer/innen, die vielen Pendler/innen und alle sonstigen Betroffenen, dass nun alles so umgesetzt wird. Mit diesem Ergebnis können wir nach einem durchaus anstrengenden Jahr sehr zufrieden sein.
In diesem Sinne vielen Dank für die großartige Unterstützung, das Daumendrücken und Mitfiebern – und allerseits eine frohe Fahrt durch unser schönes Lorsbachtal!
mit der aus Lorsbacher Sicht sehr erfreulichen Entscheidung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs (VGH) zu den Eilanträgen von drei Lorsbacher Unternehmer/innen hat das Gericht Ende März den Weg für eine Umfahrung der künftigen Baustelle an der Klärwerkskurve frei gemacht.
Hessen Mobil hat zugesagt, die Vorgaben des VGH entsprechend umzusetzen, und zwischenzeitlich die notwendigen Schritte zur Planung der Umfahrung eingeleitet. Die ursprünglich für die Dauer von 12 Monaten geplante Vollsperrung kann damit auf einen Zeitraum von lediglich 4 Monaten (während des ersten Bauabschnitts im besonders engen Bereich an der Reiterhofscheune) verkürzt werden.
Die Arbeiten des ersten Bauabschnitts sind für Mitte Juni bis Mitte Oktober 2023 vorgesehen. Bis zum Ende dieser ersten Bauphase wird neben der Baustelle die Umfahrung über die Grundstücke des Reiterhofs und des Abwasserverbands eingerichtet. Diese einspurige Umfahrung mit Ampelschaltung im Zwei-Richtungs-Verkehr kann dann während des gesamten zweiten Bauabschnitts, der von Mitte Oktober 2023 bis Mitte Juni 2024 geplant ist, genutzt werden.
Wir freuen uns sehr für ganz Lorsbach und die Region, insbesondere die Lorsbacher Unternehmer/innen, die vielen Pendler/innen und alle sonstigen Betroffenen, dass nun alles so umgesetzt wird. Mit diesem Ergebnis können wir nach einem durchaus anstrengenden Jahr sehr zufrieden sein.
In diesem Sinne vielen Dank für die großartige Unterstützung, das Daumendrücken und Mitfiebern – und allerseits eine frohe Fahrt durch unser schönes Lorsbachtal!
Liebe Unterstützenden,
wir haben nun bereits die 2000 Unterschriften geknackt, vielen Dank dafür.
Um die Petition weiter zu verbreiten, haben wir uns nun dazu entschieden Spenden zu sammeln, auch damit die Kosten nicht wie bisher nur von einzelnen getragen werden. Wir wollen mehr Banner, mehr Werbung und mehr Plakate in den Umlauf bringen und dafür benötigen wir bitte Ihre Unterstützung. Eine Spende kann in der Lorsbacher Apotheke, Brankas Haarwerk und der Lorsbacher Tankstelle abgegeben werden.
Aber auch direkt über Paypal an aktionsbuendnisl3011@outlook.com dürfen sie gerne fleissig spenden.
Da das Aktionsbündnis ein freier Zusammenschluss unterschiedlicher Parteien, Privatpersonen und Geschäfte ist können wir leider keine Spendenquittungen anstellen, wir hoffen trotzdem auf jede noch so kleine Spende.
Vielen Dank Jasmin Georg für das Aktionsbündnis
Wir haben es in den Kreistag geschafft.
Am kommenden Mittwoch, den 12.10.22 um 17h wird in der dortigen Sitzung über einen Änderungsantrag gegen die einjährige Vollsperrung der L3011 diskutiert, da die Sitzung öffentlich ist, ist jeder herzlich eingeladen dort zu erscheinen. Wir haben große Hoffnung hiermit denn nötigen Anstoss zu geben und endlich etwas zu bewegen
Wir haben es in den Kreistag geschafft.
Am kommenden Mittwoch, den 12.10.22 um 17h wird in der dortigen Sitzung über einen Änderungsantrag gegen die einjährige Vollsperrung der L3011 diskutiert, da die Sitzung öffentlich ist, ist jeder herzlich eingeladen dort zu erscheinen. Wir haben große Hoffnung hiermit denn nötigen Anstoss zu geben und endlich etwas zu bewegen
Liebe Unterstützer/-innen, liebe Freunde
wir haben die 1400 Unterschriften nun geknackt, wir brauchen aber noch so viele mehr.
Vielen Dank für jede bisherige Unterstützung und Unterschrift aber wir müssen dringend weiter Werbung machen für die Petition. Bitte daher weiter im Bekanntenkreis aber auch auf der Arbeit, im Geschäft oder auch im Sportverein darüber sprechen, den Link dafür verteilen oder auch gerne das Plakat aus dem Anhang weiterleiten oder ausdrucken und gut sichtbar aufhängen.
Wir dürfen noch nicht aufgeben, noch ist die Straße nicht gesperrt und auch wir müssen fast alle jeden Tag wegen unterschiedlicher Situationen umplanen, also sollte auch eine Behörde wie Hessen Mobil das schaffen.
Beste Grüße Jasmin für das Aktionsbündnis gegen die einjährige Sperrung der L3011
die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.
Bitte geben Sie Quellen (Links/URLs) für die folgenden Aussagen an:
- Hessen Mobil plant zu Beginn des Jahres 2023 eine zwölfmonatige Vollsperrung der Landesstraße 3011 zwischen der Kernstadt und dem Stadtteil Lorsbach in Hofheim am Taunus.
- Eine solche Lösung zur Baustellenumfahrung würde eine Ergänzung im Planungsverfahren mit sich bringen, für die laut Hessen Mobil aufgrund der Dringlichkeit der Maßnahme die Fristen abgelaufen wären.
- Von Hessen Mobil wurde uns mitgeteilt, dass diese Möglichkeit in Gesprächen zu Beginn der Planung seitens der UNB und der UWB abgelehnt wurde. Grund dafür wäre das „Verschlechterungsverbot“ gemäß Wasserrahmenrichtlinie für Oberflächengewässer sowie der Schutz der dort ansässigen Gewässerorganismen und die Wasserversorgung des Stillgewässers innerhalb der Krebsmühle.
- Die noch wenigen verblieben Geschäfte in Lorsbach werden eine einjährige Sperrung nicht überstehen.
