17.07.2014, 10:52
Hallo ihr tollen Leute, habe den Vorschlag aufgegriffen und auf mehrere Bürgerinitiativen hingewiesen. Ich vertrete völlig überparteiliche unabhängige Bürger, die sich total unideologisch mit diesem Thema beschäftigen. Die Bürgerinitiativen leisten sehr gute Arbeit. Allerdings war da anscheinend in letzter Zeit der Wurm drin, ging wohl um die Verteilung von Spendengeldern. Wir wollen aber der Presse möglichst wenig Angriffsfläche bieten. Die suchen nach Kleinigkeiten - denke dabei z.B. an Wulffs Bobycar. lol - Wir sind natürlich in der Zwickmühle - ohne Presse keine ernst zu nehmende Zahl an Unterschriften - aber mit Presse wahrscheinlich eine Dreckschleuderkampagne - und erst recht keine Unterschriften. Wenn sie heute einen Infostand machen, dann wird man auch noch gerade von Linken und Grünen angepöbelt, von wegen rechtes Gedankengut. Wir hätten die Petition auch gleich über den Bundestag laufen lassen können. Dort wurde aber neulich eine Petition mit 51000 Zeichnern zu Hartz IV erst gar nicht zugelassen. Würden wir dann aber widerum nur 1000 Zeichner haben, würden wir das Thema selbst der Lächerlichkeit aussetzen. Aus all diesen Überlegungen heraus, soll die Petition erst mal ohne großen Wirbel ihren Weg gehen. Habe auch schon Interviews abgelehnt, da die Petition "selbsterklärend" ist. Denken sie nur an den Chemtrailpapst Altnickel, den haben die Medien ja auch irgendwie "verbrannt" - trotz anderer Absprachen. Es geht eben um ein recht heikles Thema. Man sieht aber, dass wir bis Finnland und Norwegen gezeichnet werden, Österreich und Schweiz sowieso. Die deutschen Pfadfinder wollen uns auch unterstützen. Allerdings unterschreiben viele auch nur anonym. Falls wir eine anständige Zahl an Unterstützern haben, können wir immer noch an die Presse gehen, wenn es dann schwierig wird, Tausende als Leute mit Sonnenstich zu bezeichnen, wie es mir ausgerechnet auf einen ÖDP Internet-Forum ging. Ansonsten sind die Unterschriften nicht verloren. Sie werden bei geeigneten Stellen zur Dokumentation hinterlegt und wer weiß, vielleicht gibt es irgendwann mal eine neue "Birthlerbehörde", die dann solche Sauereien aufarbeiten muß, wenn es dann nicht zu spät ist. Wird uns auch vorgeworfen, wir würden mit solchen Aktionen nur alles in die Länge ziehen - aber es wird ja niemand gehindert, seine Aktivitäten weiter zu betreiben. So hat es das Thema ja jetzt zu den Naturschutztagen geschafft - allerdings sind die erst im Januar 15. LG
