Gesundheit

''Beförderungssituation für Schüler muss in Rheinland-Pfalz endlich angepasst werden!''

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag von Rheinland-Pfalz
13.635 Unterstützende 13.285 in Rheinland-Pfalz

Der Petition wurde nicht entsprochen

13.635 Unterstützende 13.285 in Rheinland-Pfalz

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 10.11.2020
  4. Dialog
  5. Beendet

09.11.2020, 17:37

www.openpetition.de/petition/statistik/bildungsgerechtigkeit-und-gesundheitsschutz-in-der-pandemie#petition-main
Zeichnen Sie bitte wie oben erwähnt unsere gemeinsame Petition, je schneller wir die 50.000 Unterzeichner überschritten haben, um so schneller kommt Bewegung in unser Anliegen rein. Die Priorität muss eine sicherer Präsenzunterricht sein, damit unsere Kinder eine ordentliche Bildung in diesen schwierigen Zeiten bekommen.

Bitte- Bitte!
Viele Grüße

Reiner Schladweiler, Landeselternsprecher RLP


05.11.2020, 14:36

Sehr geehrte Unterzeichner und Unterstützer dieser Petition.
Ohne Ihren Einsatz hätte es die Petition nicht soweit gebracht- Danke dafür.
Jetzt hoffe ich, dass in den anstehenden Gesprächen Fortschritte in dieser Sache erreicht werden können.
Damit wir auch den Bund in mit in die Pflicht nehmen können, wurde eine weitere Petition gestartet, die auch die aktuelle Coronasituation in unseren Schulen mit berücksichtigt.
Bitte unterstützen Sie auch diese Petition:
www.openpetition.de/petition/statistik/bildungsgerechtigkeit-und-gesundheitsschutz-in-der-pandemie#petition-main

Vielen Dank bereits jetzt dafür.

Bleiben Sie gesund
Reiner Schladweiler, Landeselternsprecher RLP



03.10.2020, 17:18

Wir bitten alle Unterzeichner, die nur für sich gezeichnet haben, dies auch für alle Familienmitglieder im Haushalt noch nachzuholen.
Dies ist ausdrücklich gestattet.
Es kommt auf jede Stimme an.
Je schneller wir die 12.000 Unterschriften erreichen, um so eher muss sich der Landtag damit befassen.
Man kann bis zu fünf Unterschriften über eine Mailadresse leisten, für den Fall, dass Ihre Familie größer ist, müssen Sie bitte eine weitere Mailadresse benutzen.
Unsere Kinder danken es Ihnen.


08.09.2020, 13:29

Ausweitung auf den Landeselternbeirat RLP


Neuer Petitionstext: Der Regionalelternbeirat Trier, sowie der Regionalelternbeirat Rheinhessen-Pfalz und der Landeselternbeirat RLP fordern vom rheinland-pfälzischen Landtag, noch vor dem Spätherbst auf unsere Forderungen einzugehen:
 
**Wir fordern:**
* eine schnelle Aufstockung der Busbörse auf 1.000 Busse und zusätzliche Waggons in den S-Bahnen und Zügen, damit im Zuge der derzeitigen Hygienemaßnahmen eine sichere Beförderung unserer Kinder gewährleistet ist.
 
* eine Reduzierung der Stehplätze in den Bussen auf max.15 Personen. In der aktuellen Lage der Corona-Pandemie wird durch die Dichte der Menschen auf engem Raum die Gefahr einer Übertragung des Virus, trotz dem Tragen eines Mund-Nasen-Schutz, stark erhöht.
 
* in der Übergangsphase, bis die obigen Forderungen umgesetzt sind, dass Eltern, die fürsorglich Ihre Kinder im eigenen Fahrzeug zur Schule bringen (um Ansteckungen in den übervollen Bussen aus dem Weg zu gehen) zur Entlastung des Verkehrs, die Busspuren nutzen dürfen, soweit es verkehrsbedingt möglich ist, eigentlich möchten wir dies der Umwelt zuliebe überhaupt nicht - Ihr lasst uns leider keine andere Wahl.
 **Außerdem fordern wir:**
* im Nachtragshaushalt die Priorität auf den Bildungsbereich zu konzentrieren - Die Beschwerden, zum Beispiel der Industrie, über nicht ausbildungsfähige Abgangsschüler, sollten gehört und die Ursachen bekämpft werden.Die bisherigen Nachtragshaushalte kommen den Bedürfnissen der Schulen nur unzureichend entgegen. Die Vertretungmittel reichen allenfalls, um Corona-bedingte Krankheitsfälle aus den Risikogruppen auszugleichen. Sonstige erhöhte Corona-Bedarfe sind nicht berücksichtigt, ganz zu schweigen von den Forderungen, die wir schon seit vielen Jahren erheben. Wir verweisen auf 10 Demonstrationen zur Bildungsfinanzierung seit Dezember 2018! Wir Eltern sind in höchster Sorge um die Gesundheit und die Ausbildung unserer Kinder. Außerdem ist davon auszugehen, dass die Glaubwürdigkeit der derzeitigen Hygieneverordnungen in der Gesellschaft immens geschädigt wird, wenn die Kinder gleich Sardinen in Dosen gedrängt in den Bussen befördert werden und gleichzeitig von uns Bürgern und in den Schulen die Einhaltung der Abstandsregeln gefordert wird. 
 
* dass vor jedem neuen Schuljahresbeginn den Schulen und Elternsprechern die Fahrpläne mit einer detaillierten Auflistung der zu befördernden Schüleranzahl, mit deren Einstiegs-/ Ausstiegsorten und mit den dazugehörigen Wegezeiten zur Zustimmung vorgelegt werden, um mit Gewissheit eine Überfüllung von Bus und Bahn, sowie zu lange Fahrzeiten zu vermeiden.
**Die Beförderungssituation muss sofort auf die Bedürfnisse der Schüler angepasst werden.  
Nun, verehrte Landtagsabgeordnete - wisst Ihr was wir schnellstens gerne hätten!**

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4.439 (4.318 in Rheinland-Pfalz)


02.09.2020, 19:09

Der Regionalelternbeirat Rheinhessen-Pfalz wurde als weiterer Unterstützer eingearbeitet.


Neuer Petitionstext: Der Regionalelternbeirat Trier und weitere Elternverbände Regionalelternbeirat Trier, sowie der Regionalelternbeirat Rheinhessen-Pfalz fordern vom rheinland-pfälzischen Landtag, noch vor dem Spätherbst auf unsere Forderungen einzugehen:
 
**Wir fordern:**
* eine schnelle Aufstockung der Busbörse auf 1.000 Busse und zusätzliche Waggons in den S-Bahnen und Zügen, damit im Zuge der derzeitigen Hygienemaßnahmen eine sichere Beförderung unserer Kinder gewährleistet ist.
 
* eine Reduzierung der Stehplätze in den Bussen auf max.15 Personen. In der aktuellen Lage der Corona-Pandemie wird durch die Dichte der Menschen auf engem Raum die Gefahr einer Übertragung des Virus, trotz dem Tragen eines Mund-Nasen-Schutz, stark erhöht.
 
* in der Übergangsphase, bis die obigen Forderungen umgesetzt sind, dass Eltern, die fürsorglich Ihre Kinder im eigenen Fahrzeug zur Schule bringen (um Ansteckungen in den übervollen Bussen aus dem Weg zu gehen) zur Entlastung des Verkehrs, die Busspuren nutzen dürfen, soweit es verkehrsbedingt möglich ist, eigentlich möchten wir dies der Umwelt zuliebe überhaupt nicht - Ihr lasst uns leider keine andere Wahl.
 **Außerdem fordern wir:**
* im Nachtragshaushalt die Priorität auf den Bildungsbereich zu konzentrieren - Die Beschwerden, zum Beispiel der Industrie, über nicht ausbildungsfähige Abgangsschüler, sollten gehört und die Ursachen bekämpft werden.Die bisherigen Nachtragshaushalte kommen den Bedürfnissen der Schulen nur unzureichend entgegen. Die Vertretungmittel reichen allenfalls, um Corona-bedingte Krankheitsfälle aus den Risikogruppen auszugleichen. Sonstige erhöhte Corona-Bedarfe sind nicht berücksichtigt, ganz zu schweigen von den Forderungen, die wir schon seit vielen Jahren erheben. Wir verweisen auf 10 Demonstrationen zur Bildungsfinanzierung seit Dezember 2018! Wir Eltern sind in höchster Sorge um die Gesundheit und die Ausbildung unserer Kinder. Außerdem ist davon auszugehen, dass die Glaubwürdigkeit der derzeitigen Hygieneverordnungen in der Gesellschaft immens geschädigt wird, wenn die Kinder gleich Sardinen in Dosen gedrängt in den Bussen befördert werden und gleichzeitig von uns Bürgern und in den Schulen die Einhaltung der Abstandsregeln gefordert wird. 
 
* dass vor jedem neuen Schuljahresbeginn den Schulen und Elternsprechern die Fahrpläne mit einer detaillierten Auflistung der zu befördernden Schüleranzahl, mit deren Einstiegs-/ Ausstiegsorten und mit den dazugehörigen Wegezeiten zur Zustimmung vorgelegt werden, um mit Gewissheit eine Überfüllung von Bus und Bahn, sowie zu lange Fahrzeiten zu vermeiden.
**Die Beförderungssituation muss sofort auf die Bedürfnisse der Schüler angepasst werden.  
Nun, verehrte Landtagsabgeordnete - wisst Ihr was wir schnellstens gerne hätten!**

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 304 (295 in Rheinland-Pfalz)


02.09.2020, 14:11

''Beförderungssituation für Schüler muss in Rheinland-Pfalz angepasst werden!''

der Titel wurde angepaßt.


Neuer Titel: Landtagsabgeordnete von RLP- handelt ''Beförderungssituation für Schüler muss in Rheinland-Pfalz endlich - zeigt uns, dass wir Euch wieder wählen können
angepasst werden!''

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 23 (23 in Rheinland-Pfalz)


02.09.2020, 14:09




Neuer Petitionstext: Der Regionalelternbeirat Trier und weitere Elternverbände fordern vom rheinland-pfälzischen Landtag, noch vor dem Spätherbst auf unsere Forderungen einzugehen:
 
**Wir fordern:**
* eine schnelle Aufstockung der Busbörse auf 1.000 Busse und zusätzliche Waggons in den S-Bahnen und Zügen, damit im Zuge der derzeitigen Hygienemaßnahmen eine sichere Beförderung unserer Kinder gewährleistet ist.
 
* eine Reduzierung der Stehplätze in den Bussen auf max.15 Personen. In der aktuellen Lage der Corona-Pandemie wird durch die Dichte der Menschen auf engem Raum die Gefahr einer Übertragung des Virus, trotz dem Tragen eines Mund-Nasen-Schutz, stark erhöht.
 
* in der Übergangsphase, bis die obigen Forderungen umgesetzt sind, dass Eltern, die fürsorglich Ihre Kinder im eigenen Fahrzeug zur Schule bringen (um Ansteckungen in den übervollen Bussen aus dem Weg zu gehen) zur Entlastung des Verkehrs, die Busspuren nutzen dürfen, soweit es verkehrsbedingt möglich ist, eigentlich möchten wir dies der Umwelt zuliebe überhaupt nicht - Ihr lasst uns leider keine andere Wahl.
 **Außerdem fordern wir:**
* im Nachtragshaushalt die Priorität auf den Bildungsbereich zu konzentrieren - Die Beschwerden, zum Beispiel der Industrie, über nicht ausbildungsfähige Abgangsschüler, sollten gehört und die Ursachen bekämpft werden.Die bisherigen Nachtragshaushalte kommen den Bedürfnissen der Schulen nur unzureichend entgegen. Die Vertretungmittel reichen allenfalls, um Corona-bedingte Krankheitsfälle aus den Risikogruppen auszugleichen. Sonstige erhöhte Corona-Bedarfe sind nicht berücksichtigt, ganz zu schweigen von den Forderungen, die wir schon seit vielen Jahren erheben. Wir verweisen auf 10 Demonstrationen zur Bildungsfinanzierung seit Dezember 2018! Wir Eltern sind in höchster Sorge um die Gesundheit und die Ausbildung unserer Kinder. Außerdem ist davon auszugehen, dass die Glaubwürdigkeit der derzeitigen Hygieneverordnungen in der Gesellschaft immens geschädigt wird, wenn die Kinder gleich Sardinen in Dosen gedrängt in den Bussen befördert werden und gleichzeitig von uns Bürgern und in den Schulen die Einhaltung der Abstandsregeln gefordert wird. 
 
* dass vor jedem neuen Schuljahresbeginn den Schulen und Elternsprechern die Fahrpläne mit einer detaillierten Auflistung der zu befördernden Schüleranzahl, mit deren Einstiegs-/ Ausstiegsorten und mit den dazugehörigen Wegezeiten zur Zustimmung vorgelegt werden, um mit Gewissheit eine Überfüllung von Bus und Bahn, sowie zu lange Fahrzeiten zu vermeiden.
**Die Beförderungssituation muss sofort auf die Bedürfnisse der Schüler angepasst werden.  
Nun, verehrte Landtagsabgeordnete - wisst Ihr was wir schnellstens gerne hätten!**

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 23 (23 in Rheinland-Pfalz)


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