Gesundheit

Bedarfsgerechte Versorgung mit Inkontinenzhilfsmitteln ohne Aufzahlung sicherstellen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
StS Karl-Josef Laumann, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege beim Bundesministerium für Gesundheit
15.912 Unterstützende 10.814 in Deutschland

Der Petition wurde teilweise entsprochen

15.912 Unterstützende 10.814 in Deutschland

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

14.07.2015, 15:27

Rechtschreibfehler beseitigt und Bild ausgetauscht (Wir hatten keine Freigabe für das Alte)
Neuer Petitionstext: Die Unterzeichner dieser Petition fordern, dass Menschen mit Inkontinenz ohne aus eigener Tasche aufzuzahlen dieaufsaugenden die aufsaugenden und/oder ableitenden Inkontinenzhilfsmittel Inkontinenzhilfsmittel, also z.B. Vorlagen, Inkontinenzslips, Einmalkatheter oder Kondomurinale, in der Qualität und Menge bekommen, die sie für ihre Versorgung benötigen und die ihnen gesetzlich zustehen. Dazu sollen Krankenkassen Verträge schließen, die Patienten ein Wahlrecht zwischen verschiedenen Anbietern und Produkten ermöglichen. Ausschreibungen und Verträge für aufsaugende und ableitende Inkontinenzhilfsmittel sind so anzupassen, dass der Schweregrad der Inkontinenz und die persönlichen Bedürfnisse der Betroffenen berücksichtigt werden müssen. Neue Begründung: Jeder Mensch mit Inkontinenz (Blasen- und/oder Darmschwäche) ist anders. Darum hat auch jeder Mensch einen unterschiedlichen Bedarf bei der Inkontinenzversorgung. Obwohl Menschen mit Inkontinenz laut Gesetz einen Anspruch auf eine angemessene Versorgung mit aufsaugenden und/oder ableitenden Inkontinenzhilfsmittel haben, werden viele Betroffene heute nicht mehr in ausreichender Menge und Qualität versorgt. Sie müssen vielmehr aus eigener Tasche aufzahlen, um weiterhin ausreichend Inkontinenzhilfsmittel zu bekommen, die sie benötigen.


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