Bauen

Bebauung Viehmarktplatz

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister J. Kellerer und Stadträte
242 Unterstützende

Der Petition wurde entsprochen

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Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2011
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
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15.07.2011, 20:24

Drucksachen
Neuer Petitionstext: Der Füstenfeldbrucker Stadtrat hat mit den Stimmen der CSU, FW und SPD beschlossen, den nördlichen Viehmarktplatz, einem Investor, zum Bau von zwei großen Läden und Wohnungen zu verkaufen.

Da der Investor auf dem nördlichen Viehmarktplatz nicht alle erforderlichen Parkplätze errichten kann, muss er eine Tiefgarage auf dem südlichen Viehmarktplatz errichten, in der er die restlichen 45 Stellplätze nachweisen kann. Die Stadt kauft 25 Stellplätze und verwendet dazu die von den Brucker Geschäftsleuten gezahlte Stellplatzablöse.

D.h. die Stadt erhält 25 öffentliche Stellplätze in der Tiefgarage statt der derzeit 150 oberirdischen. oberirdischen.


Von 68 Geschäftsleuten der Innenstadt liegen bereits ablehnende Stellungnahmen zur Bebauung des Viehmarktplatzes vor.

Der Erlös aus dem Verkauf von 2800 m² innerstädtischen Grund wird für die Platzgestaltung über der Tiefgarage verwendet, so dass unterm Strich die Stadt keine Einnahmen aus dem Verkauf des nördlichem Viehmarktplatzes hat.


Der Viehmarktplatz in der Innenstadt muss als Freifläche für Veranstaltungen (Altstadtfest, Autoschau, Christkindlmarkt usw.), als innerstädtischer Parkplatz und natürlich auch für den Grünen Markt zur Stärkung der Innenstadt frei gehalten werden. Neue Begründung: Von 68 Geschäftsleuten der Innenstadt liegen bereits ablehnende Stellungnahmen zur Die geplante Bebauung des Viehmarktplatzes vor.

Der Erlös aus dem Verkauf von 2800 m² innerstädtischen Grund wird für die Platzgestaltung über der Tiefgarage verwendet, so dass unterm Strich die Stadt keine Einnahmen aus dem Verkauf des nördlichem Viehmarktplatzes hat.


Der Viehmarktplatz in der Innenstadt muss als Freifläche für Veranstaltungen (Altstadtfest, Autoschau, Christkindlmarkt usw.), als innerstädtischer Parkplatz und natürlich auch für den Grünen Markt zur Stärkung der Innenstadt frei gehalten werden. ist eine städtebauliche Katastrophe.


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