09.04.2021, 03:06
Datensktuslisierung wurde vorgenommen, weil sich der lockdownzeitraum geändert hat
Neuer Petitionstext:
Gärten machen gesund und nicht krank! Es gibt keinen Grund Botanische Gärten, Gartenanlagen und Wildgehege nicht zu öffnen. In anderen Bundesländern sind Botanische Gärten, Privatparks und Wildgehege geöffnet. Der Verband Bayerischer Parks und Gärten e.V. fordert, den Lockdown für Botanische Gärten, private Gartenanlagen und Wildgehege umgehend aufzuheben.
Zur Unterstützung dieses Appells an die Staatskanzleien und Wirtschaftsministerien der Bundesländer, rufen wir auf:
- Gartencenterunternehmer und -unternehmen,
- Botanische Gärten,
- Stadtgärten,
- Private kostenpflichtige Gartenanlagen,
- Wildgehege und Zoos,
- Gartenfachmärkte und Gärtnereien,
- Pflanzenproduktionsbetriebe,
- Baumschulen,
- Menschen, die sich unserer Branche verbunden fühlen.
- alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der obergenannten Betriebe und Gärten
Drei Drei Punkte sind es, die für die sofortige geforderte Öffnung zum 1. März sprechen:
- Gärten und Grünanlagen sind systemrelevant für die psychische und physische Gesundheit von Menschen
- Pflanzen machen glücklich und gesund
- Gärten bieten Platz zum Durchatmen und verhindern Depressionen
Systemrelevanz: Gartenanlagen und Botanische Gärten sind systemrelevant - sie beinhalten Blumen, Gemüsepflanzen, Kräuter, Bäume, Obstgehölze und Sämereien. Gärten und Parks sind ein maßgeblicher Punkt für eine glückliche, gesunde Bevölkerung. Gerade das Frühjahr setzt wichtige Akzente in der Naturund bringt Menschen Glück, Gesundheit und Freude. Man muß jetzt säen, was später geerntet werden soll...
Pflanzen und Tiere machen glücklich: Viele Untersuchungen zeigen den Zusammenhang von Garten, Natur, Tieren und Gesundheit und Zufriedenheit. Gärten und Tierhaltung kosten viel Geld, Zeit und Liebe. Für alle Gärtner, Gartenbesitzer und Betreiber von Gartenanlagen und Wildgehegen ist es daher so wichtig, Planungssicherheit zu bekommen! Garten-. und Parkanlagenbetreiber müssen wissen, zu welchem Zeitpunkt die Besucher wieder kommen, um die bereits im Vorjahr gesetzen oder ausgesähten Pflanzen zu sehen.
Sicherheit: Gartenanlagen, Botanische Gärten und Wildgehege sind ein sicherer Ort! Die Fächen sind groß, die Wege breit. Seit dem vergangenen Jahr existieren überall erprobte Hygienemaßnahmen. InHygienemaßnahmen. In kleineren Gärten kann der Zugang gesteuert oder begrenzt werden, um allen ein Höchstmaß an Schutz vor einer Infektion zu bieten.
Zu guter Letzt: Wir alle spüren, wie aufheiternd und belebend Blumen, Pflanzen und Tiere für uns Menschen sind. Gerade in Zeiten des Lockdowns ist es aus unserer Sicht extrem wichtig, den Menschen Hoffnung und Zuversicht zu geben. Dazu tragen wir bei, denn Gärten machen glücklich. Zudem geben wir den Menschen Anregungen und Bewegung, in einer Zeit, in der sie so stark in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt waren.
Wenn Gartenanlagen, Botanische Gärten und Wildgehege um 1.3.2021sofort wiedereröffnen können, stellt dies kein Sicherheitsrisiko dar! Vielmehr beruhigen wir die Situation, wenn wir den Wunsch nach frischer Luft im Grünen und blühenden Phantasien frühzeitig erfüllen. Außerdem stellt es eine Gleichbehandlung zu staatlichen Gärten dar, die immer schon geöffnet sein dürfen und nicht unter einen #lockdown fallen.
Folgen Sie der Auffassung anderer Bundesländer und ermöglichen Sie die Öffnung von privaten Gartenanlagen, Wildgehegen und Botanischen Gärten spätestens zum 1. März 2021.sofort
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Ihre Sabine Freifrau von Süsskind
Präsidentin Verband bayerische Parks und Gärten eV.
Neues Zeichnungsende: 30.06.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 295 (238 in Bayern)