Region: Hamburg
Erfolg
Bauen

Bargeldlose Bezahlfunktionen für die Waschräume der Harburger Häuser

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Studierendenwerk Hamburg
84 Unterstützende 81 in Hamburg

Petition hat zum Erfolg beigetragen

84 Unterstützende 81 in Hamburg

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 23.02.2022
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

11.08.2021, 13:43

Die Petition ist auf alle Studierende der Wohnanlage Harburg und Harburger Häuser erweitert worden.


New petition description:

Wir, die Bewohner*Innen der Harburger Häuser,Häuser und der Wohnanlage Harburg, fordern das Studierendenwerk dazu auf, sofort eine bargeldlose Alternative (beispielsweise InterCard) für ein Bezahlsystem in den Waschräumen der Harburger Häuser einzurichten.

Grund dafür ist, dass seit Jahren immer wieder in die Waschräume eingebrochen wird und die Münzautomaten beschädigt werden, um das darin enthaltene Kleingeld zu stehlen. Die Strafverfolgungsbehörden scheinen bei Delikten dieser Art machtlos, da einer der Täter bekannt und Wiederholungstäter ist. Der entstandene Schaden übersteigt bei weitem die Kosten einer Installation eines bargeldlosen Bezahlsystems, welches das Problem nachhaltig lösen wird. Die Leidtragenden der Situation sind wir, weil wir unsere Wäsche nun seit mehreren Wochen nicht mehr in unserem Waschraum waschen können, sondern auf kostenerzeugende Alternativen umsteigen müssen. Durch den Umstand werden die im Mietvertrag geregelten Bedingungen verletzt. Zum Zeitpunkt des 9. August 2021 sind die Münzautomaten in den Waschräumen der Moorstraße 15 und der Schüttstraße 5 zum wiederholten Male seit mehreren Tagen defekt.

Nach Rücksprache mit dem Betreiber der Waschmaschinen würde eine bargeldlose Alternative zusätzliche Kosten im zweistelligen Cent-Bereich auslösen. Dies ist für uns akzeptabel, da wir einfach unsere Wäsche waschen wollen und nicht in Angst leben müssen, dass sich Diebe Zugang in unseren Keller verschaffen und dabei möglicherweise unter Einfluss von Drogen stehen. Dies trägt nicht zu unserem Sicherheitsgefühl bei.

Insgesamt leidet die Lebensqualität stark durch den Umstand, dass das Studierendenwerk sich in der Vergangenheit nicht in der Lage war, das Problem des Waschraums nachhaltig zu lösen.

Wir hoffen auf Besserung!


Signatures at the time of the change: 70 (68 in Hamburg)


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