Region: Gotha
Tierschutz

#bärenwaldfürsarah - Ein Ende dem jahrelangen Tierleid

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Christoph Gösel – Geschäftsführer KulTourStadt Gotha GmbH

521 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

521 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Neuigkeiten

28.10.2020, 12:43

Der Geschäftsführer der KulTourStadt Gotha hat die Petition erhalten. Für eine persönliche Übergabe war er leider nicht bereit.
Seine Antwort war: vielen Dank für Ihre Mail. Unsere Meinung haben wir deutlich in der Presseerklärung kund getan. Ihre Petition senden Sie bitte an die Geschäftsadresse der KulTourStadt Gotha GmbH, Brühl 4, 99867 Gotha zu meinen Händen.
Wir werden auch weiterhin das Beste für unsere Tiere tun.

Über seine persönliche Mail-Adresse war Herr Gösel nicht erreichbar, deshalb hatte ich ihn über die Adresse seines Stellvertreters s.pohl@kultourstadt.de kontaktiert.
Ich habe auch gelesen, dass von einigen Unterstützern, die Protestbriefe deshalb nicht angekommen sind, weil die E-Mail-Adressen von Herrn Gösel und der KulTourStadt nicht erreichbar waren.
Der nachfolgend vorgegebende Prostestbrief vom Bärenpark Worbis kommt auch an, wenn man ihn an den Stellvertreter Herr Pohl sendet.

Wir schließen uns dem Protest der STIFTUNG für BÄREN #bärenwaldfürsarah an und fordern Sie auf, dem jahrelangen Tierleid im Tierpark Gotha ein Ende zu setzen. Als Kulturstadt ist der Tierpark nicht mehr zeitgemäß und beherbergt neben der Bärenhaltung zahlreiche Arten, die nur Mindestanforderung sind. Artgerecht ist nur die Natur, deshalb fordern wir eine konzeptionelle Umstrukturierung des Tierparks für eine optimale und tiergerechte Unterbringung. Die STIFTUNG bietet sich erneut an, zunächst der vorhandenen Bärin ein neues Heim zu bieten und fachlich zu beraten, damit der Kulturtierpark in Gotha eine Zukunft hat.

Wir werden weiterhin dran bleiben, dass die Petition doch noch Erfolg hat.
Sie wurde inzwischen auf der Petitionsplattform des Thüringer Landtags eingereicht.


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