29.01.2013, 19:43
Liebe Mitunterstützende!
Wir von der Aktionsgruppe freuen uns sehr, dass es derzeit mehr als 1200 Menschen sind, die unser Anliegen online unterstützen!
In unserer Region sind m.E., Dank der Petition, bereits Gespräche mit der Ausländerbehörde im Gange.
Auch die lokale Presse und Radio haben davon berichtet.
Im Dezember 2012 hat mich folgende Mail erreicht. Fr. Agatha Rodriguez Hernández, Referentin der Arbeitsgruppe Petitionen (SPD), machte mich freundlicherweise darauf aufmerksam, dass es bei der Umwandlung der openPetition in eine öffentliche Petition Schwierigkeiten bei der Anerkennung der online geleisteten Unterschriften geben würde.
Zitat: "...die Unterschriften, die Sie auf openpetition.de gesammelt haben, werden im Fall der Einreichung einer Petition beim Bundestag zwar zur Kenntnis genommen, spielen aber zahlenmäßig keine Rolle. Die Anzahl der Unterschriften entscheidet auch nur darüber, ob eine Petition öffentlich beraten wird oder nicht. Angenommen und beraten (aber eben nicht öffentlich) werden alle Petitionen, unabhängig davon, ob sie von einer oder mehreren Personen unterstützt werden...."
Zu Beginn unserer Petition haben wir uns bewusst für den Weg "openPetition" entschieden, da:
a) keine längere Prüfungszeiten der Petition die Unterschriftensammlung verzögert hat.
b) da die Möglichkeit besteht, die Mitunterzeichner online zum erneuten Unterzeichnen der dann formulierten öffentlichen Petition aufzufordern.
Dies werde ich nach Ablauf der Petition (30.04.2013) und der darauf folgenden Prüfungszeit durch den Petitionsausschuß dann tun.
Ich bitte jeden bisherigen Unterstützenden, die Petition erneut als öffentliche Petition zu unterzeichnen.
Den betreffenden Link erhalten Sie auf diesem Weg.
Des weiteren bitten bitten wir Sie/Euch, unsere Petition weiterzuleiten an Netzwerke, Freunde, mögliche Interessierte, Bekannte ....
Vielen Dank für Euer/Ihr bisheriges MItwirken. Im Namen der Aktionsgruppe und der Betroffenen. Regina Fahle