Umwelt

Atom-Schutt-Transporte aus dem AKW Stade zur Deponie Grumbach stoppen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Amand Umwelttechnik GmbH und Co KG, Grumbach
4.153 Unterstützende 2.046 in Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Der Petition wurde entsprochen

4.153 Unterstützende 2.046 in Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeit lesen

05.10.2014, 13:06

ENDSPURT

Noch bis zum 8.10.2014 läuft unsere Petition online und offline. Bitte jetzt nochmal über E-Mail, "soziale" Netzwerke und von Mund zu Mund mobilisieren, dass möglichst viele Unterzeichnungen für die Petition erreicht werden.

Knapp 3000 Unterzeichnungen hatten wir am 26. September an Amand übergeben. Dabei wurde uns angekündigt, dass die Firma nicht von den Verträgen zurücktreten will und die angekündigten 700 Tonnen AKW-Müll weiterhin annehmen wird. Zu diesem Zeitpunkt waren nach Aussage von Amand bereits 250 Tonnen AKW-Schutt auf der Deponie.

Alle danach eingegangenen Unterzeichnungen werden wir Amand zustellen. Weiterhin werden wir uns mit der Petition zusätzlich an politisch Verantwortliche wenden.

Bitte laden Sie Unterschriftenlisten zur Petition selbst hoch (bei openpetition.de links unten auf "HOCHLADEN" klicken, unsere Petition auswählen und dann die gescannte oder fotografierte Liste hochladen, gern soll auch noch ausgefüllt werden, aus welchen Orten die Petenten der Liste kommen). Wem das zu kompliziert ist, der werfe ausgefüllte Listen in den Briefkasten des Umweltbildungshauses Johannishöhe in Tharandt gegenüber der Ausfahrt von netto.


Hier noch ein Veranstaltungshinweis: In Dortmund findet am 8.11. die Veranstaltung "Verteilung von Radioaktivität in die/der Umwelt –
tolerierbares Strahlenrisiko?" statt. Die Einladung zur Veranstaltung findet sich unter: www.bund-nrw.de/fileadmin/bundgruppen/bcmslvnrw/PDF_Dateien/Themen_und_Projekte/Energie_und_Klima/Atom/NUA_Nr_113-14.pdf

Viele Grüße
Jens Heinze


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