18.12.2020, 21:07
Liebe Menschen, während ich immer noch auf eine offizielle Antwort des ARD warte, warum unsere Sondersendung nicht zustande kommt, rollt die zweite Petition an. Der Anfang war rasant und nun ist es ein wenig ruhiger geworden. Zurzeit sind es 30.000 Unterschriften. Ich hätte gerne noch 70.000 mehr und würde mich wirklich sehr freuen, wenn sie meine neue Petition noch mal unterstützen und verbreiten. Ich habe diese auf zwei Plattformen veröffentlicht, da manche Menschen mit Openpetition nicht einverstanden sind:
www.openpetition.de/petition/online/corona-debatte-im-oeffentlichen-fernsehen?
www.citizengo.org/de/184167-corona-sondersendung-zwischen-befuerwortertn-und-kritikern
Toll wäre es auch, wenn es etwas mehr Medienecho zur neuen Petition gibt, schreiben Sie also gerne ihre Zeitungen und oder Online-Medien ihrer Wahl an und äußern Sie den Wunsch nach Berichterstattung.
Für alle die, die denken, das bringt nichts, möchte ich darauf hinweisen, dass die erste Petition viel öffentliches Interesse erregt hat und die Programmschaffenden daraufhin auch öffentlich befragt wurden. Es bringt also viel, wenn wir es schaffen zu zeigen, dass uns dieser Dialog als Gebührenzahlende zusteht und wenn wir richtig viele sind!
Hier noch ein paar Corona-Neuigkeiten Highlights der letzten Zeit:
Oskar Lafontaine im Saarländischen Landtag wünscht sich ebenfalls eine breite Diskussion: youtu.be/TC2pC4oZhgU
Frau Merkel behauptet die Kritiker der Maßnahmen sind faktenfern und brauchen psychologische Hilfe, da sie nicht mehr in der Realität leben: youtu.be/tNvrM2arFgc
Prof. Matthias Schrappe bezeichnet die Lockdown Politik als gescheitert: www.focus.de/gesundheit/news/matthias-schrappe-im-focus-online-interview-medizin-professor-lockdown-politik-ist-endgueltig-gescheitert-das-raecht-sich-bei-impfung_id_12780854.html
Hier spricht Prof. Elsfeld, ein Mitglied der Leopoldina, über das 4,5 seitige Papier, in dem die Leopoldina zum Lockdown aufruft und bewertet dieses Papier als Schaden an der Wissenschaft. www.achgut.com/artikel/indubio_folge_85_sie_schaden_der_wissenschaft_esfeld_leopoldina_interview
Der Kassenarzt-Chef bezeichnet den Lockdown als keine langfristige Strategie: www.rnd.de/politik/ein-lockdown-ist-keine-langfristige-strategie-kassenarzt-chef-gassen-im-interview-6YIIQAJ6ENHJTCPMVVRHPPDJ5E.html
Die WHO empfiehlt nun endlich die Zyklenwerte zusammen mit den Testergebnisse zu verwenden. Das kritisieren ja andere schon seit März: www.who.int/news/item/14-12-2020-who-information-notice-for-ivd-users
Ein Artikel in den Nachdenkseiten beschäftigt sich mit den Schäden des Lockdown: "Die Autoren stellten fest, dass die Inzidenz von missbräuchlichen Kopftraumata bei Kindern, die in ihrem Krankenhaus ankamen, im ersten Monat des Lockdowns (23. März bis 23. April) um 1.500 % gestiegen war, verglichen mit dem gleichen Zeitraum in den Vorjahren. Mit anderen Worten: Es gab einen 15-fachen Anstieg an Kindern, die von ihren Bezugspersonen so stark geschlagen wurden, dass sie mit einem schweren Kopftrauma im Krankenhaus landeten. www.nachdenkseiten.de/?p=68034
Ein sehr gutes Paper von Rechtsanwalt Dr. Axel Pajunk: "Der Zweck heiligt die Mittel - Richter am Scheideweg": clubderklarenworte.de/wp-content/uploads/2020/12/Der-Zweck-heiligt-die-Mittel-Richter-am-Scheideweg-Stand-14.-Dezember-2020.pdf
Eine sehr umfangreiche und gute Schrift kommt von Dr. Reiner Füllmich, in der er Dr. Drosten abmahnt: nx2001.your-storageshare.de/s/nXfXZHkpJTTDBWq
Und zu guter Letzt noch ein Gedicht voller Hoffnung.
Ich wünsche Ihnen und ihrer Familie eine beseelte Zeit voller Verbundenheit und Glück, trotz des Lockdowns.
Mit freundlichen Grüßen
Bastian Barucker
httos://blog.bastian-barucker.de
Hoffnungslicht
Das Leben bremst, zum zweiten Mal,
die Konsequenzen sind fatal,
doch bringt es nichts wie wild zu fluchen,
bei irgendwem die Schuld zu suchen,
denn solch wütendes Verhalten,
wird die Menschheit weiter spalten,
wird die Menschheit weiter plagen,
in diesen wahrhaft dunklen Tagen.
Viel zu viel steht auf dem Spiel,
Zusammenhalt, das wär' ein Ziel,
nicht jeder hat die gleiche Sicht...
Nein, das müssen wir auch nicht...
Die Lage ist brisant wie selten,
trotzallem sollten Werte gelten
und wir uns nicht die Schuld zuweisen,
es hilft nicht, wenn wir uns zerreißen.
Keiner hat soweit gedacht,
wir haben alle das gemacht,
was richtig schien und nötig war,
es prägte jeden, dieses Jahr.
Für alle, die es hart getroffen,
lasst uns beten, lasst uns hoffen,
dass diese Tage schnell vergeh'n
und wir in bess're Zeiten seh'n.
Ich persönlich glaube dran,
dass man zusammen stark sein kann...
Für Wandel, Heilung, Zuversicht,
zünd' mit mir ein Hoffnungslicht.